Die Harvard-Universität hat ihr Team von Desinformationsexperten unter der Leitung von Dr. Joan Donovan aufgelöst, nachdem sie eine Spende von 500 Millionen Dollar von der Chan Zuckerberg Initiative erhalten hatte.
Das Team des Harvard Technology and Social Change Research Project untersuchte, inwieweit sich Facebook des Schadens bewusst ist, der durch seine Plattform entsteht.
Die Enthüllung des Whistleblowers unterstreicht die Bedeutung des Schutzes der Forschung im öffentlichen Interesse vor mächtigen Unternehmensinteressen und fordert eine Untersuchung möglicher unangemessener Einflussnahme in Harvard.
Die Harvard-Universität hat ihr Team zur Untersuchung der Facebook-Akten verkleinert, nachdem sie von Mark Zuckerberg eine Spende in Höhe von 500 Millionen Dollar erhalten hatte.
Die Entscheidung, die Ressourcen zu reduzieren, hat Bedenken hinsichtlich der Unabhängigkeit der Universität bei der Überprüfung des Social-Media-Riesen geweckt.
Dieser Schritt hat Fragen zu möglichen Interessenkonflikten und zu den Auswirkungen auf die Objektivität der Untersuchung aufgeworfen.
Have I Been Pwned ist eine Website, die Nutzern dabei hilft, zu überprüfen, ob ihre persönlichen Informationen durch Datenschutzverletzungen kompromittiert worden sind.
Die von Troy Hunt erstellte Website feiert ihr 10-jähriges Bestehen.
Der Artikel unterstreicht die Bedeutung von sicheren Passwörtern und des Online-Datenschutzes in der heutigen digitalen Landschaft.
Der Schutz vor Angriffen zum Ausfüllen von Anmeldeinformationen ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Online-Sicherheit.
Die Hash-Passwort-Datenbank von Troy Hunt kann eine zusätzliche Sicherheitsebene bieten.
Die Debatte über Passwort-Hashes, API vs. interner Speicher und die Emotionen, die mit schwachen Passwörtern verbunden sind, hält an.
Auch die rechtlichen Aspekte der Verwendung von Passwörtern werden erörtert.
Die Datenschutzbestimmungen im Internet, die Bestrafung für gute Taten und die Frustration der Nutzer über die Preise auf der Have I Been Pwned-Website werden erwähnt.
Online-Sicherheitserfahrungen und die Popularität von Pwned Passwords werden behandelt.
Es wird auf die Gefahren von Betrugs-E-Mails hingewiesen.
Django 5.0 wurde veröffentlicht und bietet neue Funktionen wie von der Datenbank berechnete Standardwerte, generierte Modellfelder und Feldgruppen für die Darstellung von Formularfeldern.
Django 4.2 hat das Ende des Mainstream-Supports erreicht. Daher ist es wichtig, dass die Benutzer ein Upgrade durchführen, um sicherzustellen, dass sie Sicherheitsverbesserungen erhalten.
Django 4.1 hat außerdem das Ende des erweiterten Supports erreicht, so dass die Benutzer auf Django 4.2 oder eine spätere Version umsteigen müssen.
Die DjangoCon Europe 2024 ist für den 5. Juni 2024 in Vigo, Spanien, geplant.
Django ist ein beliebtes Framework, das für seine Einfachheit, Produktivität und integrierten Funktionen wie das Verwaltungssystem bekannt ist.
Einige Nutzer schlagen Alternativen wie Wagtail und FastAPI vor und weisen auf die Nachteile von Django hin.
Außerdem werden Themen wie die Verwendung von htmx für das Rendering auf der Client-Seite, Leistungsprobleme bei Datenbankabfragen und die Bedeutung der Überwachung und Optimierung der Leistung behandelt.
Die Desinformationswissenschaftlerin Joan Donovan beschuldigt die Harvard-Universität, sie entlassen zu haben, um Facebook zu besänftigen und ihr Recht auf freie Meinungsäußerung zu verletzen.
Donovan behauptet, ihre Entlassung sei darauf zurückzuführen, dass Harvard eine 500-Millionen-Dollar-Zusage von Mark Zuckerbergs Wohltätigkeitsorganisation erhalten habe und sie an den Facebook Papers beteiligt gewesen sei.
Harvard bestreitet, Donovan entlassen zu haben, und behauptet, ihr sei eine Teilzeitstelle als Lehrbeauftragte angeboten worden, was Donovan dazu veranlasste, beim Bildungsministerium und beim Generalstaatsanwalt von Massachusetts eine rechtliche Erklärung einzureichen, um eine Untersuchung ihrer Entlassung und der angeblichen Täuschung von Spendern durch Harvard zu erwirken.
