Mitchell Hashimoto, Mitbegründer von HashiCorp, hat nach 11 Jahren sein Ausscheiden aus dem Unternehmen in einem herzlichen Brief bekannt gegeben, in dem er seine Dankbarkeit für den Einfluss von HashiCorp zum Ausdruck bringt.
Hashimoto berichtet über seine Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen und sich neuen Herausforderungen jenseits von Cloud-Automatisierung und Infrastruktur-Tools zu stellen.
Er hebt das Wachstum und die Erfolge von HashiCorp hervor, darunter die weit verbreitete Übernahme von Software und die Anerkennung in Open-Source-Projekten, und wünscht dem Unternehmen für die Zukunft viel Erfolg.
Mitchell Hashimoto, Mitbegründer von HashiCorp, verlässt das Unternehmen nach 14 Jahren und erntet Glückwünsche und Dankbarkeit von der Community für seinen Beitrag zur Softwareentwicklungsbranche.
Die Diskussionen drehen sich um die Projekte von HashiCorp, die jüngsten Lizenzierungsänderungen und das Konzept der Multi-Cloud-Bereitstellung mit Terraform.
Es gibt viele Spekulationen über Mitchells zukünftige Bemühungen und mögliche Alternativen zu den Projekten von HashiCorp sowie über die Bedeutung von Operationen und Infrastructure as Code (IaC) in der Open-Source-Gemeinschaft.
Mozilla hat mehr als 450 neue Erweiterungen für Firefox auf Android eingeführt und damit ein offenes Erweiterungsökosystem auf dem Handy geschaffen.
Benutzer können nun ihr Web-Erlebnis auf Firefox für Android durch die einfache Installation dieser Erweiterungen anpassen und verbessern.
Beliebte Desktop-Erweiterungen wie uBlock Origin und Dark Reader sind jetzt auch auf dem Handy verfügbar, und in den kommenden Monaten werden weitere Erweiterungen hinzukommen.
Mozilla hat die Unterstützung von Erweiterungen für Firefox für Android erweitert, so dass Nutzer jede Erweiterung von addons.mozilla.org (AMO) installieren können.
Die Verzögerung bei der Erweiterung der Erweiterungsunterstützung war auf die umfangreiche Arbeit zurückzuführen, die für die Umgestaltung der Benutzeroberfläche von Firefox für Android erforderlich war.
Die Diskussionen zu diesem Thema umfassen Spekulationen über Mozillas Entscheidung, Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, Kritik an der Verwendung eines AMO-Kontos und Vorschläge zur Warnung der Nutzer vor ungetesteten Erweiterungen.
Die Abschaffung von Qualitätssicherungs-Teams in der Softwareentwicklung kann negative Folgen haben.
Die Automatisierung von Aufgaben und die Optimierung von Prozessen kann dazu führen, dass die Bedeutung von Tests vernachlässigt wird.
Die Aufgaben der Qualitätssicherung sind für ein effektives Management der Softwarequalität von entscheidender Bedeutung, einschließlich der Fehlerverfolgung, der Fehlersuche, der Fehleruntersuchung, der Konzentration auf die Qualität und der End-to-End-Tests. Die Vernachlässigung dieser Aktivitäten kann sich nachteilig auswirken.
Anerkennung und Unterstützung für diejenigen, die sich in Softwareentwicklungsunternehmen um Qualität bemühen, sind unerlässlich.
QA-Teams spielen eine entscheidende Rolle bei der Softwareentwicklung, und sich beim Testen ausschließlich auf die Entwickler zu verlassen, hat Nachteile.
In der Diskussion werden verschiedene Testansätze wie Bug-Bashes und Fuzz-Tests erörtert.
Die Einschränkungen und Herausforderungen, mit denen QS-Teams konfrontiert sind, einschließlich der Unterbewertung und des Mangels an Ausbildung und Zusammenarbeit, werden hervorgehoben und unterstreichen die Notwendigkeit, der Qualitätssicherung und gründlichen Tests in der Softwareentwicklung Priorität einzuräumen.
Das Barcelona Supercomputing Center (BSC) hat die dritte Generation von Lagarto-Prozessoren mit dem Namen Sargantana vorgestellt, die auf der Open-Source-Technologie RISC-V basieren.
Die Verarbeiter von Sargantana wollen die technologische Souveränität Europas fördern und die Abhängigkeit von multinationalen Konzernen verringern.
