FCC-Kommissar Nathan Simington betont die Notwendigkeit von Sicherheitsupdates für IoT-Geräte und weist auf häufige Schwachstellen und einen Mangel an rechtzeitiger Unterstützung durch die Hersteller hin.
Die FCC schlägt ein Kennzeichnungsprogramm für Cybersicherheit für vernetzte Geräte vor, wobei die Offenlegung der Unterstützung für Sicherheitsupdates ein wichtiges Kriterium ist.
Kommissar Simington bittet die Öffentlichkeit um Rückmeldungen zu diesem Vorschlag, um die Entscheidungsfindung zu erleichtern. Die Frist für die Einreichung der Vorschläge endet am 25. September 2023.
FCC-Kommissar Nathan Simington schlug Regelungen vor, die darauf abzielen, dass Hersteller für einen bestimmten Zeitraum nach dem Kauf Sicherheitsupdates für IoT-Geräte bereitstellen müssen.
Die FCC hat eine Notice of Proposed Rulemaking für ein Programm zur Kennzeichnung der Cybersicherheit veröffentlicht und damit den Wert öffentlicher Kommentare für die Entscheidungsfindung unterstrichen.
Zu den Diskussionsthemen gehören die Herausforderungen von Remote-Update-Mechanismen, die Untersuchung von IoT-Geräten auf Schwachstellen, der Kooperationsrahmen zwischen Forschern und Unternehmen, die Rolle der Regierung bei der IoT-Sicherheit und die Besorgnis über Cyberkriminalität.
Das opentf-Repository auf GitHub ist ein Entwicklungsprojekt, das sich auf seine erste Alpha-Version vorbereitet. OpenTF ist ein Open-Source-Tool für das Infrastrukturmanagement, das eine hochentwickelte Konfigurationssyntax verwendet.
OpenTF verfügt über verschiedene Funktionen wie Infrastruktur als Code, Ausführungspläne, einen Ressourcendiagramm und automatische Änderungen. Das Repository enthält auch OpenTF Core, die Befehlszeilenschnittstelle und die Principal Graph Engine.
Das OpenTF-Repository enthält einen Leitfaden für Mitwirkende, der beschreibt, wie man OpenTF kompiliert und wie man Fehlerberichte oder Verbesserungsvorschläge einreicht. Das Repository ist unter der Mozilla Public License v2.0 lizenziert.
Das OpenTF-Repository wurde öffentlich auf GitHub veröffentlicht, was zu Diskussionen über den Einsatz von Binärsuche und PRs (Pull Requests) zur Erkennung und Behebung von Programmierfehlern, Sorgen über den Merge-Prozess und potenzielle Lizenzierungsprobleme im Terraform-Fork führte.
Es gab Diskussionen über mögliche Markenprobleme, die zu Verwechslungen mit anderen Produkten innerhalb des OpenTF-Projekts führen könnten, und über die Frustration, die durch die Lizenzänderungen in Terraform verursacht wurde.
Zu den von HashiCorp getroffenen Lizenzierungsentscheidungen wurden verschiedene Meinungen geäußert, die sich auf die Erwartungen von Nutzern und Konkurrenten konzentrieren, und es besteht eine spürbare Besorgnis über die Zukunft von Open-Source-Projekten und mögliche Abschreckung für Unternehmen.
Rockstar Games verkauft angeblich geknackte Versionen von Spielen auf Steam, was zu Diskussionen über mögliche Urheberrechtsverletzungen und die Wirksamkeit von DRM-Protokollen (Digital Rights Management) geführt hat.
Die Diskussion umfasst Punkte zur Rechtmäßigkeit abgeleiteter Werke, zur Verbreitung gecrackter Software und zu den verschiedenen Strategien der Spieleindustrie zum Schutz des Urheberrechts, wobei die umstrittene Löschung eines Star Trek-Fanprojekts im Mittelpunkt steht.
Die Dialoge drehen sich um das rechtmäßige Eigentum an gecrackter Software. Einige Nutzer argumentieren, dass Rockstar DRM hätte vermeiden sollen, während andere das Unternehmen für die Weitergabe raubkopierter Binärdateien kritisieren.
Puck, das neu entwickelte Tool, verbindet die Anpassungsfähigkeit eines traditionellen CMS (Content Management System) mit den Möglichkeiten eines Headless CMS und ermöglicht es Content-Teams, mit aktuellen React-Komponenten zu schreiben.
Puck kann entweder als eigenständiger Editor oder auf der Grundlage eines bestehenden Headless CMS funktionieren und ist mit Next.js, einem Open-Source-Entwicklungsframework, kompatibel.
Der Autor bittet um Feedback für weitere Verbesserungen und weist auf Pläne für künftige Aktualisierungen von Puck hin.
Puck ist ein visueller Open-Source-Editor für React, der es Content-Teams ermöglicht, Webseiten mit React-Komponenten zu erstellen. Er kann mit einem bestehenden Headless Content Management System (CMS) oder als eigenständiges Tool funktionieren.
