Die Vesuvius Challenge, initiiert von den Tech-Unternehmern Nat Friedman und Daniel Gross, ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, antike Schriftrollen aus einer Privatbibliothek in der Nähe von Pompeji mithilfe von Modellen des maschinellen Lernens zu entziffern.
Der Informatikstudent Luke Farritor identifizierte als erster Mensch ein ganzes Wort in einer ungeöffneten Schriftrolle von vor zwei Jahrtausenden und gewann 40.000 Dollar. Unabhängig davon entdeckte Youssef Nader das gleiche Wort und erhielt 10.000 Dollar Preisgeld.
Der entdeckte Begriff ist "porphyras", was "violett" bedeutet, ein ungewöhnliches Vorkommen in alten Handschriften. Der Wettbewerb läuft noch, und ein Hauptpreis in Höhe von 700.000 $ ist noch zu vergeben.
Ein Informatikstudent hat mithilfe von maschinellem Lernen das erste Wort einer ungeöffneten Schriftrolle aus Herculaneum entziffert und damit das Interesse an klassischer Literatur und möglichen Auswirkungen auf Ausgrabungen und antike Texte geweckt.
Man geht davon aus, dass diese Fortschritte ein beträchtliches Potenzial für die Geisteswissenschaften und die akademische Welt haben, wobei die Vesuvius Challenge möglicherweise wichtige Erkenntnisse über antike Zivilisationen aus Primärquellen vor dem Konzil von Jamnia aufdeckt.
Die Methode zeigt das Potenzial, die Ursprünge des Christentums durch die Aufdeckung historischer Dokumente zu erhellen, und weist auf die tiefgreifenden Auswirkungen und Fortschritte hin, die das maschinelle Lernen für die Schriftrollenanalyse bringen kann.
Der Beitrag hebt das Problem hervor, dass abnehmende Bildlaufleistengrößen für Personen mit Problemen der Feinmotorik oder ungenauen Zeigegeräten Schwierigkeiten bereiten.
Der Autor bietet Lösungen für die Anpassung von Scrollbar-Breiten in verschiedenen Software-Plattformen wie GTK, Qt, Firefox und Chrome, betont aber auch die Herausforderungen bei der Konfiguration von Electron-Anwendungen.
Minimaps werden als benutzerfreundliche Alternative zu herkömmlichen Bildlaufleisten gepriesen, da sie die Probleme lösen, die durch den Trend zu immer kleineren Bildlaufleisten entstehen.
Die Benutzer sind mit den aktuellen Benutzeroberflächendesigns von Software und Betriebssystemen unzufrieden, weil sie nur begrenzte Anpassungsmöglichkeiten haben, die Benutzerfreundlichkeit zu wünschen übrig lässt und dem Aussehen Vorrang vor der Funktionalität einräumt.
Die Teilnehmer diskutieren über die nachlassende Qualität der Benutzeroberfläche, die Vorliebe für frühere Versionen und den Wunsch nach benutzerfreundlicheren und visuell ansprechenden Oberflächen.
Der Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung der Berücksichtigung von Benutzerpräferenzen, Zugänglichkeit und Datenschutz bei der Gestaltung von Benutzeroberflächen sowie auf den Herausforderungen, die sich aus verschiedenen Eingabemethoden ergeben, wobei insbesondere Probleme mit Bildlaufleisten angesprochen werden.
Desmos 3D (Beta) ist ein neues Werkzeug, das es den Nutzern ermöglicht, Diagramme in dreidimensionalem Umfang zu erstellen und zu berechnen.
Es enthält eine Reihe von Funktionen und mathematischen Symbolen, einschließlich Hochkommata und Grundlinien für erweiterte mathematische Berechnungen.
Die Software enthält auch einen Blog, in dem die Benutzer Fehler melden und Verbesserungsvorschläge machen können.
Der Online-Grafikrechner Desmos erfreut sich bei YouTubern aufgrund seiner großartigen Funktionen zur Erstellung von Animationen immer größerer Beliebtheit.
Ein Vergleich zwischen Desmos und einem anderen Grafikrechner, GeoGebra, der wegen seiner LaTeX-Integration und Tikz-Exportfunktionen bevorzugt wird, ergab, dass die Benutzer Desmos wegen seiner glatteren Benutzeroberfläche (UI) bevorzugen.
Die Diskussion berührt auch die Lizenzierung von GeoGebra, wobei hervorgehoben wird, dass kommerzielle Nutzer eine Lizenz erwerben müssen, und dass das Desmos-Team Lösungen für Leistungsprobleme und Animationsvariablen anbietet.
