OpenTF ist ein Fork von Terraform, der von der OpenTF-Initiative entwickelt wurde.
Die Initiative zielt darauf ab, Terraform quelloffen zu halten, und hat in der Community große Unterstützung gefunden.
OpenTF wird unter einer bekannten Lizenz entwickelt, ist gemeinschaftsgesteuert, unparteiisch, mehrschichtig und modular und wird rückwärtskompatibel sein.
OpenTF plant, Teil der Linux Foundation und der Cloud Native Computing Foundation zu werden, um sicherzustellen, dass es quelloffen und herstellerneutral bleibt.
Das Projekt steht kurz vor dem Abschluss, wobei die Umbenennung des gesamten Repository, die Auswahl der Mitglieder des Lenkungsausschusses und die Anpassung der Gemeinschaftsdokumente bereits abgeschlossen sind.
Eine Arbeitsversion von OpenTF wird in naher Zukunft erwartet.
OpenTF wurde bereits von mehreren Unternehmen unterstützt und soll weiter wachsen.
OpenTF wird mit bestehenden Terraform-Anbietern und -Modulen kompatibel sein.
Das Lizenzierungsmodell wird von der Stiftung und der Gemeinschaft geregelt.
Beiträge zu OpenTF können durch Ressourcenzusagen, die Verbreitung von Informationen und schließlich durch Codebeiträge geleistet werden.
Das Projekt zielt darauf ab, einen öffentlichen Fahrplan und einen RFC-Prozess für Beiträge der Gemeinschaft zu erstellen.
OpenTF, eine von der Gemeinschaft getragene Initiative, hat das Terraform-Projekt von HashiCorp aufgrund einer Änderung der Projektlizenz gegabelt.
OpenTF möchte sich auf die positiven Aspekte konzentrieren und die Unterstützung der Unternehmen gewinnen, während die Beweggründe für die Entscheidung von HashiCorp und die Auswirkungen auf die Open-Source-Gemeinschaft diskutiert werden.
Die CNCF muss möglicherweise eine Ausnahme von ihrer Lizenzierungspolitik für OpenTF machen, und es gibt eine Diskussion über die Rolle der verschiedenen Open-Source-Stiftungen.
Das Spiel "Factorio" bekommt eine neue Erweiterung namens "Factorio: Space Age", die die Reise des Spielers nach dem Erreichen des Weltraums fortsetzt.
Mit der Erweiterung werden neue Welten, interplanetare Raumplattformen und Logistik eingeführt, die einzigartige Herausforderungen und Ressourcen bieten.
Der Veröffentlichungstermin für die Erweiterung ist für etwa ein Jahr geplant und wird Verbesserungen am gesamten Spiel beinhalten, wie z.B. eine bessere Zugsteuerung und das Erstellen von Blaupausen.
Die Diskussion dreht sich um das beliebte Spiel Factorio und behandelt verschiedene Aspekte wie Mods, Spielmechanik, Zugsignalisierung, Leistungsoptimierungen und die kommende Erweiterung.
Die Spieler tauschen ihre Erfahrungen, Meinungen und Verbesserungsvorschläge zum Spiel aus, wobei sie den Suchtfaktor und die Bedenken hinsichtlich der zeitlichen Belastung hervorheben.
Während Factorio für sein Gameplay und die häufigen Updates gelobt wird, gibt es auch Vorschläge zur Verbesserung der Spieltiefe und Nachhaltigkeit.
Der Beitrag untersucht die Leistung und die Grenzen von GPT-4, einem Sprachmodell, und diskutiert die praktischen Anwendungen und möglichen Verbesserungen des CodeLlama-34B-Modells.
Es gibt eine Debatte über die Verunreinigung von Daten und die ethischen Aspekte der gemeinsamen Nutzung von Code.
Die Vorteile offener Veröffentlichungen von Sprachmodellen und die Auswirkungen auf die Branche werden ebenso untersucht wie die Möglichkeiten und potenziellen Einsatzmöglichkeiten des CodeLlama-34B-Modells und die Auswirkungen der KI auf die Codierungsbranche.
Unternehmen wie Meta und Microsoft verbieten Web-Scraping auf ihren eigenen Websites, während sie Daten von Websites anderer Unternehmen nach Belieben auslesen können, was eine heuchlerische Haltung darstellt.
Beim Web Scraping geht es um die Beschaffung von Daten aus dem Internet, aber die rechtliche Frage, wer auf diese Daten zugreifen und sie verwenden darf, ist komplex.
Social-Media-Unternehmen gehen aggressiv gegen Web-Scraping vor, um nutzergenerierte Inhalte zu schützen, und berufen sich dabei auf Rechtstheorien wie Hausfriedensbruch oder Vertragsbruch, auch wenn sie keine Eigentumsrechte an den Daten haben.
