Tesla wurde beschuldigt, die Anzeigen auf dem Armaturenbrett seiner Elektroautos zu manipulieren, um übertriebene Reichweitenprognosen anzuzeigen.
Das Unternehmen erhielt Beschwerden von Eigentümern darüber, dass die eigentliche Driving Range nicht den Erwartungen entsprach.
Tesla hat ein geheimes Team, das so genannte "Diversion Team", eingesetzt, um Servicetermine wegen Problemen mit der Reichweite abzusagen.
Eine Studie hat ergeben, dass die Reichweitenangaben von Tesla im Vergleich zu anderen Autoherstellern zu hoch angesetzt sind.
Tesla wurde wegen falscher Reichweitenangaben zu Geldstrafen verurteilt, da dem Unternehmen vorgeworfen wird, Schlupflöcher auszunutzen, um günstigere Schätzungen zu erhalten.
Kürzlich hat Tesla die Bearbeitung von Reichweitenbeschwerden auf virtuelle Serviceberater verlagert.
Die Kunden haben ihre Frustration über die Art und Weise zum Ausdruck gebracht, wie Tesla ihre Beschwerden über die Reichweite behandelt hat.
BlazingMQ ist ein in C++ geschriebenes Open-Source-Nachrichten-Warteschlangensystem ohne externe Abhängigkeiten.
Dabei stehen Effizienz, Zuverlässigkeit und moderne Arbeitsabläufe im Vordergrund.
Das System bietet niedrige Latenzzeiten und nutzt eine einzigartige Multi-Hop-Netzwerktopologie, um die Netzwerkbandbreite und die Latenzzeiten für Workflows mit hohem Fan-Out zu reduzieren.
BlazingMQ bietet Clustering-, Replikations- und Nachrichten-Routing-Strategien für komplexe Verarbeitungspipelines.
BlazingMQ, eine Open-Source-Messaging-Plattform, wurde von Bloomberg veröffentlicht.
Es bietet eine leistungsstarke Nachrichtenwarteschlange mit Funktionen wie Fan-Out-Funktionalität und verteilte Nachrichtenübermittlung.
Das System ist für umfangreiche Berechnungen ausgelegt und umfasst eine Multi-Hop-Netzwerktopologie, um den WAN-Datenverkehr zu reduzieren und die Kosteneffizienz zu verbessern.
Die Diskussionen über BlazingMQ behandeln Themen wie Animationswerkzeuge, Sicherheitsüberlegungen und Leistungsvergleiche.
Die Benutzer loben die Dokumentation von BlazingMQ und bekunden Interesse an zusätzlichen Funktionen und Clients.
Wellenförmige Wände, die in England populär wurden, sind ein architektonisches Design, bei dem weniger Ziegelsteine verwendet werden als bei geraden Wänden.
Diese Mauern bieten Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegen seitliche Kräfte, was sie widerstandsfähiger gegen Wind macht.
Beispiele für gewellte Wände finden sich in Suffolk und an der Universität von Virginia.
Das Design ist nicht einzigartig für Thomas Jefferson; es ist eine Adaption eines etablierten englischen Baustils.
Die Wellen in den Wänden können das Befahren mit Rasenmähern erschweren.
In der Forumsdiskussion geht es um die Verwendung von Wellenmauern oder Zickzack-Zäunen.
Gewellte Wände benötigen weniger Material und sind stabiler als gerade Wände.
Sie sind einfacher zu konstruieren und zu warten, insbesondere in kalten Klimazonen.
In den Kommentaren werden die Vorteile von gewellten Wänden erörtert, darunter Kosteneinsparungen, Ästhetik und das Potenzial zur Schaffung eines wärmeren Mikroklimas.
Die Diskussion befasst sich auch mit den Ursprüngen und den verschiedenen Bezeichnungen für diese Art von Zäunen.
Es gibt eine Diskussion über Serpentinenwände, d. h. gewellte Wände aus Ziegeln, die einen besseren Widerstand gegen Seitenkräfte bieten.
Das Gespräch dreht sich um die Zweckmäßigkeit und die Ästhetik von gewellten Wänden im Vergleich zu traditionellen geraden Wänden.
Der Tarsnap-Dienst war vom 2. bis zum 3. Juli 2023 von einem erheblichen Ausfall betroffen.
Der Ausfall wurde durch eine fehlgeschlagene Prüfung des Systemstatus auf dem zentralen Server verursacht, der in Amazons EC2-Region us-east-1 gehostet wird.
Der Server wurde auf einer neuen EC2-Instanz neu gestartet, aber es wurde eine Beschädigung des Dateisystems festgestellt.
Zur Wiederherstellung wurden die Metadaten-Header von Amazon S3 gelesen und die Vorgänge lokal wiedergegeben. Dabei traten jedoch Probleme auf, weil der 2014 geschriebene Code nicht die erneute Eigentümerschaft des Rechners berücksichtigte.
Der Prozess der Zustandsrekonstruktion war aufgrund von Beschränkungen des Festplattendurchsatzes langsamer als erwartet.
