Nach einem Hack im Oktober hat das Gentestunternehmen 23andMe seine Nutzungsbedingungen aktualisiert, um Kunden daran zu hindern, Sammelklagen einzureichen und an einem Geschworenenprozess teilzunehmen.
Nach den neuen Bestimmungen werden die Kunden automatisch in diese Änderungen einbezogen, sofern sie sich nicht dagegen entscheiden.
Das Vorgehen des Unternehmens hat bei den Nutzern Empörung ausgelöst, die glauben, dass 23andMe versucht, seine Fehler zu vertuschen und sich vor möglichen rechtlichen Schritten zu drücken.
Reddit-Nutzer sind frustriert darüber, dass YouTube betrügerische Anzeigen mit gefälschten Videos von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Elon Musk zulässt, und berichten, dass YouTube keine Maßnahmen ergreift, wenn diese Anzeigen gemeldet werden.
Es gibt Diskussionen über die möglichen Konsequenzen für YouTube, einschließlich Vorschlägen für rechtliche Schritte gegen die Plattform.
Nutzer kritisieren YouTube für die Anzeige irreführender oder anstößiger Werbung und stellen die Fähigkeit der Plattform in Frage, ihre Werbung wirksam zu überwachen und zu kontrollieren.
Die Diskussion auf Reddit dreht sich um das Problem der betrügerischen Werbung auf Plattformen wie YouTube und Google.
Die Nutzer sind frustriert über die Untätigkeit der Plattformen bei der Entfernung dieser betrügerischen Anzeigen und über den potenziellen Schaden, den sie bei gefährdeten Personen anrichten können.
In dem Gespräch geht es auch um zielgerichtete Werbung, den Einfluss von Werbung auf die Nutzer, die Forderung nach einer stärkeren Regulierung und den Vorrang von Werbeeinnahmen vor der Sicherheit der Nutzer.
Es werden auch Alternativen zu Plattformen wie YouTube und die Debatte zwischen Unternehmenswachstum und Rentabilität erörtert.
Die Diskussion zeigt, wie wichtig es ist, dass Plattformen die Verantwortung für ihre Werbeinhalte übernehmen und die Nutzer vor Betrug schützen.
Drei Palästinenser im Gazastreifen haben mutig berichtet, wie sie von den israelischen Streitkräften entkleidet und misshandelt wurden.
Diese persönlichen Zeugnisse werfen ein Licht auf die Menschenrechtsverletzungen und Misshandlungen, denen die Palästinenser in der Region ausgesetzt sind.
Die Geschichten machen deutlich, dass internationale Aufmerksamkeit und Maßnahmen erforderlich sind, um diese Probleme anzugehen und den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
Der Artikel untersucht die Diskussionen auf Online-Plattformen über den israelisch-palästinensischen Konflikt und beleuchtet die unterschiedlichen Standpunkte, Erfahrungen und Debatten der Nutzer.
Zu den behandelten Themen gehören die Kritik an der Behandlung der Palästinenser durch israelische Beamte und die US-Invasion im Irak, die Unterstützung einer Zwei-Staaten-Lösung, die Herausforderungen bei der Entmachtung der Hamas und die Bedeutung der Berücksichtigung verschiedener Perspektiven.
In den Diskussionen geht es auch um Themen wie Lebensbedingungen, Höflichkeit in Online-Gesprächen und die Schwierigkeiten, praktische Lösungen ohne ausländische Einmischung zu finden.
In der Diskussion werden verschiedene Themen erörtert, wie z. B. Aktualisierungen der Befehlszeilenschnittstelle von FFmpeg und Verbesserungen bei der Videokodierung für das Streaming.
Außerdem werden die Optimierungstechniken von Netflix und die Möglichkeiten der KI beim Refactoring von Code erörtert.
Sprachmodelle wie GPT-4 werden hervorgehoben und führen zu unterschiedlichen Meinungen über die Wirksamkeit und die Grenzen dieser Technologien.
Die Telekommunikationsbranche steht wegen teurer Breitbandpreise und mangelnder Regulierung in der Kritik.
EPB Fiber wird für seinen schnellen und zuverlässigen Service gelobt und gilt als gut geführter ISP mit ausgezeichneter Kundenbetreuung.