Der Entwickler von Puck plant, nach dem positiven Feedback für das benutzerfreundliche Design und die Vielseitigkeit des Programms, die Unterstützung für mehrspaltige Layouts und neue Plugins hinzuzufügen. Die Benutzer haben Verbesserungen vorgeschlagen und ihr Interesse an der Nutzung von Puck für ihre Projekte bekundet.
Der Autor diskutiert die Vor- und Nachteile von Puck, vergleicht es mit Alternativen wie Storyblok, Vue Designer und grapesjs und erwähnt Builder.io als weiteren visuellen React Builder.
"Watlings" ist ein GitHub-Repository, das sich in aktiver Entwicklung befindet und darauf abzielt, Benutzer beim Erlernen von WebAssembly (Wasm) durch praktisches Reparieren von kleinen Programmen zu unterstützen.
Das Projekt ist offen für Beiträge, und die Nutzer sind eingeladen, Probleme zu melden und Pull-Requests zu stellen. Für die Kompilierung und das Testen werden Node 16+ und NPM verwendet.
Das Repository enthält Anweisungen zur Einrichtung und Verwendung und empfiehlt Tools wie das offizielle WebAssembly Binary Toolkit und VSCode mit der WATI-Erweiterung für eine optimale Codierungserfahrung. Die Methodik konzentriert sich auf Learning by Doing mit minimalen Erklärungen.
Die besprochenen Artikel konzentrieren sich auf WebAssembly (WASM) und seine Verwendung in der Web-Entwicklung. Sie behandeln die Vorteile der Verwendung von WASM für schwere Arbeitslasten trotz seiner Einschränkungen wie fehlender Zugriff auf das Document Object Model (DOM) und begrenzte Werkzeuge.
Verschiedene Programmiersprachen, Frameworks und Tools, die mit WASM kompatibel sind, werden ebenfalls besprochen, um die Verwendbarkeit von WASM im Bereich der Programmierung zu erweitern.
Darüber hinaus tauschen sie Erfahrungen und Meinungen über das Potenzial von WASM aus und geben einen Einblick in seine Praxistauglichkeit und Zukunft in der Webentwicklung.
Android 14 schränkt die Möglichkeit ein, vertrauenswürdige Zertifikate auch auf gerooteten Geräten zu ändern, um die Sicherheit zu erhöhen, indem Google die Möglichkeit erhält, problematischen Zertifizierungsstellen das Vertrauen zu entziehen.
Dieser Schritt könnte sich auf den Datenschutz auswirken, die Annahme neuer Zertifikate behindern und neue Zertifizierungsstellen wie Let's Encrypt vor Schwierigkeiten stellen.
Als Abhilfe können Benutzer Android 13 zum Debuggen von HTTPS-Verkehr und HTTP Toolkit zum Untersuchen und Debuggen von Android-Verkehr verwenden, während alternative Lösungen zum Abfangen von Netzwerkverkehr unter Android diskutiert werden.
Die Gespräche decken eine Reihe von technischen Themen ab, darunter Änderungen an Android 14, die die Änderung von Systemzertifikaten verhindern, sichere Kommunikation und Authentifizierung für Bankanwendungen und die Verwendung von cardTAN zur Authentifizierung.
Diskutiert werden Herausforderungen mit Closed-Source-Software, Beschränkungen durch Technologieunternehmen, die Zukunft offener Hardware, HTTPS-Datenschutzprobleme unter iOS und die Auswirkungen von Android 14 auf Let's Encrypt-Zertifikate und Benutzer-CA-Zertifikate auf Android-Geräten.
Zu den Themen gehören auch die potenziellen Auswirkungen der Hardware-Attestierung, die Kompatibilität von gerooteten Geräten mit Apps/Diensten, die unterschiedliche Kontrolle und Sicherheit von Betriebssystemen sowie Bedenken hinsichtlich staatlicher Überwachung und Kontrolle, die die Reibung zwischen Sicherheit, Kontrolle und Benutzerfreiheit in der Tech-Sphäre veranschaulichen.
Es handelt sich um einen Ableger des SSHFS-Projekts, das es Benutzern ermöglicht, sich mit einem entfernten Dateisystem über SFTP, ein sicheres Dateiübertragungsprotokoll, zu verbinden.
Das ursprüngliche SSHFS wird nun nicht mehr gewartet, was die Erstellung dieses Forks veranlasst hat, mit dem Ziel, Probleme zu beheben, Pull-Requests zu akzeptieren und notwendige Unterstützung und Updates bereitzustellen, bis ein separater Rust-Fork vorbereitet wird.
Das Projekt, das mit den Sprachen C, Python, Shell, Meson und Emacs Lisp entwickelt wurde, ist offen für Beiträge und ermutigt Benutzer, Fehler auf dem GitHub Issue Tracker zu melden.
Die Diskussion auf Hacker News dreht sich um alternative Tools für den Remote-Dateizugriff wie SSHFS, TRAMP und SFTP sowie um die Erfahrungen und Vorlieben der Benutzer in Bezug auf diese Tools.