Der Chip bietet eine verbesserte Leistung und ist der erste in der Lagarto-Familie, der oberhalb der Gigahertz-Frequenzschwelle arbeitet, was die Position von BSC als führendes Unternehmen in der RISC-V-Forschung in Europa stärkt.
Das Barcelona Supercomputing Center hat einen quelloffenen RISC-V-Chip namens Sargantana entwickelt, bei dem Sicherheit und lokale Chip-Produktion im Vordergrund stehen.
GlobalFoundries hat einen neuen 22-nm-Planarprozess für ältere Chips entwickelt und damit eine Diskussion über die Herausforderungen, Kosten und Machbarkeit der Produktion von Chips mit kleineren Knotengrößen ausgelöst.
Diskutiert werden verschiedene Themen, darunter die Herstellung älterer Chips auf Hobbyebene, die begrenzte Anzahl von Herstellern für ältere Fabriken, die Rentabilität der Halbleiterindustrie, die Bedeutung einer zuverlässigen Chipversorgung, die Aussichten für die EU in der Halbleiterherstellung, die Leistung von CPU-Designs, die Sprachentwicklung und Informationen über den Sargantana-Chip.
Der Artikel enthält ein Interview mit der Mutter des Autors, einer COBOL-Großrechnerprogrammiererin bei einer Bank in der EU.
Das Interview beleuchtet die Bedeutung ihrer Rolle, die Herausforderungen mit veralteter Technologie und den Plan der Bank für die Umstellung auf eine neuere Datenbank.
Außerdem werden die Schwierigkeiten der Bank bei der Verwaltung großer Datenmengen, die Überalterung der Programmierer und die Komplexität der Bankensysteme erörtert.
Die Diskussionen auf einem Forum zeigen die Herausforderungen auf, mit denen junge Programmierer konfrontiert sind, und den Wert des institutionellen Wissens in der Mainframe-COBOL-Programmierung im Bankensektor.
Die Integration alter und neuer Systeme, die Schwierigkeit, qualifizierte COBOL-Programmierer zu finden, und persönliche Anekdoten über die Arbeit in der Technologiebranche werden ebenfalls diskutiert.
Weitere Themen sind die Bewahrung der Weisheiten früherer Generationen, der Rückgang der Frauen in der Programmierung und die Umstellung auf neue Betriebssysteme im Bankensektor.
FunSearch ist eine Methode, die große Sprachmodelle (LLMs) nutzt, um neue Entdeckungen in den mathematischen Wissenschaften zu machen.
Es verbindet ein vortrainiertes LLM mit einem automatischen Evaluator, um nach Funktionen zu suchen, die in Computercode geschrieben sind, und neues Wissen zu generieren.
Die Forscher nutzten FunSearch, um das Cap-Set-Problem zu lösen und effektivere Algorithmen für das Bin-Packing-Problem zu entdecken, die die modernsten rechnerischen Lösungen übertrafen.
FunSearch produziert Programme, die erklären, wie die Lösungen zustande gekommen sind, und ist damit ein leistungsfähiges wissenschaftliches Werkzeug.
Die Forschung zeigt das Potenzial von LLM-gesteuerten Ansätzen für neue Entdeckungen in der Mathematik und in realen Anwendungen.
Die sprachmodellbasierte genetische Programmierung (LLM) ist in den mathematischen Wissenschaften ein viel diskutiertes Thema.
Die Teilnehmer diskutieren die Vorteile von LLMs bei der Erstellung von plausiblen Programmen und der Vermeidung von unsinnigen Programmen.
Das Potenzial von LLMs zur Lösung des Kaltstartproblems wird hervorgehoben.
Die Kosten und die Eignung von LLMs im Vergleich zu anderen genetischen Programmiertechniken werden in Frage gestellt.
Die Diskussion befasst sich auch mit den allgemeinen Auswirkungen der KI, einschließlich des Potenzials neuronaler Netze für die Schaffung neuen Wissens und der Auswirkungen auf die Ungleichheit des Wohlstands.
Insgesamt gibt es unterschiedliche Ansichten über den Wert und die Fortschritte, die LLMs bei der Entwicklung von Codes und Problemlösungen bringen.
Die neuen KI-Funktionen von Dropbox sind auf Kritik gestoßen und haben Vertrauensprobleme hinsichtlich der Verwendung privater Dateien als Trainingsdaten für OpenAI-Modelle aufgeworfen.
