Das Experian-Konto des Autors wurde gehackt, und es gelang ihnen, es mit ihren persönlichen Daten und einer anderen E-Mail-Adresse neu zu erstellen, was unzureichende Sicherheitsmaßnahmen offenbart.
Das Authentifizierungsverfahren für die Kontoerstellung ist schwach, mit leicht zu beantwortenden Sicherheitsfragen, die auf öffentlichen Aufzeichnungen basieren.
Experian sendet bei Kontoänderungen nur eine Benachrichtigung per E-Mail, ohne eine Überprüfung zu verlangen, was zu potenziellen Sicherheitslücken führt.
Die Diskussion beleuchtet Bedenken und Frustrationen in Bezug auf Datenschutz, Identitätsdiebstahl, Auskunfteien, Cybersicherheit und die Kreditbüros.
Sie weist auf die Notwendigkeit strengerer Vorschriften, Rechenschaftspflicht und alternativer Systeme hin, um diese Probleme anzugehen.
In der Diskussion geht es auch um Themen wie Identitätswechsel, Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit, Betrugsbekämpfung, Identitätsüberprüfung und Verwechslung von E-Mail-Adressen. Insgesamt werden ein besserer Schutz der Privatsphäre, Sicherheitsmaßnahmen und Reformen in der Kreditwirtschaft gefordert.
Qanats, auch kārīzes genannt, sind antike unterirdische Wassersysteme, die Wasser aus unterirdischen Quellen an die Oberfläche befördern, ohne dass es gepumpt werden muss.
Ursprünglich vor rund 3.000 Jahren im Iran entstanden, werden Qanats in mehreren Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens genutzt, um eine zuverlässige Wasserversorgung in trockenen Regionen zu gewährleisten.
Qanats werden unter anderem zur Bewässerung, Trinkwasserversorgung, Kühlung und Eisspeicherung eingesetzt und haben sich als nachhaltige und wirksame Wassermanagementsysteme erwiesen, die die Wüstenbildung verhindern und den Salzgehalt des Bodens kontrollieren.
Dieser Hacker-News-Thread beschäftigt sich mit den alten persischen Technologien der Qanats und Yakhchals und ihrer historischen Bedeutung.
Das Gespräch befasst sich mit der Terminologie, die zur Bezeichnung der persischen Sprache und kulturellen Identität verwendet wird, insbesondere mit der Verwendung von "Farsi" und "Persisch".
Weitere Themen sind die Anfälligkeit von Qanats für vorsätzliche Beschädigungen, Vergleiche mit anderen Wassertransportmethoden, der Rückgang von Qanats aufgrund von Wasserknappheit, Wassermanagement in verschiedenen Regionen, die Etymologie des Wortes "Qanat" und mögliche Fortschritte in der Zukunft.
Die Wahl von zweisprachigen Babynamen stellt eine Herausforderung dar, was die Aussprache und das Schreiben in mehreren Sprachen betrifft.
Die Diskussionsteilnehmer tauschen ihre Erfahrungen aus und schlagen alternative Methoden zur Auswahl solcher Namen vor.
Man ist skeptisch, was die Wirksamkeit von Websites mit Namensvorschlägen angeht, wobei der Schwerpunkt auf der Berücksichtigung des kulturellen Kontexts, der Phonetik und der internationalen Anerkennung für Genauigkeit und kulturelle Sensibilität liegt.
Die Open-Source-Version von Go feiert ihren vierzehnten Geburtstag und hat mit den beiden funktionsreichen Versionen Go 1.20 und Go 1.21 einen großen Erfolg erzielt.
Der Schwerpunkt dieser Versionen lag eher auf Implementierungsverbesserungen als auf neuen Sprachänderungen, einschließlich der Hinzufügung von profilgesteuerter Optimierung und verbesserter Kompatibilität.
Mit Go 1.21 wurden eine integrierte Toolchain-Verwaltung, eine verbesserte gopls-Integration, neue Pakete für Generika und strukturierte Protokollierung, Unterstützung für das WebAssembly System Interface (WASI) und Sicherheitsverbesserungen eingeführt.
