Die kalifornische Straßenverkehrsbehörde (DMV) hat die Abteilung für autonome Fahrzeuge von General Motors, Cruise, angewiesen, ihre fahrerlosen Autos aus Sicherheitsgründen von den Straßen des Bundesstaates zurückzuziehen.
Cruise wurde von der DMV beschuldigt, die Sicherheit seiner Technologie falsch dargestellt zu haben, und hat die Möglichkeit, die Aussetzung innerhalb von fünf Tagen anzufechten.
Diese Aussetzung stellt ein erhebliches Hindernis für den selbstfahrenden Geschäftszweig von GM dar, der als bedeutender Wachstumspfad angesehen wird. Kritiker, die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von autonomen Fahrzeugen äußern, begrüßten diese Entscheidung.
Die Diskussion dreht sich hauptsächlich um autonome Fahrzeuge, einschließlich ihrer Sicherheit, ihrer Leistung, ihrer Kosten und ihrer öffentlichen Wahrnehmung.
Konkrete Themen sind die Aussetzung der autonomen Fahrzeuge von Cruise aufgrund von Sicherheitsproblemen, die Vor- und Nachteile der Fahrzeuge von Waymo im Vergleich zu herkömmlichen Taxis, die Einschränkungen des Zugverkehrs sowie das Vertrauen und die Wahrnehmung der Automatisierung.
Die Diskussion berührt auch die Zuverlässigkeit der von Tesla angegebenen Kilometerleistung für selbstfahrende Autos, Bewertungsmethoden für die Sicherheit autonomer Fahrzeuge und die Leistung der selbstfahrenden Autos von Waymo in verschiedenen Szenarien. Die Nutzung und Preisgestaltung autonomer Fahrzeuge in San Francisco im Vergleich zu Uber und Lyft werden ebenfalls erwähnt.
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Die Nutzer der Website haben ihre Qualität und ihren pädagogischen Wert geschätzt und Interesse an ähnlichen Animationen für andere KI-Teilsysteme wie Aufmerksamkeit und Transformatoren gezeigt.
Die Diskussion auf Brilliant.org konzentriert sich auf ein Spiel namens Halfsies, bei dem die Benutzer Formen in zwei gleiche Teile teilen und ihre jeweiligen Ergebnisse, Genauigkeiten und Strategien für fehlerfreie Schnitte austauschen.
Die Nutzer spekulieren über die Präzision des Spiels und die Möglichkeit, dass es als CAPTCHA dienen könnte. CAPTCHA ist eine Art Challenge-Response-Test, der in der Informatik verwendet wird, um menschliche von maschinellen Eingaben zu unterscheiden.
Trotz der Erwähnung einiger technischer Probleme ist die allgemeine Stimmung gegenüber dem Spiel positiv, wobei das Design gelobt wird und drei Nutzer sogar hohe Trefferquoten angeben.
Gegen den Historiker und Menschenrechtsaktivisten Craig Murray wird wegen Terrorismus ermittelt, was zur Beschlagnahmung seiner elektronischen Geräte und seiner Bankverbindung während der Haft geführt hat.
Murray wurde während der Befragung nach dem Terrorismusgesetz kein Rechtsbeistand gewährt, und er musste seine Passwörter preisgeben.
Sein Anwaltsteam hat beim UN-Menschenrechtsausschuss Beschwerde eingelegt und erwägt eine gerichtliche Überprüfung, während Murray aktiv um Spenden für seine Verteidigung wirbt.
Der Diskurs befasst sich mit dem Einfluss sozialer Medien, insbesondere Metas, auf die psychische Gesundheit, insbesondere von Jugendlichen.
Es geht um die Diskussion über eine Klage gegen Meta wegen schädlicher Marketingtechniken, mögliche Vorschriften für soziale Medien, Altersbeschränkungen, die Verantwortlichkeit von Eltern und Einzelpersonen und Vergleiche mit anderen schädlichen Praktiken oder Produkten.
Die Teilnehmer äußern sich generell besorgt über den Suchtcharakter von Social-Media-Plattformen und betonen die Notwendigkeit einer besseren Regulierung und von Maßnahmen zur Sicherheit der Nutzer.