Die Diskussionen umfassen die Vorteile des kommunalen Internets, die Unzufriedenheit mit Kabelgesellschaften, Debatten über die Beteiligung der Regierung und die Komplexität von Steuern und Gebühren bei der Preisgestaltung von Internetdiensten. Zu den Kritikpunkten an Internetanbietern gehören außerdem irreführende Werbung, uneinheitliche Internetgeschwindigkeiten und mangelnder Wettbewerb. Auch die Vereinnahmung durch die Regulierungsbehörden und die Prioritäten der Unternehmen werden erwähnt.
Das vom Autor entwickelte macOS-Copilot-Tool ermöglicht es Benutzern, Screenshots und Audioaufnahmen zu erstellen und diese zur Analyse an OpenAI zu senden.
Das Tool wurde mit NodeJS/Electron entwickelt und nutzt OpenAIs Whisper-, Vision- und TTS-APIs zur Analyse und Darstellung der Antworten im Kontext und als Audio.
Es arbeitet im Hintergrund und kann über ein Tastenkürzel aktiviert werden. Weitere Details und Demonstrationen sind in der Readme-Datei auf GitHub und auf Twitter zu finden.
Die Diskussionen drehen sich um verschiedene Themen, darunter die Entwicklung von Open-Source-Software, KI-Copilot-Tools, Musikkompositionshilfen, Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes bei Videokonferenzen und die Wahl des Entwicklungsrahmens.
Die Nutzer machen Vorschläge zur Verbesserung bestehender Tools und erörtern Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Datennutzung.
Zu den Themen gehören auch die Integration von KI-Modellen in verschiedene Systeme sowie die potenziellen Vorteile und Grenzen dieser Tools.
Tutanota (jetzt Tuta) und andere Unternehmen, die den Schutz der Privatsphäre in den Vordergrund stellen, setzen sich gegen die Wiedergenehmigung von Abschnitt 702 des FISA-Gesetzes in den USA ein, der es der NSA ermöglicht, Daten von US-Bürgern ohne Haftbefehl oder hinreichenden Verdacht zu sammeln.
Sie haben einen Brief an den Kongress geschrieben, in dem sie betonen, dass eine strenge Überwachungsreform notwendig ist, um die Privatsphäre zu schützen und Missbrauch zu verhindern.
Die Unternehmen argumentieren, dass die uneingeschränkte Überwachung das Vertrauen untergräbt und negative wirtschaftliche und soziale Folgen hat, und unterstützen Gesetzesvorschläge für Reformen und mehr Transparenz.
Die Diskussion befasst sich mit staatlicher Überwachung, dem Gleichgewicht zwischen den Rechten der Bürger und der Sicherheit, der Besorgnis über den Machtmissbrauch der Strafverfolgungsbehörden und der Skepsis gegenüber den Maßnahmen des FBI.
Sie befasst sich auch mit der Aushöhlung der Rechte des Einzelnen, der Größe und der Rolle der Regierung und dem Einfluss der Medienkonzerne.
Beispiele von Gesetzen und Durchführungsverordnungen, die die Befugnisse der Regierung erweitert oder beschnitten haben, sowie die möglichen Folgen und Risiken von Sicherheitsmaßnahmen werden untersucht. Zu diesen Themen gibt es unterschiedliche Perspektiven und Meinungsverschiedenheiten.
In der Diskussion werden verschiedene Aspekte des Urheberrechts, des Markenrechts und der Public Domain erörtert, einschließlich des Ablaufs und der Auswirkungen auf ikonische Figuren wie Mickey Mouse und Winnie the Pooh.
Verlage stehen vor der Herausforderung, mit gemeinfreien Büchern umzugehen, und verschiedene Länder haben komplexe Urheberrechtsgesetze.
Das Konzept der kostenlosen Abgabe von Werken als Autor wird ebenfalls erörtert, mit konkreten Beispielen wie Steamboat Willie und der Zugänglichkeit und Restaurierung von Filmen, die gemeinfrei sind.
Die NSA hat ein Informationsblatt zur Cybersicherheit mit dem Titel "The Case for Memory Safe Roadmaps" veröffentlicht, das Softwareherstellern und Technologieanbietern als Leitfaden für die Beseitigung von Sicherheitslücken in ihren Produkten dienen soll.
Die CSI empfiehlt die Verwendung von speichersicheren Programmiersprachen wie C#, Go, Java, Python, Rust und Swift und schlägt vor, Roadmaps für deren Einführung zu erstellen.