Die Diskussion dreht sich um die Programmiersprache Go und ihre Eigenschaften, einschließlich Fehlerbehandlung, Stabilität, Wartbarkeit und Zukunftsfähigkeit.
Es gibt Debatten über die Verwendung von "tagged unions" und "sum types" sowie Bedenken über die Langlebigkeit von Go, wenn Google das Interesse verliert.
Die Diskussion berührt auch die Herausforderungen der Kompatibilität und Wartung mit anderen Programmiersprachen, die Popularität von Go im Vergleich zu Python und die Behandlung von Panics und Exceptions.
Der Artikel befasst sich mit den besonderen Herausforderungen bei der Verwaltung von Musikdaten, einschließlich bizarrer Albumnamen, problematischer Albumcover und verwirrender Titelnamen.
Er verdeutlicht die Schwierigkeiten der Internationalisierung und Lizenzierung in der Musikindustrie.
Der Artikel zeigt Beispiele von Künstlern mit unkonventionellen Namen und Titeln und verdeutlicht die Komplexität der Organisation von Musikdaten.
In der Zusammenfassung werden verschiedene schwierige Szenarien im Bereich der Musik angesprochen, darunter Bands mit schwer zu findenden Namen, Verwirrung durch identische Albumnamen und Probleme mit Suchalgorithmen und langen Titeln.
Es werden auch interessante Themen wie prozedural generierte Musik und die Einbettung von Werbung in Tracks angesprochen und die Komplexität von Songtiteln und Musik-Metadaten beleuchtet.
Die Diskussion befasst sich auch mit den Feinheiten der Musik, z. B. mit den Herausforderungen der Unicode-Zeichen, der Gruppierung von Alben, der Zensur und den verschiedenen Namenskonventionen, sowie mit dem wachsenden Interesse an Mikrotonalität und ungleichstufigen Skalen in der Musiktheorie.
Der Artikel befasst sich mit der Möglichkeit einer grundlegenden Neugestaltung der Bildbearbeitungssoftware GIMP.
Der vorherige Versuch, GIMP unter dem Namen Glimpse umzugestalten, war nicht erfolgreich bei der Schaffung einer saubereren Benutzeroberfläche.
Der Artikel stellt eine neue Anwendung namens Dune 3D als mögliche Lösung vor, die eine Suchleiste und ein Menü bietet, um die komplexen Funktionen von GIMP zu vereinfachen.
Es wird vorgeschlagen, Interaktionshinweise wie in Blender zu implementieren, um GIMP benutzerfreundlicher zu machen.
Der Autor möchte wissen, ob eine Wiederbelebung der Neugestaltung unter Verwendung der Funktionen von Dune 3D sinnvoll wäre.
Benutzer diskutieren über die Benutzerfreundlichkeit und das Design von Softwareanwendungen wie GIMP und Inkscape.
Zu den Themen gehören die Gestaltung der Benutzeroberfläche, die Organisation der Menüs, die Auffindbarkeit von Funktionen und die Bedeutung von Suchfunktionen.
Diskutiert werden auch die Herausforderungen bei der Entwicklung von Open-Source-Software, Vergleiche zwischen GIMP und anderen Bildbearbeitungsprogrammen sowie Verbesserungsvorschläge wie anpassbare Oberflächen und Kuchenmenüs. Auch die Finanzierungs- und Spendenpraktiken von GIMP werden erwähnt.
Flyscrape ist ein Web Scraper, der die Geschwindigkeit von Go mit der Vielseitigkeit von JavaScript verbindet und die Datenextraktion in den Vordergrund stellt.
Es bietet eine Reihe von Funktionen, darunter hohe Konfigurierbarkeit, eigenständige Ausführung, Skriptfähigkeit, eine einfache API, schnelle Iteration, Caching von Anfragen und keine Abhängigkeiten.
Der Scraper bietet eine ausführliche Dokumentation und Beispiele für eine einfache Installation und Nutzung.
Es enthält auch eine Abfrage-API für die Bearbeitung von HTML-Elementen und eine HTTP-API für die Erstellung von Anfragen.
