Der Blog-Beitrag bietet eine eingehende Untersuchung der Quellen und Systeme, die Computer nutzen, um die Zeit genau zu halten, angefangen bei NTP-Servern (Network Time Protocol) bis hin zu internationalen Messsystemen auf höchster Ebene.
Die Diskussion geht auch auf die Geschichte der Zeitmessung ein und beleuchtet den Übergang von der astronomischen Zeitmessung zu den präziseren Atomuhren.
Der Autor stellt klar, dass Computer entgegen der landläufigen Meinung ihre Zeit nicht vom Royal Greenwich Observatory beziehen.
Die Diskussionen befassen sich vor allem mit technischen Aspekten wie der Zeitquelle für Computer, der Nutzung von Blockchain und den Herausforderungen bei der Zeitsynchronisation.
Die Genauigkeit der Uhren in Autos und die Unannehmlichkeiten der manuellen Einstellung werden ebenso untersucht wie die Institutionen und Technologien, die an der Zeitmessung beteiligt sind.
Abschließend wird untersucht, wie Handheld-Geräte wie Smartphones die Zeit bestimmen und synchronisieren, und das Thema der Zeitwahrnehmung von Tieren wird anhand von Anekdoten über Haustiere kurz angesprochen.
HTTP/3, eine neue Version des Hypertext-Transfer-Protokolls (HTTP), wurde nach seiner Standardisierung durch die Internet Engineering Task Force (IETF) schnell in das öffentliche Web integriert.
HTTP/3 und das zugehörige QUIC-Protokoll werden von großen Unternehmen wie Google und Meta ausgiebig genutzt. Es ersetzt das Transport Control Protocol (TCP) durch QUIC und bietet erweiterte Verschlüsselung und Leistungsverbesserungen.
Das neue Protokoll bietet eine höhere Geschwindigkeit beim Laden von Webseiten und beim Videostreaming, was zu seiner schnellen Akzeptanz in der Branche beiträgt.
Die Diskussionen drehen sich um verschiedene Themen wie die Verwendung des QUIC-Protokolls zur Umgehung von Internetbeschränkungen in China, Vorteile und Hürden des QUIC-Protokolls und die Implementierung von QoS in QUIC.
Die Unzufriedenheit von Unternehmen mit dem Netzwerksicherheitsdienst von Zscaler, die Verwendung von SSL-Abhörsystemen in Unternehmensnetzwerken und Strategien für die Verpackung und Codierung von Videos sind Teil des Dialogs.
Schließlich wird über die Notwendigkeit einer Standard-QUIC-API und die Vorteile der Verwendung von mmap() gegenüber read() bei der Verarbeitung großer Datenmengen diskutiert.
Bitmagnet ist ein selbst gehosteter BitTorrent-Indexer mit einzigartigen Funktionen wie einem Distributed Hash Table (DHT)-Crawler, einem Inhaltsklassifizierer und einer Torrent-Suchmaschine; diese ermöglichen es den Benutzern, nach Torrents zu suchen, ohne sich auf externe Stellen zu verlassen.
Das Projekt befindet sich noch in der Alphaphase, verfügt aber bereits über einige vielversprechende Funktionen, wie z. B. einen generischen BitTorrent-Indexer, einen Inhaltsklassifikator, eine Torrent-Suchmaschine und eine GraphQL-API - eine Technologie, die es erleichtert, Daten von einem Server zu einem Client zu übertragen.
Das Team arbeitet an Funktionen mit hoher Priorität, die noch nicht implementiert sind, wie z. B. Klassifikatoren für andere Inhaltstypen, Suchergebnisreihenfolge, Optimierung der Suchleistung und andere praktische Funktionen wie Authentifizierung, gespeicherte Suchen und Unterstützung für das BitTorrent v2-Protokoll. Es ist offen für die Unterstützung auf GitHub.
Der Artikel erläutert die Funktionsweise von Unix-Pipes unter Linux mit Schwerpunkt auf der Optimierung eines Testprogramms für das Schreiben und Lesen von Daten über eine Pipe.
Es wird auf die Verwendung von Techniken wie vmsplice und splice eingegangen, um den Durchsatz durch weniger Datenkopien zu erhöhen, sowie auf den Einsatz des Perf-Tools zur Leistungsanalyse.
Außerdem wird die Rolle des Paging, des virtuellen Speichers bei der Datenübertragung, der Übersetzung von virtuellen in physische Adressen und die Anwendung großer Seiten zur Verringerung von TLB (Translation Lookaside Buffer)-Fehlern erörtert.
Der Artikel beschreibt die Implementierung und Leistung von Linux-Pipes und hebt die potenziellen Vorteile von vmsplice, einem Shared-Memory-Mechanismus, hervor, trotz der Herausforderungen bei der Optimierung seiner Versionen.
Er befasst sich mit Bibliotheken, APIs für die Datenverarbeitung und Optimierungen, dem unvorhersehbaren Verhalten von Linux-Pipes und erörtert die Auswirkungen von defekten Pipes.
Alternative Datenübertragungsmethoden wie Shared Memory oder Message Queues sowie Optimierungstechniken wie io_uring und mmap werden erforscht. Außerdem werden die Anwendung von Pipes in Shell-Skripten für Hochleistungsaufgaben sowie die Kompromisse und Leistungsergebnisse bei der Wahl zwischen Threads und Pipes diskutiert.
Store.app, eine von PWA Labs, Inc. entwickelte mobile Anwendung, bietet Funktionen, mit denen sich Benutzer anmelden, registrieren, navigieren, Profile erstellen, Einstellungen ändern, Listen erstellen und Favoriten speichern können.