Der Artikel geht auf die Komplexität der Einrichtung eines intelligenten Heims ein und schlägt einfachere Alternativen vor, die mehr Komfort bieten.
Die Diskussion umfasst verschiedene ferngesteuerte Geräte, die für die Verwaltung von Licht, Steckdosen und Geräten in einem intelligenten Haus verwendet werden.
Besonderes Augenmerk wird auf die Rolle der Beleuchtung in der Hausautomatisierung gelegt. Es wird das Potenzial für die Entwicklung neuer ferngesteuerter Geräte aufgezeigt und auf mögliche zukünftige Trends in der Smart-Home-Technologie hingewiesen.
Die Diskussionen befassen sich mit Themen rund um die Hausautomatisierung, wie z. B. intelligente Schlösser, Schalter, Herausforderungen und die Anwendung intelligenter Geräte bei der Steuerung von Haustechnik.
Nutzer tauschen ihre Erfahrungen und Gedanken zu Komfort, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Kompatibilität verschiedener Smart Home-Geräte und -Systeme aus.
Themen wie Datenschutz, die Bedeutung von Backup-Optionen und die Nachfrage nach einfacheren, benutzerfreundlicheren Lösungen für die Hausautomatisierung werden ebenfalls diskutiert.
Die Zwölf-Faktoren-App ist ein Framework für die Erstellung von Software-as-a-Service-Anwendungen mit Schwerpunkt auf Automatisierung, Portabilität, Cloud-Bereitstellung, kontinuierlicher Bereitstellung und Skalierbarkeit.
Diese Methodik kann mit jeder Programmiersprache und jeder Mischung von Backing-Services verwendet werden und bietet Richtlinien zu verschiedenen Aspekten, einschließlich der Organisation der Codebasis, der Verwaltung von Abhängigkeiten, der Konfiguration, der Build- und Run-Phasen, der Gleichzeitigkeit und der Aufrechterhaltung der Parität zwischen Entwicklung und Produktion, um nur einige zu nennen.
Es wurde auf der Grundlage der Erfahrungen und Beobachtungen der Autoren erstellt und zielt darauf ab, systemische Probleme bei der Anwendungsentwicklung zu lösen.
Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen die Twelve-Factor-App-Methodik und die darin empfohlenen Praktiken für die Entwicklung von Softwareanwendungen, die Bereiche wie die Speicherung von Konfigurationen, die Verwaltung von Geheimnissen, die Handhabung von Protokollen und die Verwendung von Ereignisströmen abdecken.
Die Teilnehmer haben unterschiedliche Meinungen über die Wirksamkeit und Anwendbarkeit der Zwölf-Faktoren-Prinzipien, was zu einer Debatte über ihre Praktikabilität und Sicherheitsaspekte führt.
Themen wie Containerisierung und Kubernetes sowie die Herausforderungen bei der Umsetzung der Prinzipien in realen Szenarien werden ebenfalls diskutiert und zeigen die Relevanz dieser Prinzipien für moderne Entwicklungspraktiken auf.
In dem Blogbeitrag wird argumentiert, dass ein vermeintlicher Mangel an Motivation oder Faulheit oft zu technologischer Verschuldung führen kann.
Der Autor verweist auf den Kontrast zwischen fleißigen Entwicklern, die ihren Code ständig verbessern, und ihrer eigenen Neigung, bestimmte Aufgaben aufzuschieben.
Der Autor betont die Bedeutung von Selbsterkenntnis und Ehrlichkeit im Umgang mit Motivationsschwächen und schlägt sogar vor, bei Bedarf Pausen einzulegen, um zu vermeiden, dass durch Ausreden wie "verfrühte Optimierung" oder "aggressives Beschneiden des Umfangs" technische Schulden entstehen.
Der Artikel diskutiert "Can't be fucked" (CBF) als eine mögliche Ursache für technische Schulden im Technologiesektor und betont die Notwendigkeit einer besseren Wertschätzung und Motivation, um hochverzinsliche technische Schulden zu verwalten.
Die Bedeutung der Code-Hygiene, das Verständnis verschiedener Arten von technischen Schulden und die Bewältigung von Problemen mit Altsystemen werden ebenfalls hervorgehoben.