Die Nutzer sind aufgerufen, Probleme zu melden und Verbesserungsvorschläge für das Tool zu machen.
Flyscrape ist ein in Go geschriebenes Web-Scraping-Tool, das sich für einfache Scraping-Aufgaben eignet, aber bei komplexeren Projekten möglicherweise nicht gut funktioniert.
Es ist beim Scrapen von realen Websites eingeschränkt und hat nicht die gleichen Funktionen wie Colly.
Es ist jedoch praktisch für Benutzer, die mit JavaScript vertraut sind, und kann mit Diensten von Drittanbietern wie ScrapingBee zur Browserunterstützung verwendet werden.
Unternehmen sammeln und verwenden personenbezogene Daten ohne Zustimmung und geben vor, sie zu de-identifizieren, aber oft können sie trotzdem wieder identifiziert werden.
Standortdaten sind besonders sensibel und schwer zu de-identifizieren.
Es besteht der Druck, detailliertere Datensätze zu erstellen, aber der Schutz der Privatsphäre der Nutzer und die Einholung der Zustimmung zur Datenerfassung sind von entscheidender Bedeutung.
Der Artikel befasst sich mit den Herausforderungen und Grenzen der Anonymisierung personenbezogener Daten und unterstreicht die Notwendigkeit wirksamer Anonymisierungstechniken zum Schutz der Privatsphäre der Nutzer.
Er kritisiert Methoden, die nur direkte Identifikatoren entfernen, und plädiert für fortschrittlichere Ansätze, die indirekte Identifikatoren und persönliche Attribute anonymisieren.
Im Kommentarteil werden Bedenken hinsichtlich des Gleichgewichts zwischen Datenschutz und Nutzen, der Schwierigkeiten bei der Erreichung einer echten Anonymisierung und der potenziellen Risiken im Zusammenhang mit pseudonymisierten Daten geäußert. Rechtliche und ethische Aspekte des Datenschutzes werden ebenso erörtert wie die Herausforderungen bei der Gewährleistung echter Anonymität bei der Datenerhebung.
Die Diskussion konzentriert sich auf verschiedene Themen wie KDE Plasma, Wayland, Nvidia-Grafikkarten, Software-Kompatibilität, Fenstermanager, Desktop-Umgebungen und Design-Ästhetik in Linux-Systemen.
Die Nutzer tauschen ihre Erfahrungen und Meinungen aus und erörtern sowohl positive als auch negative Aspekte dieser Themen.
Die Diskussion verdeutlicht die subjektive Natur der Designpräferenzen und die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Softwarekompatibilität und der Leistung auf verschiedenen Hardwarekonfigurationen.
Die neueste Version von Microsoft Outlook ist in die Kritik geraten, weil sie sensible Benutzerdaten, einschließlich Passwörter und E-Mails, an Microsoft-Server sendet und damit möglicherweise die Privatsphäre der Benutzer gefährdet.
Eine solche Datenübermittlung kann auch gegen die GDPR-Vorschriften für Geschäftskunden verstoßen, wodurch Microsoft rechtliche Konsequenzen drohen.
Das deutsche IT-Portal Heise Online rät dringend davon ab, das neue Outlook zu verwenden und schlägt Alternativen wie Thunderbird oder die Nutzung von Webmail vor, um mögliche Datenschutzrisiken zu vermeiden.
Der deutsche Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit ist ebenfalls besorgt über dieses Problem und beabsichtigt, es auf europäischer Ebene zur Sprache zu bringen, um Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes der Nutzer auszuräumen.
Die neueste Version von Outlook überträgt personenbezogene Daten, einschließlich Kennwörtern und E-Mails, an die Server von Microsoft, was zu Bedenken hinsichtlich der Datenerfassungspraktiken des Unternehmens führt.
Die Nutzer sind frustriert über die Einbindung von Werbung in das neue E-Mail-Programm und den Übergang von einem herkömmlichen E-Mail-Programm zu einer Webanwendung.
Die weite Verbreitung von Outlook am Arbeitsplatz lässt vielen Nutzern keine andere Wahl, als die neue Version zu verwenden, trotz dieser Bedenken und Frustrationen.