Der Server wurde nach etwa 26 Stunden und 16 Minuten wieder in Betrieb genommen.
Als Ausgleich für den Ausfall wurden den Tarsnap-Konten der Nutzer 50 % der Speicherkosten für einen Monat gutgeschrieben.
Die Diskussion konzentriert sich auf die Herausforderungen und Überlegungen beim Aufbau und Betrieb eines groß angelegten Speichersystems wie Amazon S3.
Probleme mit Open-Source-Bibliotheken, Prüfsummenbildung und mögliche Kollisionen werden in der Diskussion angesprochen.
Die Vorteile der Cloud-Speicherung und die Bedeutung der Parallelität werden hervorgehoben.
Es werden Kompromisse zwischen entfernten Speichersystemen und lokalen SSDs diskutiert.
Es werden frühe Datenspeichergeräte und Lösungen für die Datenhoheit erwähnt.
Es werden Spekulationen über das in Amazon Glacier verwendete Speichermedium vorgestellt.
Das technische Design von Amazon S3, einschließlich der Verwendung von Blueray-Disks, der Lastverteilung und des Eigentums bei der Verwaltung von Diensten, wird untersucht.
Amazon S3 wird für seine beeindruckende Leistung und die Verwendung von Microservices in seiner Architektur gelobt.
Der Artikel erörtert den Übergang von Websites zu Suchmaschinen als primäre Schnittstelle für Nutzer.
Mobile Apps und virtuelle persönliche Assistenten werden zunehmend als bevorzugte Instrumente für den Zugang zu Informationen eingesetzt.
Sprachkenntnisse sind entscheidend für die Verbesserung virtueller persönlicher Assistenten.
Persönliche Assistenten könnten zum Ausgangspunkt für die Nutzer werden und die Interaktion mit verschiedenen Chatbots und Online-Assistenten überflüssig machen.
Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass Menschen nicht daran interessiert sind, sich mit Chatbots zu unterhalten und schlägt vor, Chatbots speziell für persönliche virtuelle Assistenten zu entwickeln.
Die Diskussion konzentriert sich auf die Herausforderungen und Risiken des Aufbaus eines Unternehmens auf einer Drittanbieterplattform am Beispiel von Checkout X und seiner Beziehung zu Shopify.
Die Teilnehmer haben unterschiedliche Meinungen zu dieser Situation, einige halten sie für einen Erfolg, andere für einen Misserfolg.
Kartellrechtliche Bedenken und die Machtdynamik zwischen kleinen Unternehmen und größeren Plattformen werden in dem Gespräch angesprochen.
Es wird betont, dass Unternehmer eine Ausstiegsstrategie haben und alternative Plattformen in Betracht ziehen sollten, um das Risiko zu minimieren, sich nur auf eine Plattform zu verlassen.
Auch die Möglichkeit rechtlicher Schritte und die Folgen der Nichteinhaltung der Geschäftsbedingungen einer Plattform werden erörtert.
Forscher in Korea haben Berichten zufolge ein Material namens LK-99 entwickelt, das bei Raumtemperatur und Umgebungsdruck supraleitend ist.
Das Material hat eine kritische Temperatur von 400 K (127°C) und weist Eigenschaften wie Null-Widerstand auf.
Die Supraleitfähigkeit wird auf eine strukturelle Verzerrung infolge der Volumenschrumpfung zurückgeführt.
Obwohl die Ergebnisse nicht veröffentlicht wurden, sind Patentanmeldungen im Zusammenhang mit der Forschung entdeckt worden.
Sollte sich diese Entdeckung bestätigen, könnte sie erhebliche technologische Auswirkungen in Bereichen wie der Energieübertragung und der Quanteninformatik haben.
Aufgrund früherer Fälle falscher Behauptungen in diesem Bereich besteht jedoch Skepsis.
Die Sammlung von Diskussionsbeiträgen befasst sich mit verschiedenen Themen im Zusammenhang mit der Supraleitung, darunter auch die jüngste Behauptung, Supraleitung bei Raumtemperatur zu erreichen.
In den Diskussionen wird Skepsis deutlich, wobei die Teilnehmer die Bedeutung von Replikationen und gründlicher Überprüfung betonen.
Potenzielle Anwendungen der Raumtemperatursupraleitung werden erörtert und lassen auf mögliche Durchbrüche in diesem Bereich hoffen.
Es werden Bedenken hinsichtlich der Gültigkeit der Behauptung geäußert, was die Notwendigkeit von Skepsis und strenger Prüfung unterstreicht.
Die Themen bieten eine Mischung aus Meinungen, Spekulationen und Aufregung rund um die Fortschritte in der Supraleitung.
Brendan Eich, der Gründer des Browsers Brave, stellte klar, dass es sich bei dem Browser um eine Abspaltung von Googles Chromium handelt und nicht nur um eine neu gestaltete Version.
Brave wird keine WEI-Unterstützung (WebExtensions API) implementieren.
Der Browser wird auch andere unerwünschte Funktionen deaktivieren, die in Googles Chromium vorhanden sind.