In dem Beitrag werden auch die Schlüsselrolle der Handwerkskunst, die Trennung zwischen Entwicklern und Unternehmen sowie die Auswirkungen der Unternehmenskultur auf die Priorisierung der Qualität in der Softwareentwicklung erörtert.
Anbieter von Hauptsprachmodellen (LLM) wie OpenAI dominieren in Bezug auf die Qualität der Modelle und die Effizienz der Bereitstellung der Modelle in großem Maßstab.
Der Artikel plädiert für Kosteneffizienz durch die Nutzung der OpenAI-Plattform gegenüber der Feinabstimmung und Bereitstellung von Modellen auf persönlicher Hardware.
Sie rät Organisationen davon ab, ihr eigenes Open-Source-LLM aufgrund der Kosten und der Komplexität einzusetzen, erkennt jedoch die Zukunft von Open-Source-Modellen an, wenn diese kompakter werden.
Der Artikel befasst sich mit verschiedenen Aspekten von OpenAI, wie z. B. der Nachhaltigkeit des kostengünstigen Modells, der Wettbewerbsfähigkeit in der KI-Branche, den Grenzen von Sprachmodellen und möglichen Plänen zur Expansion auf den Smartphone-Markt.
In dem Beitrag werden die Preisstrategien verschiedener Unternehmen, darunter Uber und Google, die Effizienz und die Kosten im Zusammenhang mit der Verwendung von OpenAI-Modellen, die Hardware-Anforderungen für den Betrieb von KI-Modellen und die Systemgrenzen erörtert.
Er hebt die Bedenken hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit der OpenAI-Dienste und die Vorteile einer lokalen KI hervor, die auf dem Endgerät des Nutzers und nicht auf Servern läuft.
Diceright ist eine Online-Plattform für das Spielen von Dungeons and Dragons, die mit Ruby on Rails entwickelt wurde und Action Cable zur Synchronisierung von Karten und Spielsteinen für alle Spieler verwendet.
Die mit HTML Canvas und fabric.js erstellte Schnittstelle ermöglicht es den Nutzern, mit den Karten zu interagieren. Die Website ist auch für die mobile Nutzung optimiert.
Der Schöpfer, der auch das Benutzererlebnis gestaltet hat, hat es als Nebenprojekt zusammengestellt und ist offen für Feedback und Anfragen zur Plattform.
Der Autor hat eine virtuelle Spielfläche für das Online-Spiel Dungeons and Dragons (D&D) entwickelt, die speziell für mobile Geräte konzipiert ist.
Das Feedback der Nutzer hat zu Verbesserungen wie zusätzlichen mobilen Screenshots und Videos geführt, wobei die Plattform für ihre Innovation im Bereich der Rollenspiele gelobt wird.
Die Diskussion hebt den Vergleich zwischen Tabletop- und Computer-Rollenspielen hervor und betont den Aspekt des gemeinsamen Geschichtenerzählens bei D&D. Sie unterstreicht auch, wie wichtig ein kompatibler Dungeon Master (DM) für den Spielspaß ist.
Der Artikel zeichnet den Wandel der Normen für die Straßenbenutzung nach, der in den 1920er Jahren in erster Linie von Automobilkonzernen und -herstellern beeinflusst wurde, um die Verantwortung für Unfälle von den Fahrern auf die Fußgänger abzuwälzen.
Als die Verbreitung des Automobils zunahm und die Zahl der tödlichen Fußgänger stieg, setzten sich die Industriekonzerne wirkungsvoll für Gesetze ein, die Fußgänger auf Zebrastreifen beschränken und Strategien zur Verhöhnung von Falschparkern anwenden.
Der Begriff "jaywalking" wurde geschaffen, um diejenigen, die diese neuen Gesetze missachten, als unwissend und gefährlich für die öffentliche Sicherheit zu bezeichnen, was zeigt, wie die Autoindustrie die Wahrnehmung der Straßen als Zonen für Fahrzeuge und nicht für Fußgänger erfolgreich verändert hat.
Die Passagen befassen sich mit verschiedenen Faktoren, die sich auf die Sicherheit von Fußgängern auswirken, z. B. Gesetze für das Überqueren von Fußgängerzonen und die Auswirkungen einer auf Autos ausgerichteten Stadtplanung.
Es wird auf den historischen Kontext hingewiesen, der den Verkehr mit der Rassentrennung in Verbindung bringt, sowie auf mögliche Abhilfemaßnahmen wie die Bevorzugung von Fußgängern und das Eintreten für alternative Verkehrsmittel.
