Der Schöpfer von Vim, Bram Moolenaar, ist auf traurige Weise verstorben, was zu einer Welle der Dankbarkeit und Anerkennung für seine Beiträge zur Softwaregemeinschaft geführt hat.
Moolenaar wurde nicht nur für seine Arbeit an Vim ausgezeichnet, sondern auch für sein Engagement für wohltätige Zwecke in Uganda.
Vim-Benutzer trauern um ihn und teilen persönliche Geschichten über ihre Interaktionen mit ihm und betonen den Einfluss, den Vim auf ihre Arbeit hatte. Einige haben sogar an die von Moolenaar unterstützte Wohltätigkeitsorganisation gespendet. Die Zukunft von Vim bleibt ungewiss, aber sein Vermächtnis und sein Einfluss auf die Welt der Programmierung sind weithin anerkannt.
Websites schränken zunehmend grundlegende Webfunktionen wie das Kopieren von Text, das Navigieren in Links und das Zoomen in Browsern ein.
Fehlende Hover-Stile und das Hijacking von Browser-Verknüpfungen werden ebenfalls als Probleme erkannt.
Der Autor betont die Bedeutung der Beibehaltung normaler Webinteraktionsfunktionen und äußert seine Unzufriedenheit mit dem derzeitigen Stand der Webentwicklung.
Die Diskussion auf Hacker News dreht sich um die Frustration über das Design und die Funktionalität von Websites, einschließlich der Manipulation von Links durch JavaScript, des Missbrauchs von HTML-Elementen und des übermäßigen Einsatzes von Web-Frameworks.
Die Beibehaltung des Link-Verhaltens und die Einhaltung vertrauter Entwurfsmuster werden zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit hervorgehoben.
Weitere Themen sind die Effizienz moderner Webanwendungen, Sicherheitsmaßnahmen, die sich auf die Benutzerfreundlichkeit auswirken, und die Bedeutung besserer Passwortpraktiken.
NIC.FUNET.FI ist eine seit langem bestehende Website, die seit 1990 frei zugängliche Dateien über FTP anbietet.
Die Website bietet Verknüpfungen zu einer breiten Palette von Inhalten, darunter Linux-Distributionen, Programmiertools, Netzwerksoftware und vieles mehr.
Es wird von CSC, dem finnischen IT-Zentrum für Wissenschaft, betrieben und läuft auf einem leistungsstarken Linux-Server mit Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung.
Die Teilnehmer diskutieren über die historische Bedeutung und die Nostalgie von Plattformen wie Nic.funet.fi, die seit 1990 FTP für die Verbreitung von Dateien nutzen.
In dem Gespräch wird auf die Veralterung des FTP-Protokolls hingewiesen und es werden Alternativen wie SSH erwähnt.
Die Teilnehmer tauschen Anekdoten aus und bringen ihre Wertschätzung für die Anfänge des Internets und FTP als nützliches Protokoll zum Ausdruck.
Forscher haben einen akustischen Angriff entwickelt, mit dem Daten von Tastenanschlägen gestohlen werden können, wodurch Sicherheitslücken in lauten mechanischen Tastaturen aufgedeckt werden.
Um diese Risiken zu mindern, werden Gegenmaßnahmen wie Passwort-Manager und starke Sicherheitsmaßnahmen empfohlen.
Die Verwendung von RTX Voice zur Beseitigung von Geräuschen beim Tippen auf der Tastatur und mögliche Angriffe mit Zoom werden erörtert und der Bedarf an weiterer Forschung und Schutzmaßnahmen gegen akustische Seitenkanalangriffe hervorgehoben.
MK-1 hat sein erstes Produkt, MKML, vorgestellt, eine Inferenz-Laufzeitumgebung, die die Leistung und Effizienz von KI-Modellen verbessern soll.
MKML ermöglicht eine zweifache Reduzierung der Kosten für die Inferenz von großen Sprachmodellen (LLM) auf GPUs mit nur ein paar Zeilen Python-Code.
Es lässt sich nahtlos in gängige Ökosysteme wie Hugging Face und PyTorch integrieren und löst das Problem des großen Speicherbedarfs durch Komprimierung der Modellgröße um etwa 60 %. Diese Optimierung spart nicht nur GPU-Speicher, sondern erhöht auch die Inferenzgeschwindigkeit.
Im Kommentar-Thread von Hacker News wird ein neues KI-Modell namens MK-1 diskutiert, das Quantisierungsmethoden anbietet.
Die Nutzer sind skeptisch, weil sie keine Vergleiche mit bestehenden Methoden anstellen können, und stellen die Marketingsprache und die gezielten Anwendungsfälle in Frage.
Der Mitbegründer verteidigt den fehlenden Vergleich, indem er unterschiedliche Kompromisse und Anwendungsfälle hervorhebt.
Bram Moolenaar, der Erfinder des Texteditors Vim, ist leider im Alter von 62 Jahren verstorben.
Die Vim-Gemeinschaft wird Vim auch in Zukunft pflegen und unterstützen.
Der Artikel hebt Moolenaars bedeutende Beiträge zur Vim-Gemeinschaft und seine Arbeit an Charityware hervor. Er erwähnt auch die Popularität von Vim-Modi und Plugins in modernen Editoren. Moolenaar wird für seinen unschätzbaren Beitrag zur Softwareentwicklungsgemeinschaft gewürdigt.
Bram Moolenaar, der Schöpfer von Vim, ist leider im Alter von 62 Jahren verstorben.
Die Nachricht von seinem Tod löste in Online-Foren Debatten darüber aus, ob mehrere Geschichten über ihn auf der Titelseite erscheinen sollten oder ob eine Geschichte ausreicht.
