ArXiv generiert jetzt HTML-Versionen von Forschungsarbeiten, die in TeX/LaTeX eingereicht wurden, um die Zugänglichkeit für Benutzer mit Behinderungen zu verbessern.
Das HTML-Format ist kompatibel mit Bildschirmlesegeräten und anderen unterstützenden Technologien, die von Forschern mit Leseschwäche verwendet werden.
Die HTML-Konvertierung befindet sich noch in der Versuchsphase und wird möglicherweise nicht jeden Beitrag korrekt konvertieren, aber die Autoren sind aufgefordert, die Darstellung zu überprüfen und zu verbessern.
ArXiv hat das HTML-Format für wissenschaftliche Arbeiten eingeführt, wodurch diese auf mobilen Geräten besser zugänglich sind und positives Feedback für den Dark Mode und die angenehme Formatierung erhalten.
Es gibt eine Debatte darüber, ob es Autoren erlaubt sein sollte, ihre eigenen HTML-Versionen hochzuladen, da sie Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und der Konsistenz haben.
Es wird über die Notwendigkeit verbesserter Zugänglichkeitsfunktionen wie direkte Zitierlinks und Diskussionsforen sowie über Lösungen für Blinde und mathematischen Braille-Schriftsatz diskutiert.
Der Autor bedankt sich bei allen, die sich für die Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit und Sicherheit der Systeme einsetzen.
Der Autor berichtet von einer persönlichen Erfahrung, bei der er während eines Urlaubs zu einem Rechenzentrum in New Jersey reisen musste, um einen dringenden Produktionsfehler zu beheben.
Dies verdeutlicht den Einsatz und das Engagement, das erforderlich ist, um den reibungslosen Betrieb kritischer Systeme auch unter schwierigen Bedingungen zu gewährleisten.
Die Diskussion umfasst ein breites Spektrum an Themen, wie z. B. die Bedeutung des Eingestehens von Fehlern, kulturelle Unterschiede beim Ausdruck von Entschuldigungen und die Herausforderungen des technischen Supports und des Kundendienstes.
Auch die Schwierigkeiten während der Urlaubszeit und die Auswirkungen von Software-Updates und -Einführungen werden erörtert.
Weitere Punkte sind die Erfahrung des Bereitschaftsdienstes und die Bedeutung von Stabilität, Dankbarkeit und Problemlösung in verschiedenen Branchen.
Apple hat fast ein Jahrzehnt lang über die HotspotHelper-API Anwendungen erlaubt, den Standort von Nutzern ohne deren Zustimmung oder Wissen zu verfolgen, was zu Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes führte.
Große Apps wie WeChat und Alipay haben diese Funktion bereits implementiert, was die Auswirkungen der Standortverfolgung ohne Zustimmung noch verstärkt.
Es wird empfohlen, dass Apple den Nutzern die Möglichkeit gibt, diese Funktion zu deaktivieren und eine ausdrückliche Erlaubnis für die Standortverfolgung zu verlangen, wobei die Frage offen bleibt, ob Apple ein Gleichgewicht zwischen Datenschutz und diesen Bedenken herstellen kann.
Die Diskussion befasst sich mit verschiedenen Themen, darunter App-Berechtigungen, mobile Nutzung in Asien und Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Kontrolle in zentralisierten Superapps.
Nutzer äußern sich besorgt über die Erlaubnis zur Standortverfolgung in iOS-Apps wie WeChat und Alipay.
Das Gespräch befasst sich mit der Verbreitung mobiler Super-Apps auf dem chinesischen Markt, wobei die Meinungen über Konnektivität und Auswirkungen auf die Privatsphäre auseinandergehen.
Berichten zufolge greift Apple in die Beeper Mini-Funktion von Beeper ein, was Beeper dazu veranlasst, seine iMessage-Verbindungssoftware als Open Source zu veröffentlichen und sich auf die Entwicklung der besten Chat-App zu konzentrieren.
Beeper behauptet, dass seine App sicher ist und die Sicherheit von Chats zwischen iPhone- und Android-Nutzern durch die Implementierung einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sogar noch erhöht.
