Die britische Regierung hat beschlossen, sich aus dem Konflikt mit großen Technologieunternehmen über den Zugang zu privaten Nachrichten zurückzuziehen.
Diese Entscheidung folgt auf die von ihnen vorgeschlagenen Verordnungen, die Kinder vor schädlichen Online-Inhalten schützen sollen, was einen potenziellen Konflikt zwischen Sicherheits- und Datenschutzbelangen aufzeigt.
Der Rückzieher der Regierung spiegelt die Sorge über mögliche Auswirkungen auf die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und den Datenschutz wider.
Die britische Regierung wurde kritisiert, weil sie angeblich ihre Haltung zum Zugriff auf verschlüsselte Nachrichten falsch dargestellt hat. Kritiker behaupten, dass das vorgeschlagene Gesetz zur Online-Sicherheit die Verschlüsselung untergräbt. Dies führt dazu, dass einige sichere Nachrichtenplattformen erwägen, das Vereinigte Königreich zu verlassen, um ihre Sicherheitsmaßnahmen zu erhalten.
Die Regierung bestreitet einen Rückzug im Verschlüsselungsstreit und betont, dass sie sich für die Sicherheit von Kindern einsetzt. Dies hat jedoch Debatten über client-seitiges Scannen, Auswirkungen auf die Privatsphäre, Data Mining, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Backdoor-Zugang ausgelöst.
Der Plan der Regierung, die Überprüfung von Messaging-Anwendungen auf schädliche Inhalte so lange hinauszuzögern, bis sie technisch machbar ist, stößt auf Kritik. Die möglichen Auswirkungen des Quantencomputings auf die Verschlüsselung und die Anfälligkeit verschiedener Verschlüsselungsmethoden sind ebenfalls umstrittene Themen in der Öffentlichkeit.
Der Autor hat vor kurzem eine Technologie-Demonstration - allgemein als "Tech-Demo" bekannt - für seine Webserver-Bibliothek entwickelt, die als unterhaltsam, aber funktionell sinnlos beschrieben wird.
Die Diskussion umfasst verschiedene Projekte und Ideen für das Hosting von Websites und die gemeinsame Nutzung von Inhalten über URLs, einschließlich Webserver-Bibliotheken, TinyURL, Daten-URIs, gzip-Komprimierung, base64-Kodierung und Zip-Dateien.
Er geht auf die Vor- und Nachteile dieser Methoden ein und behandelt Themen wie Kommerzialisierung, Sicherheitsrisiken, Begrenzung der Dateigröße und Haftung für freigegebene Inhalte.
Zahlreiche Techniken und Beispiele veranschaulichen das innovative Potenzial dieser Methoden und verdeutlichen die gemeinsamen Erkenntnisse der Teilnehmer im Kommentarbereich.
Das Open-Source-Software-Tool jq 1.7 wurde veröffentlicht, was eine Wiederbelebung des Projekts nach einer fünfjährigen Pause und die Einführung neuer Administratoren und Betreuer bedeutet.
Die Version 1.7 bringt eine Reihe von Aktualisierungen und Erweiterungen mit sich, darunter eine verbesserte Dokumentation, Plattformkompatibilität, Änderungen an der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) und Sprachverbesserungen.
In dem Beitrag werden die Mitwirkenden des Projekts gewürdigt, und es wird ein Link zu einem vollständigen Überblick über die Änderungen in diesem Update in Form eines Änderungsprotokolls bereitgestellt.
Der Artikel behandelt verschiedene Ansichten über die Wirksamkeit der Programmiersprache JQ beim Parsen von JSON-Dateien.
Einige Benutzer loben JQ, während andere seine Abfragesyntax als unintuitiv kritisieren und stattdessen Lösungen wie Python bevorzugen.
Obwohl der Wert von JQ anerkannt ist, gehen die Meinungen über seine Nutzbarkeit auseinander, wobei einige Benutzer Alternativen für die Verwaltung von JSON-Daten vorschlagen.
Microsoft hat die Ergebnisse seiner Untersuchung des Storm-0558-Akteurs bekannt gegeben, der einen Verbraucherschlüssel verwendet hat, um in OWA und Outlook.com einzudringen.
Die Ergebnisse zeigen, dass ein Crash Dump im April 2021 den Signierschlüssel enthielt, der später in die Debugging-Umgebung innerhalb des Unternehmensnetzwerks verschoben wurde. Danach wurde das Unternehmenskonto eines Microsoft-Ingenieurs von dem Akteur kompromittiert, um diesen Schlüssel zu erlangen.
Microsoft entdeckte auch einen Bibliotheksfehler, der es dem Mailsystem ermöglichte, E-Mail-Anfragen von Unternehmen zu akzeptieren, die mit dem Verbraucherschlüssel signiert waren, was das Unternehmen inzwischen behoben hat.
Der Text fasst Sicherheitsverletzungen und Schwachstellen bei Microsoft zusammen, darunter kompromittierte Anmeldedaten, unbefugter Zugriff auf sensible Daten, falsch gehandhabtes Schlüsselmaterial und potenzielle Schwachstellen im Authentifizierungssystem.
Die Vorfälle haben Debatten über Microsofts Sicherheitsmaßnahmen und strukturelle Probleme ausgelöst und die potenziellen Risiken und Folgen von Cyberangriffen in Frage gestellt.
In der Diskussion wird die Notwendigkeit von verstärkten technischen Systemen, Datensicherheit, Richtlinien zur Aufbewahrung von Protokollen und externen Ermittlern hervorgehoben und Microsofts Umgang mit diesen Vorfällen kritisiert.