Meta (ehemals Facebook) und YouTube müssen sich in Irland vor Gericht verantworten, weil sie angeblich EU-Bürger durch Tracking-Skripte unrechtmäßig überwachen.
Der Datenschutzberater Alexander Hanff hat Meta wegen der Sammlung von Daten ohne ausdrückliche Zustimmung verklagt und eine ähnliche Klage gegen YouTube eingereicht, weil das Unternehmen Skripte zur Erkennung von Ad-Blocking-Erweiterungen verwendet.
Hanff argumentiert, dass beide Unternehmen Daten für das Behavioral Ad Targeting ohne rechtliche Grundlage verarbeitet haben und dass der Einsatz und die Ausführung dieser Skripte rechtswidrig sind. Er hofft, dass diese Beschwerden die Verantwortlichen in den Unternehmen zur Rechenschaft ziehen und die Unternehmen dazu bringen, ihr illegales Verhalten zu überdenken.
Ein Datenschutzberater hat in Irland rechtliche Schritte gegen Meta (ehemals Facebook) eingeleitet und wirft dem Unternehmen Verstöße gegen den Datenschutz vor.
Der Berater hat Strafanzeige erstattet, was in Irland auch von Privatpersonen getan werden kann.
Der Fall wird nicht von den irischen Strafverfolgungsbehörden verfolgt, sondern es handelt sich um eine private Strafanzeige des Beraters, um auf Datenschutzbedenken aufmerksam zu machen und möglicherweise eine Untersuchung einzuleiten.
Nikotin in reiner Form, z. B. als Kaugummi oder Pflaster, hat im Vergleich zu anderen Stimulanzien wie Modafinil nur minimale Schäden.
Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Nikotin möglicherweise nicht so süchtig macht wie bisher angenommen, obwohl aufgrund des Suchtpotenzials und der möglichen Nebenwirkungen weiterhin Vorsicht geboten ist.
Nikotinersatzprodukte, wie Kaugummis oder Pflaster, gelten als sicher und weisen bei Nichtrauchern eine geringe Suchtgefahr auf.
In einer Diskussion auf Hacker News werden verschiedene Aspekte der Nikotinsucht erörtert, darunter die Abhängigkeitsraten, die Schwierigkeiten beim Aufhören und die süchtig machenden Eigenschaften im Vergleich zu Substanzen wie Kokain und Kaffee.
Die Teilnehmer berichten über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Nikotinsucht und erörtern die möglichen Risiken und Vorteile der Verwendung von Nikotin als Nootropikum.
Das Gespräch befasst sich auch mit der Bedeutung von Vorsicht bei der Verwendung von Substanzen, die die Gehirnfunktion beeinträchtigen, mit der Notwendigkeit eines ausgewogenen und gesunden Lebensstils und mit der möglichen Verwendung von Nikotin bei der Entstehung von Gewohnheiten und der Behandlung von Krankheiten wie ADHS.
Win-vind ist ein leichtgewichtiges, hybrides UI-System für Windows, mit dem Benutzer die Windows-GUI auf eine Vim-ähnliche Weise navigieren können.
Es bietet eine benutzerfreundliche Schnittstelle für Vim-Benutzer, mit eingebauten Befehlen und der Möglichkeit, es mit einer Konfigurationsdatei im Stil von .vimrc zu konfigurieren.
Win-vind ist quelloffen und wird unter der MIT-Lizenz vertrieben, so dass es frei verwendet und verändert werden kann.
Win-Vind ist eine Windows-Software, die es Benutzern ermöglicht, ihren Computer mit Vim-ähnlichen Befehlen und Tastenkombinationen zu navigieren und zu steuern.
Die Diskussion auf Hacker News befasst sich mit ähnlichen Tools für Linux und MacOS sowie mit den tastaturfreundlichen Funktionen der verschiedenen Betriebssysteme.
Das Gespräch auf Hacker News bestätigt die Popularität von Vim-ähnlichen Werkzeugen und die potenziellen Vorteile, die sie für eine effiziente Computernavigation bieten.