Die App bietet eine breite Palette von Kategorien, darunter KI, Krypto, Spiele, Produktivität, Shopping und Social, und ermöglicht es den Nutzern, verschiedene Anwendungen innerhalb dieser Gruppen zu installieren und zu bedienen.
Zu den beliebten Apps gehören Wordi Games, Replit Dev Tools, friend.tech, Canva und zahlreiche KI-Apps.
Das zentrale Thema der Diskussion sind Progressive Web Apps (PWAs) und ihre potenziellen Vorteile gegenüber nativen Apps in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität.
In einem speziellen App-Store für PWAs werden Rückmeldungen zu Funktionen wie Filtern, Installationsverfahren, Benutzereindrücken und Sicherheitsbedenken sowie Verbesserungsvorschläge ausgetauscht.
Eine aufstrebende Plattform namens Store.app, die Webentwickler unterstützen soll, wird vorgestellt. Sie bietet nützliche Tools und Widgets, aber einige Nutzer berichten über Probleme bei der Installation und Aktualisierung. Auch die laufende Debatte über die Vor- und Nachteile von Apps gegenüber Websites wird erwähnt.
Für denjenigen, der fünf Hashes entschlüsseln kann, die zu den in der modernen Kryptographie weit verbreiteten elliptischen Kurven des NIST beitragen, wird ein Kopfgeld von 12.000 Dollar ausgesetzt.
Eine Erhöhung auf 36.000 $ wird versprochen, wenn sich der Empfänger dafür entscheidet, die Belohnung für wohltätige Zwecke zu spenden. Dies wird als Anreiz gesehen, um mehr Teilnehmer zur Lösung des kryptografischen Problems zu bewegen.
Die Initiative zielt darauf ab, jeglichen Verdacht oder Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der NIST-Kurven zu zerstreuen, die aus angeblich gehashten englischen Sätzen eines inzwischen verstorbenen Forschers gebildet wurden.
Es wird eine Belohnung für die Entdeckung der Zeichenkette ausgelobt, die zur Generierung von zufälligen Seeds für die NIST P-Kurven, einer Art elliptischer Kurven-Kryptografie, verwendet wird.
Die Debatte dreht sich um die Möglichkeit von "Hintertüren" in kryptografischen Algorithmen und die Herausforderung, diese sicher zu integrieren, wobei die Sicherheit der NIST-Kurven mit Skepsis betrachtet wird.
Diskutiert werden auch die Herkunft des von der NSA (National Security Agency) bereitgestellten Saatguts und mögliche alternative Methoden zu dessen Erzeugung.
Das neue Open-Source-Buch "Database Performance at Scale", das von ScyllaDB-Mitarbeitern und Mitwirkenden verfasst wurde, bietet praktische Ratschläge zur Verbesserung der Datenbankleistung.
Obwohl es von Mitgliedern des ScyllaDB-Teams geschrieben wurde, gelten seine Grundsätze für Benutzer jeder Datenbank und decken verschiedene Elemente ab, die die Leistung beeinflussen.
Das Buch, das eine einzigartige Autorenperspektive auf Kompromisse und Empfehlungen bietet, ist kostenlos in digitaler Form erhältlich und kann als Printversion gekauft werden. Es steht unter der Creative Commons Attribution 4.0 International License.
ScyllaDB stellt ein kostenloses Buch mit dem Titel "Database Performance at Scale" zur Verfügung, das sich mit verschiedenen Aspekten der Datenbankoptimierung und -skalierbarkeit befasst.
Das Buch behandelt mehrere Themen, darunter die Schwierigkeiten beim Einsatz von Elasticsearch, die Vorteile der Denormalisierung von Daten und Überlegungen zur Auswahl einer Datenbank mit hoher Schreibkapazität.
Er unterstreicht auch die Bedeutung einer sorgfältigen Evaluierung bei der Auswahl einer Datenbank und erörtert Probleme, die mit der Verwendung einer Datenbank als primärem Speicher für ein System einhergehen, wobei er die Notwendigkeit einer effektiven Optimierung von Datenbankabfragen hervorhebt.
HP Inc. sieht sich mit einer Sammelklage konfrontiert, in der behauptet wird, dass das Unternehmen die Scan- und Faxfunktionen seiner Drucker deaktiviert, wenn der Tintenvorrat zur Neige geht.
In der Klage wird HP beschuldigt, diese Informationen absichtlich vor den Verbrauchern zu verbergen, um den Umsatz mit teuren Tintenpatronen zu steigern.
Ein Bundesrichter hat die Klage zugelassen und den Antrag von HP, den Fall zu verwerfen, abgelehnt. Dies ist ein wiederkehrendes Problem, da eine andere Gruppe Canon Inc. im Jahr 2021 wegen ähnlicher Praktiken verklagt hat.
Benutzer äußern ihre Enttäuschung über HP-Drucker, weil sie glauben, dass diese bei niedrigem Tintenstand nicht mehr funktionieren, was Diskussionen über zuverlässige und kostensparende Druckalternativen auslöst.
Brother-Laserdrucker und Canon Pixma-Drucker mit nachfüllbaren Tonertanks werden wegen ihres guten Preis-Leistungs-Verhältnisses erwähnt, obwohl in gemischten Rezensionen Probleme wie WiFi-Verbindungsprobleme bei Brother-Druckern genannt werden.
Neben dem Druckertyp werden auch Probleme mit der Verfügbarkeit erschwinglicher Scanner, Komplikationen mit Druckerpatronen, der Bedarf an Papierkopien in verschiedenen Zusammenhängen und Forderungen nach besseren Vorschriften und ethischen Grundsätzen in der Druckerindustrie diskutiert.