Der Autor berichtet über seine Erfahrungen mit der Beschaffung von E-Mail-Metadaten von der Stadt Seattle, die die Anfrage schlecht verwaltete, indem sie zunächst eine unsinnige Schätzung abgab und später fälschlicherweise sensible Daten hinzufügte.
Trotz rechtlicher Bedrohungen hat der Autor die Metadaten schließlich erhalten und möchte sie zur Untersuchung von Gesetzen über öffentliche Aufzeichnungen verwenden, in der Hoffnung, dass ihre Verfügbarkeit die Zugänglichkeit verbessern könnte.
Der Blog enthält einen Verweis auf die laufende Klage gegen das Office of Management and Budget (OMB) des Weißen Hauses wegen E-Mail-Metadaten.
In den Diskussionen des Online-Forums ging es vor allem um die versehentliche Weitergabe von Millionen von E-Mails durch die Stadt Seattle, wobei Fragen zu Datenschutzrechten und gesetzlichen Bestimmungen zur Datenspeicherung aufgeworfen wurden.
In der weiteren Diskussion ging es um die Komplikationen bei der Beschaffung öffentlicher Unterlagen, um Probleme mit den IT-Systemen der Behörden und um das Gleichgewicht zwischen staatlicher Transparenz und individuellem Datenschutz.
Empfehlungen für E-Mail-Dienste, die eindeutige Alias-Adressen anbieten, waren ebenfalls Teil des Gesprächs, was auf eine Suche nach Lösungen zur Wahrung der Privatsphäre hindeutet.
Ein Vorschlag in Europa, die Kommunikation von Nutzern auf Material über sexuellen Kindesmissbrauch (CSAM) zu überprüfen, wird wegen seiner möglichen Auswirkungen auf die Privatsphäre und die Demokratie kritisch beäugt.
Experten warnen davor, dass das automatische Scannen privater Kommunikation unbeabsichtigte Folgen haben und zu mehr Opfern führen könnte, und äußern Bedenken hinsichtlich der Transparenz und unabhängigen Überprüfung der Scanning-Tools.
Sie plädieren für eine gezielte Strategie mit Schwerpunkt auf Prävention, Bildung und internationaler Zusammenarbeit. Der Vorschlag steht derzeit zur Diskussion und gibt den Gesetzgebern die Möglichkeit, ihn neu zu bewerten.
Experten äußern die Befürchtung, dass Europas Plan zum Scannen von Material über sexuellen Kindesmissbrauch (CSAM) die demokratischen Rechte verletzen könnte und potenziell schädliche Nebenwirkungen haben könnte.
Kritiker verweisen auf frühere Fälle, in denen ähnliche Maßnahmen zu Menschenrechtsverletzungen geführt haben, und äußern sich besorgt über falsche Anschuldigungen, den Verlust des Zugangs zu Konten und die durch die Ermittlungen ausgelösten Ängste.
Es folgt eine Diskussion über alternative Methoden zur Bekämpfung des Kindesmissbrauchs, die Aushöhlung der Privatsphäre, die Wirksamkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen und die mögliche Manipulation des Themas, um eine umfassendere Überwachung zu befürworten.
COVID-19 ist potenziell schädlich für das Herz-Kreislauf-System und kann zu Herzinfarkten, Herzmuskelentzündungen und erhöhten Troponinwerten führen; das Risiko von Komplikationen steigt, wenn bereits kardiale Risikofaktoren bestehen.
Das Virus kann das Herz indirekt schädigen, indem es Entzündungen und Blutgerinnsel verursacht, die zu Schlaganfällen und Organversagen führen können. Zu den langfristigen Symptomen können außerdem mikrovaskuläre Schäden und das posturale orthostatische Tachykardiesyndrom (POTS) gehören.