Dropbox bestreitet zwar, Kundendaten ohne Zustimmung zu verwenden, aber ein verstecktes Kontrollkästchen in den Einstellungen hat für Verwirrung gesorgt und Vergleiche mit der Kontroverse um Facebooks Mikrofonspionage ausgelöst.
Mangelndes Vertrauen in KI und Technologieunternehmen untergräbt den Schutz der Privatsphäre und den Datenschutz, was deutlich macht, wie wichtig klare Erklärungen und Transparenz sind, um das Vertrauen wiederherzustellen. Außerdem werden aus Gründen des Datenschutzes zunehmend lokale Modelle auf persönlichen Geräten bevorzugt. Vertrauen muss durch Offenheit und Ehrlichkeit im Umgang mit Daten gewonnen werden.
Der Artikel und die Diskussion drehen sich um die KI-Vertrauenskrise und die Bedeutung des Einverständnisses beim Datenschutz auf Websites.
Er unterstreicht die Notwendigkeit einer rechtlichen Definition des Begriffs "Einwilligung", um betrügerische Praktiken zu verhindern.
In den Diskussionen geht es um Bedenken hinsichtlich Betrug und Verantwortlichkeit bei der Erteilung von Einwilligungen, Herausforderungen bei der Durchsetzung von Einwilligungen in digitalen Verträgen, Datenschutz, Werbepraktiken und die Vertrauenswürdigkeit von Technologieunternehmen.
Die Diskussion behandelt verschiedene Themen der Technologiebranche, darunter Software, Hardware und Wettbewerb.
Intel-CEO Pat Gelsinger bemüht sich, die Dominanz von NVIDIA CUDA in Frage zu stellen und alternative Frameworks wie PyTorch zu erforschen.
Weitere Themen sind die Erzeugung von Zufallszahlen, Verschlüsselungstechniken und die Grenzen von Grafikkarten für Aufgaben des maschinellen Lernens. Der Artikel unterstreicht die Bedeutung von Softwarekenntnissen und die Herausforderungen, denen sich Unternehmen wie Intel auf dem GPU-Markt gegenübersehen.
Apple hat die iMessage-App von Beeper für Android-Nutzer teilweise gesperrt, was zu Unannehmlichkeiten und Unsicherheit bei den Nutzern führt.
Der Mitbegründer von Beeper und andere Nutzer bringen ihre Frustration zum Ausdruck und fordern Apple auf, Zugang zu iMessage zu gewähren.
Apple führt Datenschutz-, Sicherheits- und Spam-Bedenken als Gründe für die Sperrung von Beeper an, aber Beeper bestreitet, die Sicherheit von iMessage zu gefährden. Das Ergebnis hängt vom Druck der Presse und der Community ab.
Apple hat die iMessage-App von Beeper teilweise gesperrt, was auf einen Konflikt hindeuten könnte.
Die Sperrung betrifft nur einen kleinen Prozentsatz der Nutzer und ist möglicherweise nicht beabsichtigt.
Die Diskussionen drehen sich um Spam in iMessage, die Vorteile des plattformübergreifenden Nachrichtenaustauschs und mögliche Protokolländerungen.
Die Nutzer diskutieren über die Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit von iMessage, die Integration mit anderen Messaging-Diensten und die Exklusivität von Apple.
Es werden Bedenken über verlorene oder fehlgeleitete Nachrichten, die Sicherheitsmaßnahmen von Apple und die Verwendung unmöglicher Seriennummern geäußert.
Es gibt eine Debatte über die Verbreitung von iPhones, die Einschränkungen von Messaging-Apps und die Auswirkungen von iMessage auf die soziale Dynamik.
Beeper wird als Messaging-Dienst für die Verbindung von Android- und iOS-Nutzern hervorgehoben, der den Anforderungen an die Interoperabilität gerecht wird.
In dem Artikel werden Apple Music, Spotify und die Vorlieben für regionale Messaging-Plattformen erwähnt.
In der Diskussion geht es um kartellrechtliche Bedenken und die Kontrolle von Apple über sein Ökosystem.
Dringendes Problem: Bösartige Version des npm-Pakets @ledgerhq/connect-kit kompromittiert möglicherweise Benutzerdaten.
Den Nutzern wird empfohlen, die Ledger-Brieftasche nicht mit dem Repository zu verbinden, bis das Problem behoben ist, da es Berichte über den Verlust von Münzen nach dem Anklicken eines verdächtigen Links gibt.