Der von der NSA, der CISA, dem FBI und internationalen Partnern mitverfasste Bericht legt den Schwerpunkt auf Design- und Implementierungspraktiken, die das Kundenrisiko durch den Einsatz speichersicherfähiger Sprachen bei der Softwareentwicklung verringern.
Die Diskussion behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit Programmiersprachen wie Rust in der Grafikprogrammierung, Sicherheitslücken in C und C++, den schrittweisen Übergang zu neuen Sprachen und die Verwendung statischer Analysen zur Verbesserung der Software-Sicherheit.
Er untersucht den Vergleich von Rust, C und C++ in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit, die Speichersicherheit der verschiedenen Sprachen, die Reibung bei der Sprachübernahme sowie die Vorteile und Herausforderungen beim Erlernen von Rust.
Das Gespräch berührt auch Vorschriften in der Softwareentwicklung, Regierungsaufträge, Auswirkungen von Regierungsvorschriften auf Programmiersprachen, die Verwendung speichersicherfähiger Sprachen in Regierungsverträgen und andere Themen wie Operatorüberladung in C++, undefiniertes Verhalten und Sicherheit in Python sowie den Vergleich von C++, Rust und anderen Sprachen in Bezug auf Speichersicherheit und fehlerfreien Code.
Knock hat seine Postgres-Datenbank mit Hilfe von logischer Replikation, Support-Skripten und Tools in der virtuellen Maschine BEAM von Elixir & Erlang erfolgreich und ohne Ausfallzeiten von Version 11.9 auf 15.3 aktualisiert.
Der Beitrag enthält eine detaillierte Erläuterung des Upgrade-Prozesses und der Überlegungen, einschließlich der Risikominimierung des Upgrades und der Schritte zur Vorbereitung.
Es werden verschiedene Optionen für das Upgrade einer PostgreSQL-Datenbank erörtert, ebenso wie die Einrichtung der Replikation, die Überwachung und Strategien für die Replikation kleiner und großer Tabellen. Der Ansatz der Aktualisierung eines Abonnements, die Verwaltung und Migration großer Tabellen und das Hinzufügen von Tabellen zur Replikation nach und nach wird erläutert.
Es werden die Schritte und Überlegungen für die Migration einer Datenbank, die Änderung von Anwendungen zur Verbindung mit neuen Datenbanken und eine Checkliste für den Umstellungsprozess bereitgestellt.
Die Zusammenfassung schließt mit einem Hinweis auf die erfolgreiche Migration ohne Ausfallzeiten auf Version 15.3 und die Bedeutung solcher Migrationen.
In dem Artikel werden verschiedene Aspekte von Datenbank-Upgrades, Ausfallzeiten und die Wahl der Technologie erörtert.
Es werden Methoden zur Durchführung von Zero-Downtime-Upgrades und die Abwägung zwischen Konsistenz und Verfügbarkeit behandelt.
Weitere Themen sind die Herausforderungen und Erwartungen an die Datenbankverfügbarkeit während Updates, das Upgrade auf PostgreSQL Version 11.21, die Implementierung von Blue/Green Deployment, die Minimierung von Ausfallzeiten in SaaS-Unternehmen und die Verwendung von KSUIDs und UUIDs.
Die Electronic Entertainment Expo (E3), die größte Messe der Spieleindustrie, wurde von der Entertainment Software Association (ESA) offiziell geschlossen.
Ausschlaggebend für die Entscheidung, die E3 einzustellen, waren Faktoren wie der verstärkte Wettbewerb, der Rückzug von Partnern, die sich verändernden Publikumsvorlieben und die durch die Pandemie verursachten Unterbrechungen.
Die ESA ist der Ansicht, dass die Vorteile einer direkten Präsentation von Spielen vor Publikum durch Online-Video-Nachrichtenkonferenzen die Nachteile einer Messeteilnahme überwiegen.
Die Relevanz der Spielemesse E3 ist umstritten, und die Teilnehmer äußern sich enttäuscht darüber, dass die Veranstaltung inzwischen von den großen Spielefirmen kontrolliert wird.
Mit dem Aufkommen von Online-Plattformen und anderen Spieleveranstaltungen ist die E3 in der Branche weniger notwendig geworden.
Faktoren wie die Auswirkungen der Pandemie, veränderte Zuschauergewohnheiten und der Rückzug von Partnern tragen ebenfalls zum Rückgang der E3 bei.