Die derzeitige Behandlung konzentriert sich auf Bewegung und Ausdauertraining bei lang anhaltenden COVID- und POTS-ähnlichen Syndromen. Forscher untersuchen Antikoagulanzien und Antizytokine für kardiovaskuläre Probleme, sind aber wegen möglicher Risiken vorsichtig. Impfstoffe geben Hoffnung, doch ist angesichts der Unberechenbarkeit des Virus ständige Wachsamkeit geboten.
Die Diskussion und der Artikel befassen sich mit den Auswirkungen von COVID-19 auf die Gesundheit des Einzelnen, zeigen Fälle von herzbezogenen Symptomen nach der Genesung und verdeutlichen die Herausforderungen im Gesundheitssystem.
Das Gespräch befasst sich mit dem Potenzial von tragbaren Geräten für die Gesundheitsüberwachung, den Grenzen, dem Bedarf an personalisierter Pflege sowie den Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes im Zusammenhang mit solchen Geräten.
Zu den weiteren Themen gehören die langfristigen Auswirkungen von COVID-19, die Notwendigkeit genauer Daten, die Skepsis gegenüber COVID-19-Daten, mögliche Behandlungsmethoden und die Auswirkungen der Pandemie auf die Produktivität und Gesundheit des Einzelnen.
In dem Artikel wird die Verwendung benutzerdefinierter Parameter, insbesondere elliptischer Kurven, in der Kryptografie kritisch diskutiert. Es wird darauf hingewiesen, dass diese vom Benutzer erstellten Parameter möglicherweise keine wesentlichen Vorteile bieten und Sicherheitsrisiken darstellen könnten.
Der Autor empfiehlt die Verwendung von zuverlässigen Standardparametern anstelle von benutzerdefinierten Parametern mit dem Argument, dass die Generierung und Validierung dieser Parameter unnötig komplex ist und potenzielle Schwachstellen verursachen könnte.
Außerdem werden die Probleme bei der Aushandlung von Parametern in Protokollen und die Vorteile der Verwendung fester Parametersätze untersucht, wobei die abschließende Schlussfolgerung die Verwendung fester Parametersätze in der modernen Kryptographie unterstützt.
Der Artikel befasst sich mit den Schwierigkeiten und Risiken bei der Erstellung zuverlässiger elliptischer Kurven für die digitale Sicherheit, insbesondere bei Verwendung standardisierter Parameter.
Er schlägt alternative Strategien vor, wie z. B. eine öffentliche Zeremonie, bei der ein Protokoll zur Erzeugung von Zufallszahlen für die Parameterauswahl verwendet wird, und betont, wie wichtig es ist, die Wiederverwendung von Nonces zu vermeiden, und weist auf die möglichen Gefahren von Wertmanipulationen oder Backdooring von Schlüsseln hin.
In dem Text werden bekannte Angriffe auf Primzahlprüfungsroutinen erwähnt, was darauf hindeutet, dass man Verschlüsselungsalgorithmen ohne ordnungsgemäße Validierung nicht trauen kann.
Der Europäischen Kommission wird vorgeworfen, mit Desinformationskampagnen die öffentliche Meinung über einen heiß diskutierten Vorschlag namens Chat Control oder CSA-Verordnung zu beeinflussen, der darauf abzielt, private Nachrichten auf Material über Kindesmissbrauch zu überprüfen.
Zu den Taktiken der Kommission gehörte die Werbung für verzerrte Umfrageergebnisse auf der Plattform X (dem Nachfolger von Twitter), die sich gezielt an die Gegner der Gesetzgebung richtete.
Der Vorschlag hat scharfe Kritik von Aktivisten für digitale Rechte und Datenschutzbehörden hervorgerufen, die glauben, dass er zu einer Massenüberwachung der EU-Bürger führen könnte. Der Europäische Datenschutzbeauftragte hat eine vorläufige Untersuchung der Werbekampagne eingeleitet.
Der Plan der EU, private Nachrichten auf die Ausbeutung von Kindern hin zu überprüfen, löst aufgrund seines aufdringlichen Charakters und seines staatlichen Überwachungspotenzials eine erhebliche Kontroverse und Besorgnis aus.
Kritiker bezweifeln, dass der Plan die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen kann, und fordern demokratische Reformen innerhalb der EU, um ein unparteiischeres Governance-System zu schaffen.