Außerdem werden die Durchsetzung von Gesetzen gegen das Überqueren von Fußgängerzonen, die Verhaltensmuster von Fußgängern und Autofahrern sowie die Forderung nach sichereren Vorschriften und einer besseren Infrastruktur erörtert.
Der Autor berichtet von der Erfahrung, dass er sein neues MacBook Air bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen versehentlich mit jemandem ausgetauscht hat und bei der Rückgabe feststellen musste, dass eine Aktivierungssperre aktiviert war.
Trotz wiederholter Anfragen hat Apple nicht reagiert, um bei der Deaktivierung der Aktivierungssperre zu helfen, was den Autor dazu veranlasst, Apples strenge Richtlinien und den unzureichenden Kundensupport zu kritisieren.
Der Autor empfiehlt MacBook-Nutzern, die "Find My"-Funktion auf ihren Geräten zu aktivieren, um ähnliche Probleme zu vermeiden.
Die Diskussionen umfassen verschiedene Themen zu Apple-Produkten, wie z. B. AirPods-Softwareprobleme, die Vor- und Nachteile von Bluetooth-Kopfhörern und Erfahrungen mit dem Kundensupport.
Die Nutzer diskutieren auch über Sicherheitsmaßnahmen wie die Aktivierungssperre, Einfuhrzölle und Steuern für MacBooks sowie über die Wirksamkeit und Unannehmlichkeiten der Aktivierungssperre von Apple.
Diese Diskussionen sind Plattformen für die Nutzer, um Frustrationen, persönliche Erfahrungen und Meinungen zu diesen Themen auszutauschen.
In der Erklärung wird dafür plädiert, dass der Einzelne seine Projekte frühzeitig und häufig in Angriff nimmt, unabhängig davon, wie perfekt sie sind oder wie weit sie bereits sind.
Es unterstreicht die Bedeutung des "schnellen Scheiterns" und der Wiederholung, ein Konzept, das das Lernen durch schnelle Fehlschläge und konsequente Verbesserungen fördert.
Darüber hinaus bietet die Botschaft Unterstützung und Hilfe für Projekte, Neugründungen oder Ideen und bekräftigt ihre Unterstützung für Innovation und Entwicklung.
Dieser Beitrag ist eine Sammlung digitaler Beiträge aus einem Forumsthread, in dem Menschen ihre Softwareprojekte austauschen, um Feedback und mögliche Verbesserungen zu erhalten.
Die vorgestellten Projekte sind vielfältig, darunter ein digitales Ameisenfarmspiel, eine App zum Erlernen von Ukulelenakkorden, verschiedene webbasierte Tools und Erweiterungen, eine Benutzeroberfläche für Streamingdienste und eine Suchmaschine für juristische Dokumente.
Die Gespräche konzentrieren sich auf die Erörterung von Merkmalen und Zielen ihrer Projekte sowie auf die Erkundung von Verbesserungsmöglichkeiten und potenziellen Kooperationen.
Der Autor teilte seine Erfahrungen mit der Unterstützung verschiedener Plattformen, darunter Web, Windows, macOS und Linux, für sein Spiel Industry Idle und die unterschiedlichen Herausforderungen, die jede Plattform mit sich bringt.
Diskutiert die Auswirkungen von Valves Entscheidung, macOS für Counter-Strike 2 nicht mehr zu unterstützen, sowie die Behandlung von Problemen im Zusammenhang mit Cheating und plattformspezifischen Problemen.
Er gibt Einblicke in die Kosten und Einnahmen, die mit der Unterstützung mehrerer Plattformen verbunden sind, in die Schwierigkeiten, denen sie als Ein-Mann-Indie-Entwickler begegnet sind, und in ihr Bestreben, bei künftigen Projekten bessere Entscheidungen zu treffen und die Arbeitsbelastung auszugleichen.
Das Thema befasst sich mit Hindernissen und Beschränkungen bei der plattformübergreifenden Spieleentwicklung, die den Einsatz von Webbrowsern, browserbasierten Technologien und nativen Anwendungen betreffen.
Es werden Probleme im Zusammenhang mit der lokalen Speicherung von HTML5-Spielen, der Fehlersuche in iOS Safari und die Herausforderungen bei der Portierung von Spielen auf Plattformen wie Linux und macOS erörtert.
Abschließend werden die Nutzung von Steam und Proton für Spiele auf verschiedenen Plattformen sowie Bedenken hinsichtlich der Wartung von Spielen erörtert.