Answer.AI ist ein neues Forschungs- und Entwicklungslabor für künstliche Intelligenz, das von Jeremy Howard und Eric Ries gegründet wurde und sich auf die Entwicklung praktischer Endnutzerprodukte auf der Grundlage bahnbrechender Erkenntnisse der KI-Forschung konzentriert.
Das Labor wird als Remote-Team von Deep-Tech-Generalisten arbeiten und hat eine Investition von 10 Millionen Dollar von Decibel VC erhalten.
Der Ansatz von Answer.AI ist von Thomas Edisons Invention Lab inspiriert und betont die iterative Entwicklung von KI-Anwendungen und die Nutzung bestehender Modelle. Das Labor wird originelle Forschung zur Feinabstimmung von Modellen und zur Verringerung von Einschränkungen bei der KI-Nutzung betreiben. Sie setzen sich für ethische und nutzbringende KI-Anwendungen ein, um die KI zugänglicher zu machen und die langfristige Rentabilität mit positiven gesellschaftlichen Auswirkungen in Einklang zu bringen.
Answer.AI, ein neues Forschungs- und Entwicklungslabor, ist auf der Suche nach akademischen Kooperationen, um die Forschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz voranzutreiben und den Zugang zu erleichtern.
Das Labor betont die Herausforderungen der Feinabstimmung von KI-Modellen und die Bedeutung von domänenspezifischen Modellen zusätzlich zu AGI.
Jeremy Howard, Mitbegründer von fast.ai und Kaggle, leitet das Labor und ist offen für Kooperationen mit anderen Organisationen. In den Diskussionen geht es auch um Sprachmodelle, Hardware-Entwicklungen und die Verwendung bestimmter Wörter. Einige Teilnehmer hinterfragen die Strategie des Labors, Pläne anzukündigen, ohne Produkte zu entwickeln.
Der Artikel untersucht die Spaltung innerhalb der KI-Gemeinschaft zwischen denjenigen, die den Fortschritt der KI begrüßen, und denjenigen, die Bedenken hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit äußern.
Es wird erörtert, wie Science-Fiction, insbesondere die Idee der Singularität, diese Überzeugungen geprägt hat.
Der Konflikt zwischen Rationalisten, die die Risiken der KI betonen, und Silicon-Valley-Unternehmern, die technologischen Optimismus propagieren, wird angesprochen, und der Artikel ruft zu einem vielfältigeren und integrativen Dialog über KI auf.
Der Artikel erörtert das Konzept der Singularität in der künstlichen Intelligenz, bei der die KI die menschliche Intelligenz übertrifft, und äußert Zweifel an seiner Durchführbarkeit und seinen Auswirkungen.
Er verdeutlicht die Herausforderungen bei der Verwaltung komplexer Codes, die Abhängigkeit von der Technologie und das rasante Tempo des technologischen Fortschritts.
Die Diskussion berührt Themen wie Bewusstsein, Urheberrecht, KI-Ethik und die Grenzen des menschlichen Verständnisses angesichts des technologischen Fortschritts und mahnt zu Skepsis und Anpassungsfähigkeit.
Der Autor bringt seine Frustration über den Besitz digitaler Inhalte zum Ausdruck und hebt die Schwierigkeiten beim Zugang zu und beim Kauf von Musik und Fernsehsendungen hervor.
Die Kritik richtet sich gegen Streaming-Dienste, die Inhalte aus den Bibliotheken entfernen, und gegen die Verlagerung hin zu reinen Streaming-Medien.
Der Autor denkt über Piraterie nach, wenn kostenpflichtige Inhalte nicht zugänglich sind, und äußert seine Unzufriedenheit mit DRM und verbraucherfeindlichen Praktiken in der Unterhaltungsindustrie.
Die Diskussion befasst sich mit den Herausforderungen, die der Zugang zu und der Kauf von digitalen Inhalten mit sich bringt, einschließlich der Frustration über Raubkopien und der Rolle von Künstlern und Verkäufern in der Kreativbranche.
Sie befasst sich auch mit Themen wie der Regionssperre von Streaming-Inhalten, dem Niedergang der physischen Medien und der Sorge um die Kontrolle und Langlebigkeit digitaler Plattformen.
Die Debatte wirft ein Licht auf die Komplexität von Urheberrechten, Eigentumsrechten und Verbraucherrechten im digitalen Zeitalter.