Der Einfluss von US-Tech-Unternehmen auf die Gesetzgebung stößt auf Skepsis und verdeutlicht die Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen den Rechten der Privatsphäre und der Verbrechensbekämpfung herzustellen.
BioNTech hat auf dem ESMO-Kongress 2023 positive Ergebnisse aus den Phase-1/2-Studien für seinen CAR-T-Zelltherapie-Kandidaten BNT211 vorgestellt. Die Therapie verwendet eine autologe oder vom Patienten stammende CAR-T-Zelle (Chimeric Antigen Receptor T cell), die auf das spezifische Tumorantigen Claudin-6 (CLDN6) abzielt.
BNT211 wird mit einem CLDN6-kodierenden CAR-T-Zellen verstärkenden RNA-Impfstoff namens CARVac kombiniert, um die Persistenz der CAR-T-Zellen zu erhöhen und so die Wirksamkeit der Therapie bei der Bekämpfung CLDN6-positiver fortgeschrittener solider Tumore wesentlich zu verbessern.
Die Daten zeigten eine Gesamtansprechrate (ORR) von 59 % und eine Krankheitskontrollrate (DCR) von 95 % bei Patienten, die die Therapie erhielten, was eine vielversprechende Anti-Tumor-Aktivität belegt.
BioNTech hat ermutigende Phase-1/2-Daten für seine CAR-T-Therapie (Chimeric Antigen Receptor T-cell) vorgelegt, die auf Krebszellen abzielt, die ein bestimmtes Antigen aufweisen, und diese auslöscht, was sich als vielversprechend für die Behandlung schwieriger Krebsarten erweist.
Die semipersonalisierte Krebstherapie von BioNTech hat gezeigt, dass sie das Potenzial hat, unheilbare Krebsfälle zu stabilisieren oder rückgängig zu machen, auch wenn weitere Forschungen erforderlich sind, um ihre Wirksamkeit zu bestätigen.
Das Potenzial der Kombination von CAR-T-Zelltherapie mit einem Herpesimpfstoff wird in neueren Studien erforscht, was angesichts der hohen Sterblichkeitsrate bei Krebs und der begrenzten Wahlmöglichkeiten Hoffnung auf Fortschritte bei der Behandlung solider Tumoren macht.
Der Artikel befasst sich mit der Anwendung von serverseitigem Sandboxing, insbesondere unter Verwendung von Containern und seccomp, zur Gewährleistung der Sicherheitsisolierung bei Figma.
Er hebt die Unterschiede zwischen Containern und virtuellen Maschinen (VMs) hervor und erörtert die Herausforderungen und Überlegungen bei der Implementierung der Sicherheitsisolierung auf Containerebene.
Er geht auf die Kompromisse und Komplexitäten ein, die mit der Sicherheit und Leistung von Containern und Seccomp im Vergleich zu VMs verbunden sind, und berichtet über die Schwierigkeiten, die beim Sandboxing der RenderServer-Codebasis von Figma aufgetreten sind, sowie über die Lösungen, die zur Verbesserung der Sicherheit und Leistung implementiert wurden.
Die Diskussion auf Hacker News konzentriert sich auf serverseitige Sandboxing-Techniken wie Container und Seccomp und untersucht deren Vorteile und Herausforderungen.
Die Nutzer äußern den Bedarf an verbesserten Werkzeugen und Richtlinien zur Isolierung von Arbeitslasten und zum Schutz vor potenziellen Angriffen.
Alternativen wie nsjail, landlock und systemd-nspawn werden von Anwendern für eine bessere Containerverwaltung und Sicherheitsmaßnahmen vorgeschlagen.
Waymo, eine Tochtergesellschaft von Alphabet (der Muttergesellschaft von Google), hat in Zusammenarbeit mit Swiss Re eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass die autonomen Autos von Waymo eine bessere Sicherheitsbilanz aufweisen als menschliche Fahrer: 76 % weniger Unfälle mit Sachschäden.