Das niederländische Parlament hat eine Anhörung über den EU-Vorschlag "Chatcontrol" abgehalten, der sich auf das clientseitige Scannen bezieht, eine diskutierte Technologie, die private Nachrichten durchsucht und möglicherweise zu ungerechtfertigten Ermittlungen führt.
Trotz des parlamentarischen Widerstands in Form von zwei Anträgen hat die niederländische Regierung beschlossen, diese zu ignorieren und die Technologie weiter zu verfolgen.
Bei der Anhörung wurden nicht nur Bedenken hinsichtlich des Eindringens in private Gespräche geäußert, sondern auch hinsichtlich der unbewiesenen Wirksamkeit der Technologie, wobei zusätzlich vor einer möglichen Zusammenarbeit mit China in diesem Bereich gewarnt wurde.
Die EU erwägt ein vorgeschlagenes Gesetz, "Chat Control", das das Scannen von Geräten nach Material über sexuellen Kindesmissbrauch (CSAM) vorschreibt und damit eine Debatte über mögliche Verletzungen der Privatsphäre auslöst.
Kritiker befürchten, dass dies ein Vorläufer für eine eskalierende Durchsuchung sein könnte, und äußern Bedenken hinsichtlich des Zugriffs von Europol auf diese Daten und ihrer Verwendung in der unkontrollierten Polizei-KI.
Die Diskussionen erstrecken sich auf die Auswirkungen auf Nachrichtenplattformen, die Verantwortlichkeiten der Industrie und die Kontrolle autonomer Fahrzeuge und spiegeln die weit verbreitete Besorgnis über den Schutz der Privatsphäre, die Übervorteilung durch die Regierung und die jeweilige Rolle der verschiedenen Branchen bei der Eindämmung krimineller Aktivitäten wider.
Das Softwareunternehmen Atlassian hat die Übernahme der Video-Messaging-Plattform Loom für rund 975 Millionen US-Dollar bekannt gegeben. Damit werden die Tools für die Zusammenarbeit von Teams gestärkt und die Integration von Videos in Arbeitsabläufe ermöglicht.
Loom, das weltweit mehr als 25 Millionen Nutzer hat, wird in Atlassian-Software wie Jira und Confluence integriert, wobei die Übernahme bis März 2024 abgeschlossen sein soll.
Obwohl die Übernahme mit vorhandenen Barmitteln finanziert wird, geht Atlassian davon aus, dass sie die operativen Margen für die im Juni 2024 und 2025 endenden Geschäftsjahre verwässern wird.
Im HTTP/2-Protokoll wurde eine Schwachstelle gefunden, die für einen Denial-of-Service-Angriff auf NGINX Open Source, NGINX Plus und verwandte Produkte genutzt werden kann. Betroffen ist das NGINX HTTP/2-Modul.
Die Schwachstelle ermöglicht es einem Angreifer, schnell zahlreiche HTTP/2-Streams abzubrechen und so den Server zu überlasten, ohne den konfigurierten Schwellenwert zu erreichen.
NGINX hat einen Patch veröffentlicht, um diese Schwachstelle zu beheben und die Systemstabilität zu verbessern, indem die Anzahl der neuen Streams innerhalb einer Ereignisschleife begrenzt wird. Es wird empfohlen, auf die neuesten Pakete zu aktualisieren und die Konfigurationsdateien für zusätzlichen Schutz zu optimieren. Es wird auch empfohlen, Verbindungen und Anfragen von einzelnen Clients zu begrenzen. Cloudflare, Amazon und Google haben bei der Entschärfung dieser Schwachstelle geholfen.
Der HTTP/2 Rapid-Reset-Angriff wirkt sich auf Nginx-Produkte aus, aber standardmäßig ist Nginx mit einem Schutz dagegen ausgestattet, sofern bestimmte Konfigurationen nicht geändert werden.
Die Diskussion über die Auswirkungen dieser Schwachstelle auf NGINX und andere Webserver ist in vollem Gange, wobei die Meinungen geteilt sind: Einige sind besorgt über die Auswirkungen, während andere glauben, dass die Schwachstelle in erster Linie Nicht-Standardeinstellungen beeinflusst.
Das Gespräch erstreckt sich auf HTTP-Versionen, Server-Einschränkungen, die Verwendung von Werbeblockern und die Bedeutung rechtzeitiger Updates und Patches, wobei der Schwerpunkt auf dem potenziellen Einfluss dieser Sicherheitslücke auf unterschiedliche Konfigurationen liegt.