Einige Nutzer sind der Meinung, dass es sich lohnt, verschiedene Berichte über sein Wirken zu lesen, während andere meinen, dass eine Geschichte ausreicht.
Das Sad Bastard Cookbook ist ein kostenloses Hilfsmittel für Menschen, die schwierige Zeiten durchmachen und praktische Wege zur Bewältigung suchen.
Es bietet eine Vielzahl von Rezepten, die speziell auf Gefühle der Überforderung, Traurigkeit und sogar auf den Umgang mit übernatürlichen Situationen zugeschnitten sind.
Das Hauptziel des Kochbuchs ist es, bei den Mahlzeiten ein Gefühl von Trost und Verbundenheit zu vermitteln und daran zu erinnern, dass auch andere mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sein können.
"Das Sad Bastard Cookbook" ist ein praktischer Leitfaden für vielbeschäftigte oder unmotivierte Menschen, der einfache Rezepte wie den Kauf von fertigen Brathähnchen und Tiefkühlgemüse bietet.
In dem Buch werden verschiedene Zubereitungsmöglichkeiten erforscht, darunter auch die Verwendung von Geräten wie Instanttöpfen und Heißluftfritteusen.
Die Leser können sich an Diskussionen über gemeinschaftliches Wohnen, praktische modulare Küchengeräte, Mahlzeitenersatzoptionen, Gesundheitsrisiken beim unbeaufsichtigten Fasten und Tipps für eine gesündere Ernährung durch den Verzicht auf zuckerhaltige Lebensmittel und ungesunde Öle beteiligen.
IBM und Hugging Face haben sich zusammengetan, um das geospatiale Basismodell watsonx.ai von IBM auf der Hugging Face Plattform zu veröffentlichen.
Das Modell, das in Zusammenarbeit mit der NASA entwickelt wurde, ist das größte geospatiale Grundlagenmodell auf Hugging Face und das erste Open-Source-KI-Grundlagenmodell der NASA.
Das auf der Grundlage von NASA-Satellitendaten erstellte Modell zielt darauf ab, den Zugang und die Anwendung von KI in der Klima- und Geowissenschaft zu demokratisieren und ist Teil der Open-Source Science Initiative der NASA.
IBM und die NASA haben gemeinsam ein KI-Modell für Geodaten auf der Plattform Hugging Face veröffentlicht.
Das Modell mit der Bezeichnung watsonx.ai geospatial foundation model wird auf Satellitendaten der NASA trainiert und kann für verschiedene Aufgaben wie die Überwachung von Treibhausgasen, die Vorhersage von Ernteerträgen und die Verfolgung der Entwaldung eingesetzt werden.
Die Open-Source-Veröffentlichung des Modells fördert die Zusammenarbeit und den Fortschritt auf dem Gebiet der KI und stellt einen Fortschritt bei der Nutzung von KI für die Klima- und Geowissenschaftsforschung dar.
Jeremy Vaught, der 16 Jahre lang seinen Twitter-Benutzernamen "@music" aufgebaut hat, ließ seinen Benutzernamen in "@Musicfan" ändern, ohne dass seine Follower ordnungsgemäß übertragen wurden.
Dieser Vorfall hat Kritik an den von Milliardären betriebenen Plattformen ausgelöst und zu Diskussionen über den Wechsel zu alternativen Plattformen wie Mastodon geführt.
Einige Nutzer spekulieren, dass Vaught einen Vergleich oder eine Nichtverunglimpfungsklausel akzeptiert haben könnte. Er betrachtet Twitter jedoch weiterhin als seine bevorzugte Social-Media-Plattform.
Die Entfernung des Benutzernamens "@music" von seinem ursprünglichen Nutzer durch Elon Musk hat eine Debatte über digitales Eigentum und die Kontrolle über Benutzernamen auf Social Media-Plattformen wie Twitter ausgelöst.
Der Vorfall hat zu Diskussionen über die Notwendigkeit formalisierter Standards und Pflichten bei digitalen Plattformen geführt, einschließlich alternativer Optionen wie offene Protokolle oder Blockchain-Technologie.
Die Nutzer sind unzufrieden mit den Änderungen an den Richtlinien der Plattformen, befürchten, dass sie keine Kontrolle über ihre digitalen Identitäten haben und dass sie sich auf geschlossene Plattformen verlassen.
Tech-Giganten wie Alphabet und Microsoft verzeichneten im Jahr 2022 trotz der Ankündigung von Entlassungen einen deutlichen Anstieg der Vorstandsgehälter.
Die Vergütung von Alphabet-CEO Sundar Pichai stieg um 3.474 % auf über 225 Mio. USD, während Microsoft-CEO Satya Nadella fast 55 Mio. USD erhielt, was einer Steigerung von 10 % entspricht.
Der Anstieg der CEO-Gehälter bei gleichzeitigem Stellenabbau verdeutlicht die wachsende Diskrepanz zwischen den Gehältern von CEOs und Arbeitnehmern in der Technologiebranche und wirft die Frage auf, ob Unternehmen bei ihren Entscheidungen anderen Interessengruppen Vorrang einräumen sollten.
Die hohen Gehälter der Vorstandsvorsitzenden von Tech-Giganten wie Alphabet und Microsoft, darunter Sundar Pichais 225 Millionen Dollar Abfindung, stehen im Mittelpunkt der Diskussion.
Kritiker argumentieren, dass diese Gehälter überhöht sind und besser zum Nutzen von mehr Beschäftigten oder der allgemeinen Bevölkerung eingesetzt werden könnten.
Der Artikel befasst sich mit der Debatte über die Rechtfertigung und Bemessung von CEO-Gehältern sowie mit den Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Gesellschaft, die Umwelt, die Interessen der Aktionäre und die Vermögensungleichheit.