Kritiker haben die Stichhaltigkeit der Studie angezweifelt und sich dabei auf die kurze Zeitspanne und die begrenzten Daten berufen, die berücksichtigt wurden, und das in einer Zeit, in der der konkurrierende Hersteller selbstfahrender Autos, GM's Cruise, nach Unfällen auf dem Prüfstand steht und Einschränkungen unterliegt.
Waymo will seine Studie weiter untersuchen lassen, indem es sie bei einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift einreicht, was bedeutet, dass es sich weiterhin bemüht, die Sicherheitsbilanz seiner autonomen Fahrzeuge zu validieren und zu verbessern.
Die Diskussion konzentriert sich auf die Sicherheit und Effektivität von selbstfahrenden Autos im Vergleich zu von Menschen gesteuerten Fahrzeugen, wobei einige Befürworter Vorteile wie die Verringerung von Verkehrsstaus anführen.
Diese Behauptungen stoßen auf Skepsis, da Hürden wie der Bedarf an Infrastruktur, der Wunsch nach eigenen Fahrzeugen und Umsetzungsschwierigkeiten genannt werden.
Es gibt auch Bedenken hinsichtlich höherer Versicherungsprämien, der rechtlichen Verantwortlichkeit und des möglichen Bedarfs an verbesserten öffentlichen Verkehrssystemen.
Der Autor berichtet über ein Problem mit der sofortigen Schließung eines Kontos bei der Erstellung auf sendgrid.com, wenn eine bestimmte E-Mail-Adresse verwendet wird, unter Berufung auf eine Verletzung der Nutzungsbedingungen.
Es wird vermutet, dass diese Art von grobem Filter ein schlechtes Licht auf Twilio, das Eigentümerunternehmen von Sendgrid, wirft.
Der Autor hat weder überprüft, ob dieses Problem auf der Twilio-Plattform auftritt, noch eine Antwort auf seine Anfrage zu diesem Thema erhalten.
Berichten zufolge schließt Twilio, die Muttergesellschaft von sendgrid.com, Konten, die das Wort "Palästina" in den E-Mail-Adressen enthalten.
Benutzer haben dies bestätigt, indem sie neue Konten mit E-Mail-Adressen wie "palestine@mydomain.com" erstellt haben, was zur sofortigen Kündigung des Kontos führte.
Die Gründe für diesen Schritt sind unklar. Die Spekulationen reichen von einer möglichen Verhinderung von Mautbetrug bis hin zur Einhaltung von Sanktionen gegen Hamas und Hisbollah. Kritiker argumentieren jedoch, dass diese Filterung ungeschickt und ungerecht gegenüber unschuldigen Personen ist.
Bill Watterson, der Schöpfer von "Calvin und Hobbes", hat ein neues Buch mit dem Titel "The Mysteries" verfasst, das sich mit den Themen Verwandlung und Geheimnisse befasst und bei seinen Fans für Aufregung sorgt.
Der erwähnte Artikel untersucht "Calvin und Hobbes" unter dem Aspekt der Verzauberung und der Kindheit, die sich mit der Realität und der Fantasie überschneiden, und zieht Parallelen zu Geschichten wie "Don Quijote" und "Peter Pan".
Sie analysiert auch den Sinn des Comics für Zeit und Jahreszeiten, Wattersons Entscheidung, die Veröffentlichung einzustellen, und die Wechselwirkung zwischen dem Leben der Comiczeichner und ihrer Arbeit.
In der Zusammenfassung werden die Auswirkungen der Nichtkommerzialisierung auf die Integrität und den künstlerischen Wert des Comics "Calvin und Hobbes" erörtert.
Er untersucht die Unterschiede zwischen Büchern und Filmadaptionen und geht auf die Rolle des Urheberrechts beim Schutz künstlerischer Werke und die Auswirkungen der Kommerzialisierung auf die künstlerische Integrität ein.
In der Diskussion geht es unter anderem um den möglichen Einsatz von KI, damit Fans ihre eigenen "Calvin und Hobbes"-Bücher erstellen können, und um die Schwierigkeiten, Informationen über den Schöpfer Bill Watterson zu finden.