Jüngste Diskussionen und Vorfälle an der Harvard-Universität haben Bedenken hinsichtlich der Forschungsfinanzierung und des Einflusses von Großspendern geweckt.
Es wurden Vorwürfe der Unterdrückung von Forschung, Interessenkonflikte und unethische Handlungen von Universitätsbeamten aufgedeckt.
Die Diskussionen befassen sich auch mit Themen wie der akademischen Freiheit, der Ethik der Annahme eingeschränkter Finanzmittel und der Rolle der Bestechung in Wirtschaftssystemen und betonen die Notwendigkeit von Transparenz und Integrität in Forschungseinrichtungen.
Das Gespräch dreht sich um den Dogbolt Decompiler Explorer und seine Leistung, zusammen mit anderen Tools zum Disassemblieren und Dekompilieren von Code wie Binary Ninja und Ghidra.
Hex-Rays und Vector 35 stellen ihre Dekompilierungsfähigkeiten in HexRays Online, einer gesponserten Plattform, vor.
In dem Gespräch werden auch "agoprev", eine Website zum Austausch von Binärdateien und zum Vergleich mit ähnlichen Plattformen, sowie die Popularität des GCC Explorer Tools erwähnt. Der Schöpfer von Godbolt bestreitet jeden absichtlichen Einfluss von Dogpile.
Der YouTuber-Pilot Trevor Daniel Jacob wurde zu sechs Monaten Haft verurteilt, weil er die Ermittlungen der Bundesbehörden zu einem Flugzeugabsturz behindert hat, den er absichtlich herbeigeführt hat, um online gesehen zu werden.
Jacob zerstörte das Wrack des Flugzeugs und belog die Ermittler über dessen Standort. Außerdem machte er den Absturz mit einem YouTube-Video zu Geld, in dem er für eine Brieftasche warb.
Die Untersuchung wurde vom United States Department of Transportation - Office of Inspector General mit Unterstützung des National Transportation Safety Board (NTSB) und der Federal Aviation Administration (FAA) durchgeführt.
Ein YouTuber wurde zu einer sechsmonatigen Haftstrafe verurteilt, weil er die Ermittlungen der Bundesbehörden zu einem Flugzeugabsturz behindert hat, und wirft damit ein Schlaglicht auf die Folgen von Vertuschung.
Fehlgeschlagene Vertuschungsversuche können Aufmerksamkeit erregen und mehr Beweise für die Strafverfolgung liefern, was die damit verbundenen potenziellen Risiken unterstreicht.
Das Gespräch befasst sich mit Verstößen gegen die Wartungsvorschriften in der Luftfahrt, mit vorsätzlichen Handlungen, die zu Flugzeugabstürzen führen, mit rechtlichen Konsequenzen, möglichen Strafen, der Kontrolle in der Luftfahrt und der begrenzten Anwendung von "Entschädigungszahlungen".
Bestimmte Einstellungen auf Smart-TVs, wie Bewegungsinterpolation und dynamischer Kontrast, können Bilder verzerren und Filme wie Seifenopern aussehen lassen.
Der Artikel enthält alternative Bezeichnungen für diese Einstellungen und empfiehlt, sie für ein besseres Seherlebnis auszuschalten.
Es wird empfohlen, den Filmemachermodus zu verwenden, wenn er verfügbar ist, und es werden Ressourcen für die Optimierung der TV-Einstellungen und für weitere Informationen zu diesem Thema bereitgestellt.
Es werden verschiedene TV-Einstellungen und -Funktionen besprochen, darunter Local Dimming, HDMI-Overscan, Mikrofone, Bildinterpolation, Animation, Videoanzeige, Bewegungsinterpolation und hohe Bildraten bei Filmen.
Die Meinungen über hohe Bildwiederholraten gehen auseinander: Manche Zuschauer empfinden sie als unnatürlich und unangenehm, während andere sie genießen.
Das Einfügen von Schwarzbildern wird als Alternative zur Verringerung des Stotterns genannt, führt aber zu einem Helligkeitsverlust. Bei einigen Personen können Kopfschmerzen oder Migräne auftreten, wenn sie Videos mit niedrigen Bildraten ansehen.
Verschiedene Fernsehmodelle und ihre Möglichkeiten werden ebenso erörtert wie Werbeblocker und nicht ausblendbare Werbung.
Die Debatte um die Bewahrung der ursprünglichen künstlerischen Absicht der Schöpfer wird angesprochen.
Der vom Autor kritisierte wissenschaftliche Artikel enthält Prognosen zur Kriminalitätsrate, ohne Vorhersageintervalle anzugeben.