Sicherheitslücke in @ledgerhq/connect-kit-loader entdeckt, von der nachgelagerte Projekte wie Wagmi und MetaMask SDK betroffen sind. Es wurde vorgeschlagen, Pull-Requests zusammenzuführen, Abhängigkeiten einzufrieren, Abhängigkeiten von Drittanbietern zu überprüfen und Ressourcen zu verifizieren, bevor sie geladen werden.
Die Diskussionen drehen sich um verschiedene Schwachstellen und Probleme mit NPM, GitHub, Ledger, Ethereum und der Kryptowährungsbranche im Allgemeinen.
Zu den Themen gehören das Fehlen einer optionalen Signierunterstützung bei NPM, die Kritik an NPM, dass es keine von der Gemeinschaft bereitgestellte Signierunterstützung akzeptiert, und das Fehlen des Feldes "integrity" in der Datei package-lock.json.
Weitere Themen sind die Verwendung von PGP-Schlüsseln zum Signieren von Code, Angriffe auf die Lieferkette, Phishing-Angriffe, Sicherheitsbedenken bei Ledger-Geräten, Stablecoin-Risiken, die Rolle der Automatisierung bei Veröffentlichungsprozessen, Schwachstellen in CDNs und die Notwendigkeit verbesserter Sicherheitsmaßnahmen.
Der Gesetzentwurf S-210, auch bekannt als Gesetz zum Schutz junger Menschen vor Pornografie, hat den Senat passiert und wird derzeit vom Ausschuss für öffentliche Sicherheit geprüft.
Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, Kinder vor Online-Schäden zu schützen, wurde jedoch kritisiert, weil er die persönlichen Entscheidungen und die Freiheiten im Internet einschränken könnte.
Die Regierung erwägt den Einsatz von Altersverifikationssystemen mit Gesichtserkennungstechnologie, was Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aufgeworfen hat.
Der Gesetzentwurf enthält auch Bestimmungen zur Sperrung von Websites.
Der Artikel spricht sich gegen den Gesetzentwurf aus und betont, wie wichtig es ist, Kinder zu schützen, ohne auf eine staatlich geförderte Zensur zurückzugreifen.
Im Kommentarteil werden alternative Lösungen und die Herausforderungen beim Sperren oder Zensieren von Websites aufgrund der Fortschritte bei den Webtechnologien untersucht.
Der Artikel wurde von Michael Geist verfasst, der seine Besorgnis über die Gesetzesvorlage C-11 und andere Themen im Zusammenhang mit dem Bericht des Gesetzgebungsausschusses für Rundfunk und Telekommunikation zum Ausdruck bringt.
Der kanadische Gesetzentwurf S-210 zielt darauf ab, den Zugang zu sexuell eindeutigen Inhalten zu beschränken und Kinder zu schützen.
Kritiker bemängeln die fehlende demokratische Kontrolle, den Datenschutz, die Zensur und den Machtmissbrauch.
Die Debatte umfasst Lobbyarbeit für Anti-CSAM-Maßnahmen, eine Petition gegen Trudeau, die Wirksamkeit von Altersüberprüfungssystemen, Overblocking, elterliche Kontrolle, staatliche Kontrolle, die Grenzen von Filtersystemen, die Durchsetzung von Regeln, die Auswirkungen sozialer Medien auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen und die Bedeutung elterlicher Beratung und Erziehung.
Einige Polizeidienststellen weigern sich, Aufnahmen von Körperkameras freizugeben, wie im Fall von Miguel Richards, der von der NYPD erschossen wurde.
Die Wirksamkeit von Körperkameras bei der Förderung von Transparenz und Rechenschaftspflicht im Strafrechtssystem wird in Frage gestellt.
Um diese Bedenken auszuräumen und die beabsichtigte abschreckende Wirkung auf das Verhalten der Beamten zu gewährleisten, sind angemessene Vorschriften, Aufsicht und Rechenschaftspflicht erforderlich.
Die Verwendung und Zugänglichkeit von Polizeikamerabildern zu Rechenschaftszwecken ist das Hauptthema der Diskussion.
Es werden Bedenken hinsichtlich der Unterschlagung von Beweisen, der Zuverlässigkeit und der Pflege des Filmmaterials sowie der vorsätzlichen Unterdrückung von Beweisen geäußert.
Zu den Vorschlägen gehören die regelmäßige Überprüfung des Filmmaterials, die ordnungsgemäße Wartung der Kameras und die Verantwortlichkeit der Beamten für die Verwendung der Kameras bei Interaktionen mit der Öffentlichkeit.