Der Autor kritisiert die rechtliche Regelung, die es Unternehmen ermöglicht, ihre eigenen geistigen Eigentumsrechte durch Online-Nutzungsvereinbarungen zu schaffen.
Das Fehlen rechtlicher Anforderungen an die intellektuelle Redlichkeit oder an die Kohärenz des Rechtssystems für Vertragsverletzungen als Eigentum wird hervorgehoben.
Der Autor wirft den Gerichten vor, diese Heuchelei zu ermöglichen, und fordert eine Lösung, um zu verhindern, dass private Unternehmen durch Online-Verträge geistige Eigentumsrechte erfinden.
Die Rechtslage in Bezug auf Web-Scraping wird als instabil angesehen und dürfte in Zukunft vor Herausforderungen gestellt werden, insbesondere in Fällen generativer KI.
Der Artikel erörtert die rechtlichen Auswirkungen und Folgen von Web Scraping am Beispiel des Falls HiQ gegen LinkedIn.
Es werden Themen wie Verstöße gegen Nutzungsbedingungen und Endbenutzer-Lizenzvereinbarungen, die allgemeinen Auswirkungen von Web Scraping und die Notwendigkeit fairer Regeln und Vorschriften untersucht.
Der Artikel befasst sich auch mit dem Verhalten von Unternehmen, Rechtsklarheit, Versicherungsschutz und Rechtsstreitigkeiten, Urheberrechtsschutz, Datenschutz und dem Gleichgewicht zwischen Offenheit und Kontrolle im digitalen Raum.
Der Autor berichtet über seine Erfahrungen mit dem iPad als primärem Reisegerät und die Gründe für seine Entscheidung, wieder auf ein MacBook Air umzusteigen.
Sie nennen die mangelnde Flexibilität und Funktionalität im Vergleich zu einem MacBook Air als Hauptgrund für ihre Entscheidung.
Bestimmte Einschränkungen, wie die Unfähigkeit, bestimmte Apps und Zubehörteile zu verwenden, werden als frustrierende Aspekte der Verwendung eines iPads für die berufliche Arbeit hervorgehoben.
Die EU hat einen Sieg bei der Begrenzung verhaltensbezogener Werbung errungen, da Meta (ehemals Facebook) zugestimmt hat, die Opt-in-Vorgaben für verhaltensbezogene Werbung in Apps in der EU zu beenden.
Änderungen in der Datenschutzpolitik und in der Gesetzgebung, wie z. B. die App-Tracking-Transparenz von Apple und die schrittweise Abschaffung der Cookies von Drittanbietern durch Google, haben diese Entscheidung beeinflusst.
Die Datenschutzbestimmungen haben sich erheblich auf die Reichweite und Wirksamkeit verhaltensorientierter Werbung ausgewirkt, was zum Anstieg nicht personalisierter Produktversionen und einer potenziellen Depriorisierung der EU-Märkte durch die Plattformen geführt hat. Es bestehen jedoch nach wie vor Bedenken hinsichtlich der potenziellen Auswirkungen des strengen Regulierungsansatzes der EU auf die Fähigkeit von Social-Media-Plattformen, Geld zu verdienen.
Die Diskussion dreht sich um den Ansatz der EU zur Regulierung verhaltensbezogener Werbung und geht auf die Kritik an der Komplexität und den Kosten sowie auf die mangelnde Beachtung der "Do Not Track"-Kopfzeile ein.
Die Umsetzung und die Auswirkungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind ein zentrales Thema, wobei die Meinungen über ihre Wirksamkeit beim Schutz der Privatsphäre der Nutzer auseinandergehen.
Das Gespräch befasst sich mit Themen wie Online-Werbung, Datenschutzbestimmungen, Zustimmung zum Zugriff auf Nutzerdaten, Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung und der Kontroverse zwischen Facebook und der kanadischen Regierung über die Bezahlung von Nachrichten. Außerdem geht es um den Einfluss von Datenschutzbewegungen, Werbestrategien, algorithmische Feeds, personalisierte digitale Werbung sowie den Wert und die Auswirkungen von Werbung auf Gesellschaft und Wirtschaft.
Der Quellcode des ursprünglichen Wipeout-Spiels ist durchgesickert, was einen unabhängigen Entwickler dazu veranlasst hat, das Spiel neu zu schreiben und zu remastern.
Entwickler Dominic Szablewski hat die Leistung und das Gameplay verbessert, indem er das Rendering, die Physik, den Sound und andere Elemente des Spiels neu geschrieben hat.
Szablewski hat den Code auf GitHub zur Verfügung gestellt, so dass er für mehrere Plattformen kompiliert werden kann. Er hofft, dass Sony, der Eigentümer der Wipeout-Franchise, entweder die Fortsetzung des Remasters erlaubt oder offiziell eine Remastered-Version veröffentlicht.