Der Autor demonstriert anhand von ARIMA-Modellen in Python, wie angemessene Vorhersagefehlerintervalle für eine genaue Interpretation von Trends einbezogen werden sollten.
Der Autor hebt die Bedeutung der Einbeziehung von Fehlerbalken hervor und kritisiert den ursprünglichen Artikel für die Überanpassung von Modellen und die Fehlinterpretation von Korrelationen. Sie kommen zu dem Schluss, dass Kriminalitätsprognosen auf Makroebene für politische Maßnahmen nicht nützlich sind, und schlagen alternative Methoden für die Zuweisung von Ressourcen zur Bekämpfung der Kriminalität vor.
Die Einbeziehung von Fehlerbalken oder Unsicherheitsintervallen in Vorhersagen und statistische Analysen ist entscheidend für die Verbesserung der Zuverlässigkeit wissenschaftlicher Modelle und Vorhersagen.
Die Diskussionen verdeutlichen den Wert von Prognosen für die Entscheidungsfindung und die Herausforderungen einer genauen Messung und Vorhersage bestimmter Ergebnisse.
Die Vorliebe für nicht-traditionelle ökonomische Ideen in der Wissenschaft, die unterschiedliche Terminologie für die Darstellung von Unsicherheitsintervallen und die Schwierigkeiten bei der Schätzung von bedingten Quantilen sind ebenfalls Gegenstand der Diskussionen.
Der Autor des Beitrags hat eine Möglichkeit gefunden, Gegner im Spiel Magic: The Gathering Arena zum Nachgeben zu bringen, und hat die Spielentwickler darüber informiert.
Der Beitrag erklärt, warum Kartenspiele wie Magic: The Gathering im Allgemeinen besser gegen Hacker geschützt sind.
Der Autor entdeckte eine Bot-Logik im Spiel, die lokal auf dem Rechner des Spielers abläuft, und nutzte sie, um Gegner in einem regulären Spiel automatisch zum Aufgeben zu bringen. Er teilte den Code mit und meldete das Problem an die Spielentwickler.
Der Artikel untersucht die Erfahrungen eines Benutzers beim Hacken von Magic the Gathering: Arena, um eine Gewinnrate von 100 % zu erreichen.
Er erörtert das Abhören des Netzwerkverkehrs und die Verschlüsselung als Maßnahmen zur Verhinderung von Betrug im Spiel.
Der Artikel befasst sich auch mit der Erschwinglichkeit und der Komplexität des Spiels, einschließlich Endlosschleifen, unlösbaren Spielzuständen und den Regeln, die sie umgeben.
Das Code-Review-Tool von Google, Critique, ist hoch angesehen und hat eine hohe Zufriedenheitsrate unter Software-Ingenieuren.
In dem Artikel werden die Richtlinien von Google für effiziente Code-Reviews erörtert und die Funktionen von Critique sowie die jüngsten Fortschritte bei KI-gestützten Code-Review-Tools hervorgehoben.
Er bietet Einblicke in den Code-Review-Prozess von Google, einschließlich Statistiken über Code-Reviews im Unternehmen, und hebt abschließend die Gründe hervor, warum Critique bei Googlern so hoch angesehen ist.
Dieser Artikel befasst sich mit verschiedenen Aspekten von Code-Reviews, einschließlich der Verwendung verschiedener Tools und der Bedeutung konsistenter Konventionen für die Benennung von Variablen.
Es geht um subjektives Feedback, Lesbarkeit des Codes, Logik und Namenskonventionen sowie um Erbsenzählerei bei der Programmierung.
Der Artikel befasst sich auch mit der Rolle von Code-Reviews bei der Aufrechterhaltung der Code-Qualität, einschließlich der Verwendung von KI-Vorschlägen, der Debatte darüber, wie streng Code-Reviews sein sollten, und der Bewertung von Ingenieuren auf der Grundlage der Anzahl der Kommentare.
Ein Richter in West Virginia hat den Antrag von Amazon abgelehnt, eine Klage gegen das Unternehmen wegen einer auf seiner Plattform verkauften Spionagekamera abzuweisen.
Die Klägerin behauptet, Amazon habe die Kamera mehrfach inspiziert, aber nicht verhindert, dass sie zur Aufnahme von Fotos in ihrem privaten Badezimmer verwendet wurde.
Der Richter entschied, dass Amazon keine Schockwirkung geltend machen kann, da in den Produktbeschreibungen vorgeschlagen wurde, das Gerät zur Aufzeichnung privater Momente im Badezimmer zu verwenden.
Versteckte Spionagekameras, die als alltägliche Gegenstände getarnt sind, werden auf Amazon verkauft, was eine Kontroverse auslöst und Fragen zu Legalität, Ethik und Verantwortung aufwirft.