Die mögliche Einstellung von SSHFS wird diskutiert und der Autor stellt Ressourcen zu SFTP-over-WS zur Verfügung und diskutiert weitere Alternativen wie rclone mount, Nautilus und NFS over Wireguard.
Weitere Themen sind die Wartung von Open-Source-Softwareprojekten, Konfigurationsdateien für die Build-Automatisierung, Paketverwaltung für verschiedene Programmiersprachen und Vergleiche zwischen Cloud-Speicherplattformen. Die Frustration der Benutzer über die fehlende Standardisierung und die umständliche Konfiguration in verschiedenen Programmen wird ebenfalls angesprochen.
Fast.ai-Forscher fanden heraus, dass große Sprachmodelle (LLMs) sich Beispiele aus Datensätzen nach einmaligem Kontakt schnell einprägen können, entgegen den üblichen Erwartungen.
Diese Entdeckung könnte sich möglicherweise auf die Ausbildung und den Einsatz von LLMs auswirken.
Das Forschungsteam schlägt Lösungen wie Dropout- und stochastische Tiefenverfahren sowie die Verwendung verschiedener Datensätze während des Trainings vor, um Modelle vor dem Vergessen zu bewahren. Sie ermutigen zum weiteren Dialog zu diesem Thema über Twitter.
Der Beitrag untersucht die Fähigkeit von Sprachmodellen (LLMs), von einem Beispiel zu lernen, ihre Tendenz zum katastrophalen Vergessen, zum Übervertrauen und zur Nutzung der Inferenz während des Trainingsprozesses.
Er untersucht, wie sich die Veränderung bestimmter Neuronen in LLMs auf deren Leistung auswirken kann, unterstreicht den Wert von vom Menschen kuratierten Daten und erörtert die Grenzen der Verwendung synthetischer Daten.
Schließlich wird auf die Effizienz von LLMs bei der Datenspeicherung und die potenziellen Vorteile der Integration langer Kontextfenster eingegangen.
Der Autor betont die Vorteile und die Zugänglichkeit der Erstellung von Hardware-Produkten unter Verwendung von Open-Source-Code und Mikrocontrollern und hebt die Leichtigkeit und Flexibilität verschiedener Boards und Software-Ökosysteme wie Arduino, MicroPython und CircuitPython hervor.
Der Autor unterstreicht die Vorteile der Verwendung eines seriellen Zweidraht-Datenstandards namens I2C und von Kabelstandards wie StemmaQT und Qwiic, die den Bauprozess vereinfachen.
Sie weisen auch auf das Aufkommen des 3D-Drucks und computergestützter Design-Tools (CAD) hin, die die Herstellung kundenspezifischer Gehäuse für Hardware-Projekte erleichtern und die Leser dazu ermutigen, sich mit der Erstellung von Elektronik zu beschäftigen.
In der Zusammenfassung werden die Schwierigkeiten und Grenzen bei der Entwicklung von Hardware unter Verwendung von Open-Source-Ressourcen erörtert, z. B. die Überbrückung der Kluft zwischen Prototyping und der Entwicklung von produktionsfähiger Hardware.
Er betont den DIY-Charakter von Open-Source-Hardwareprojekten und hebt die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen, geeigneten Messwerkzeugen und Anleitungen für eine erfolgreiche Durchführung hervor.
Er geht auf die Komplexität des Hardwaredesigns, die Verwendung von 3D-Druck und die Probleme ein, die bei der Entwicklung und dem Prototyping auftreten, und schließt mit den Herausforderungen und Kritikpunkten bei der Konstruktion von Hardwareprojekten ohne Zugang zu proprietären Schaltplänen.
Die General Services Administration (GSA) hat ihre Pläne bekannt gegeben, die Vermögenswerte des Federal Helium System, zu denen Grundstücke, Ausrüstung, Mineralrechte und ein Heliumlager gehören, auf Anweisung des Kongresses zu verkaufen.
Der Verkaufsprozess, der voraussichtlich 8-9 Monate dauern wird, wird die Einbeziehung von Interessenvertretern der Branche beinhalten, um eine effiziente Übertragung der Vermögenswerte zu gewährleisten.
Ausführliche Informationen zu diesem Verfahren sind auf der Website der GSA zu finden, wo Interessenten auch ihre Angebote innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens einreichen können. Die GSA erbringt Beschaffungs- und gemeinsame Dienstleistungen für die Bundesregierung und verwaltet ein Immobilienportfolio und Technologiedienste.
Die US-Bundesreserve an Helium wird privatisiert, was eine Kontroverse auslöst und Bedenken hinsichtlich des Sinns des Verkaufs dieser wertvollen Ressource weckt.
Es werden Fragen zu den begrenzten Vorräten und der potenziellen Knappheit von Helium, seiner umfangreichen Verwendung in verschiedenen Branchen und den potenziellen Umweltauswirkungen seiner Gewinnung aus Erdgas aufgeworfen.
Es wird befürchtet, dass der Verkauf in Zukunft zu einer Verknappung von Helium führen könnte, was sich nachteilig auf Bereiche wie das Gesundheitswesen und die wissenschaftliche Forschung auswirken würde.