Der durchgesickerte Quellcode von Wipeout hat dazu geführt, dass das Spiel komplett umgeschrieben und neu gemastert wurde. Das Ergebnis ist eine beeindruckende Bildrate von 6.000 Bildern pro Sekunde.
Die Diskussionen drehen sich um das Rendering von Spielen und die Frameraten, wobei die Herausforderungen bei der Arbeit mit Spielecode und die Unterscheidung zwischen "schlechtem" und "gutem" Code hervorgehoben werden.
Die Bedeutung von Codebereinigung und Refactoring sowie der Wert von Soft Skills und praktischer Erfahrung werden hervorgehoben. Die Kritik richtet sich an das npm-Ökosystem in der JavaScript/Node-Programmierung.
Das Leck im Quellcode und Gespräche über das Gameplay von Wipeout werden ebenfalls angesprochen.
helloSystem ist ein benutzerfreundliches, auf FreeBSD basierendes Desktop-System, bei dem der Schwerpunkt auf Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit für Ersteller liegt.
Es ist so konzipiert, dass es Mac-Benutzer, die auf ein anderes Betriebssystem umsteigen möchten, willkommen heißt.
Weitere Details und Informationen über helloSystem finden Sie auf deren GitHub-Seite.
HelloSystem ist ein grafisches Betriebssystem, das auf FreeBSD aufbaut und mit macOS- und FreeBSD-Anwendungen kompatibel sein soll.
In der Diskussion werden unterschiedliche Standpunkte zu Stabilität, Design, Benutzerfreundlichkeit und den Vorteilen der verschiedenen Betriebssysteme erörtert.
Darin wird auf die Ähnlichkeiten zwischen HelloSystem und RISC OS sowie auf die möglichen markenrechtlichen Bedenken im Zusammenhang mit dem Namen des Betriebssystems hingewiesen.
Das College Board, das die SAT- und Advanced Placement-Prüfungen durchführt, hat Schülerdaten mit großen Technologieunternehmen wie Facebook und TikTok ausgetauscht.
Diese Datenweitergabe wird durch "Pixel" erleichtert, eine unsichtbare Tracking-Technologie, die für gezielte Werbung verwendet wird.
Obwohl das College Board behauptet, dass keine personenbezogenen Daten weitergegeben werden, haben die von Gizmodo durchgeführten Tests das Gegenteil gezeigt und Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aufgeworfen.
Der obligatorische Charakter der Dienstleistungen des College Board im amerikanischen Bildungssystem verstärkt diese Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes noch.
Das College Board hat in der Vergangenheit Probleme mit dem Datenschutz gehabt und unter anderem Schülerdaten verkauft.
Es ist unklar, ob sich die Organisation immer noch für den Schutz der Privatsphäre der Schüler einsetzt, da sie die Datenschutzzusage für Schüler nicht mehr unterzeichnet hat.
Das College Board verteidigt seine Datennutzung und behauptet, sie helfe den Schülern beim Zugang zum College und beim erfolgreichen Studium.
Das College Board teilt GPAs und SAT Scores mit TikTok und Facebook unter Verwendung von Tracking-Pixeln, was Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aufwirft.
Kritiker argumentieren, dass sogar die Weitergabe des Suchverlaufs eine Verletzung der Privatsphäre darstellt, obwohl das College Board dies behauptet.
Die Situation wirft auch Bedenken hinsichtlich des staatlichen Zugriffs auf personenbezogene Daten ohne gerichtliche Genehmigung auf und verdeutlicht die Bedeutung von Datenschutzgesetzen sowohl für die Regierung als auch für den privaten Sektor.
Die E-Mail-Authentifizierung ist entscheidend für die erfolgreiche Zustellung von E-Mails und um zu verhindern, dass E-Mails in Spam-Ordnern landen.
SPF, DKIM, DMARC und BIMI sind wichtige Authentifizierungsprotokolle, die die Legitimität von E-Mail-Absendern nachweisen und die Domain-Reputation verbessern.
Resend bietet eine automatische Handhabung der SPF- und DKIM-Authentifizierung für eine verbesserte Zustellbarkeit von E-Mails.
Der Artikel hebt die Bedeutung der E-Mail-Authentifizierung und die Verwendung von SPF, DKIM und DMARC zur Überprüfung des rechtmäßigen E-Mail-Versands hervor.
Einige Leser kritisieren den Artikel wegen mangelnder Originalität und der Verwendung von Startup-Analogien.
BIMI wird als eine Möglichkeit für Marken genannt, ihr Logo und ihre Glaubwürdigkeit in E-Mails darzustellen, aber es werden Bedenken hinsichtlich der Kosten, der Effektivität und der fehlenden Unterstützung durch Microsoft Outlook geäußert. Einige Experten halten BIMI für eine Verschwendung von Zeit und Geld.