Es gibt eine Debatte über die Regulierung von Drittanbietern und die Verschlechterung der Produktqualität sowie Bedenken über die Verletzung der Privatsphäre und die Erleichterung möglicher illegaler Aktivitäten.
Es gibt unterschiedliche Sichtweisen, wobei sowohl Argumente für den legitimen Einsatz dieser Geräte als auch Bedenken hinsichtlich ihres möglichen Missbrauchs vorgebracht werden.
Zen ist ein Open-Source-Werbeblocker und Datenschutzbeauftragter, der für Windows, MacOS und Linux verfügbar ist.
Es fängt HTTP-Anfragen ab und blockiert Werbung, Tracking-Skripte, Malware und unerwünschte Inhalte.
Die Benutzer können ihre Filter individuell anpassen und es bietet Schutz auf Systemebene. Es erfordert die Installation eines Root-Zertifikats für das Abfangen von HTTPS.
Zen ist ein quelloffener Werbeblocker, der von den Nutzern diskutiert wird.
Die Nutzer haben Sicherheitsbedenken geäußert und Verbesserungen vorgeschlagen, wie z. B. einen FAQ-Bereich und die Möglichkeit, vorgelagerte DNS-Server zu wählen.
Die Meinungen über das Blockieren von Anzeigenverkehr auf Netzebene gehen auseinander, und die Diskussionen befassen sich auch mit den Herausforderungen beim Blockieren von Netzwerkverkehr und der Bedeutung von benutzerdefinierten nicht sicheren Proxys.
Auch die Vertrauenswürdigkeit von Softwareentwicklern und die Wirksamkeit von Ad-Blocking-Methoden auf Plattformen wie YouTube sind Gegenstand der Diskussion.
In der Zusammenfassung werden verschiedene Ad-Blocking-Tools und ihre Leistung genannt.
DoorDash führt als Reaktion auf die neuen Mindestlohnanforderungen für Essenslieferanten in New York City betriebliche Änderungen ein.
Dashers erhalten nun einen Mindestlohn von 29,93 Dollar pro Stunde (ohne Trinkgeld), was fast das Doppelte des NYC-Mindestlohns ist.
Die Option, in der App Trinkgeld zu geben, wird nach dem Auschecken verschoben, um den erhöhten Gebühren Rechnung zu tragen, und das Dasher Priority Access Programm wird vorübergehend pausiert. DoorDash wird auch weiterhin mit politischen Entscheidungsträgern zusammenarbeiten und erwartet weitere operative Anpassungen.
Die Diskussion dreht sich um Essenslieferdienste, insbesondere DoorDash und Uber Eats.
Zu den Themen gehören Mindestlöhne für Zusteller, Gesundheitsrisiken für Radfahrer, steuerliche Auswirkungen für Gigworker, Bedenken über die Praktiken von Zustellern, die Auswirkungen von Trinkgeldern auf das Gaststättengewerbe sowie die Verfügbarkeit und Nachhaltigkeit von Lebensmittellieferungen.
Weitere Diskussionspunkte sind alternative Liefermodelle, die Lebensfähigkeit und Rentabilität von Lebensmittellieferplattformen, die Herausforderungen, mit denen diese Plattformen konfrontiert sind, und die finanzielle Situation von Unternehmen wie Uber.
Die Aktualisierung von Kubernetes-Clustern kann schwierig und komplex sein. Daher wurde die Idee geboren, ein Long-Term-Support-Release (LTS) mit einem festen Supportzeitraum zu implementieren.
Ein LTS-Release könnte Unternehmen einen überschaubareren Upgrade-Zyklus bieten und bessere Cluster-Management-Praktiken fördern.
Die Wiederbelebung der LTS-Arbeitsgruppe lässt auf mögliche Fortschritte in diesem Bereich hoffen, die Kubernetes-Betreibern weltweit zugutekommen und das Ökosystem von Drittanbietern vereinfachen könnten.
Es gibt eine anhaltende Debatte darüber, ob Kubernetes eine Long-Term Support (LTS)-Version benötigt.
Einige plädieren für häufige Upgrades, um veraltete und nicht unterstützte Software zu vermeiden, während andere die Notwendigkeit von Stabilität und LTS-Editionen aufgrund von organisatorischen Zwängen betonen.
Diskutiert werden auch alternative Lösungen, Herausforderungen der Wartung und des kontinuierlichen Betriebs, Systemmanagement, unterschiedliche Ansätze für Updates, der Betrieb von Kubernetes auf verschiedenen Plattformen sowie die Bedeutung von Kompatibilität und sorgfältiger Planung.