Beeper kritisiert die Behauptungen von Apple und behauptet, dass Apple Beeper Mini zum Nachteil der eigenen Kunden blockiert. Gleichzeitig stellt das Unternehmen seine Pl äne zur Unterstützung von RCS in Frage und äußert Bedenken hinsichtlich der Kontrolle von Apple über iMessage aufgrund seiner dominanten Marktposition.
Beeper hat seinen iMessage-Connector als Open-Source-Projekt veröffentlicht, was sich möglicherweise auf die Kosten für Passworttests auswirkt.
Samsung und Google könnten den Code von Beeper nutzen, um das geschlossene Ökosystem von Apple herauszufordern, was zu Debatten über Netzwerk-Interoperabilität, Datenschutz und Sicherheit führen würde.
Die Kontroverse dreht sich um die Rechtmäßigkeit von Beeper, das Potenzial, eine Klage von Apple zu provozieren, und die Auswirkungen der erzwungenen Interoperabilität auf alternative Messaging-Apps und die iMessage-Plattform von Apple.
Das Projekt #NoBadMaps bietet kostenlose Pinsel und Werkzeuge für die Erstellung historisch korrekter Fantasiekarten.
Die Pinselsätze sind von verschiedenen Epochen und Ästhetiken inspiriert und bieten einzigartige Elemente und Stile für die Erstellung individueller Karten.
Alle Pinsel sind frei verfügbar und werden unter einer CC0-Lizenz veröffentlicht, wobei die Unterstützung durch Käufe, Spenden und Patreon-Beiträge erfolgt.
Die Nutzer diskutieren über die Verwendung von Pinselsätzen zum Zeichnen von Fantasy-Karten und tauschen verschiedene Werkzeuge und Techniken aus, darunter die Website Fantasy Map Brushes.
Der Schöpfer von Here Dragons Abound hat einen verwandten Blog und ein Open-Source-Projekt über Kartierung und Weltenbau.
Unter den Nutzern besteht der Wunsch nach einem webbasierten Tool zum Zeichnen von Karten mit verschiedenen Funktionen. Ein solches Tool ist Inkarnate, das eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine kostenlose Version bietet. Die Verwendung von Pinselsätzen in Inkarnate hilft dabei, Zeit zu sparen und einen einheitlichen ästhetischen Stil beim Ausfüllen von sich wiederholenden Formen auf einer Karte beizubehalten.
Die Diskussion dreht sich um die Probleme und Schwachstellen im Zusammenhang mit Google OAuth, OpenID Connect und Authentifizierungssystemen, die E-Mail-Adressen als Benutzeridentifikatoren verwenden.
Es werden Bedenken hinsichtlich der Komplexität, der Sicherheit und der Überprüfungsprozesse dieser Systeme geäußert.
Es werden Vorschläge zur Verbesserung der Sicherheit und der Benutzerfreundlichkeit gemacht, wie z. B. die Implementierung von Bestätigungs-E-Mails, die Erforschung alternativer Authentifizierungsmethoden (wie U2F oder Passkeys) und die Erwägung stabiler Identifikatoren wie GUIDs.
Zwei aktuelle Gerichtsverfahren in Deutschland haben sich auf den Kampf um die Kontrolle der Nutzer über die Technologie konzentriert, insbesondere in Bezug auf Adblocker.
Die Axel Springer SE, ein großer Verlag, hat die Eyeo GmbH, den Hersteller von Adblock Plus, verklagt, weil sie ihre Werbung blockiert.
Das Gericht entschied zugunsten von Eyeo und bestätigte, dass Nutzer das Recht haben zu entscheiden, ob sie Adblocker verwenden wollen oder nicht, und dass dies nicht gegen das Urheberrecht verstößt. Axel Springer wurde jedoch erlaubt, Nutzer mit Adblockern vom Zugriff auf ihre Inhalte auszuschließen und möglicherweise ein kostenpflichtiges Modell einzuführen.
Diese Fälle schaffen wichtige Präzedenzfälle für die Freiheit der Nutzer und das Recht, bei der Nutzung des Internets individuelle Entscheidungen zu treffen.
Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Verwendung von Werbeblockern und die Frage, ob die Nutzer das Recht haben sollten, Werbung zu blockieren und ihr Online-Erlebnis zu kontrollieren.
Die Anbieter von Inhalten argumentieren, dass sie das Recht haben, den Zugang zu ihren Inhalten zu kontrollieren und zu bestimmen, wie diese angezeigt werden.
Das Gespräch befasst sich auch mit der Möglichkeit eines werbefreien Internets, den Auswirkungen auf Websites und Inhaltsersteller sowie mit alternativen Geschäftsmodellen wie Abonnements. Datenschutz, Malware und die Macht der Internetgiganten sind weitere Themen.
Die FDA-Bestimmungen enthielten ein Schlupfloch, durch das unwirksame rezeptfreie abschwellende Medikamente zugelassen und an Verbraucher verkauft werden konnten.
Es dauerte mehr als zehn Jahre, bis die FDA den Erkenntnissen zweier Apotheker zustimmte, die Nachforschungen anstellten und eine Petition einreichten, um Produkte, die orales Phenylephrin enthalten, aus den Regalen zu entfernen.
Dieser Fall unterstreicht die Notwendigkeit, das Zulassungsverfahren für vor 1962 zugelassene OTC-Arzneimittel neu zu bewerten und zusätzliche Mittel für die unabhängige Forschung über diese Produkte bereitzustellen. Die Verbraucher werden außerdem ermutigt, sich mit Apothekern zu beraten und sich für eine moderne wissenschaftliche Überprüfung älterer OTC-Produkte einzusetzen.
Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die Wirksamkeit und die Kontroversen um Medikamente wie Phenylephrin und Pseudoephedrin.
Die Teilnehmer äußern ihre Frustration über die Verfügbarkeit von Medikamenten und deren Einschränkungen und betonen die Bedeutung wissenschaftlicher Erkenntnisse und individueller Erfahrungen.
Das Gespräch verdeutlicht die Komplexität und die unterschiedlichen Perspektiven in Bezug auf die Wirksamkeit von Medikamenten und unterstreicht die Notwendigkeit zusätzlicher Forschung und Regulierung.
Das ProPublica-Tool "Nursing Home Inspect" enthält jetzt detaillierte Informationen zu den Besitzverhältnissen, um die für die Qualität der Pflegeheimpflege Verantwortlichen zu ermitteln.
Das Tool nutzt Daten der Centers for Medicare & Medicaid Services und liefert Details zu den Eigentumsverhältnissen, zur Managementkontrolle und zur Leistungsverfolgung der angeschlossenen Einrichtungen über mehrere Pflegeheime hinweg.
Die Benutzer können erweiterte Suchfunktionen nutzen, um Unternehmen mit früheren Mängeln oder Problemen bei der Einhaltung von Vorschriften zu ermitteln.
ProPublica plant, das Tool in Zukunft mit neuen Daten und Funktionen weiter zu verbessern.
Es gibt eine anhaltende Debatte über den Umfang der staatlichen Beteiligung an der Pflegeheimbranche.
Die Teilnehmer äußern sich besorgt über schlechte Personalausstattung, überhöhte Rechnungen, mangelnde Überwachung und die Notwendigkeit einer besseren Regulierung der Altenpflege.
Die Diskussion verdeutlicht die Herausforderungen bei der Bewertung der Leistung von Pflegeheimen und der Suche nach zuverlässigen Optionen.
Große Apothekenketten in den USA, darunter CVS, Rite Aid und Walgreens, stellen Strafverfolgungsbehörden sensible medizinische Daten ohne richterliche Anordnung oder rechtliche Prüfung zur Verfügung.
Der Gesetzgeber fordert das Gesundheitsministerium (HHS) auf, die Datenschutzgesetze zu überarbeiten, um die Herausgabe von Krankenakten zu genehmigen.
Die Untersuchung des Kongresses ergab, dass CVS, The Kroger Company und Rite Aid Corporation vor der Weitergabe von Krankenakten keine Rechtsexperten konsultieren, und der Gesetzgeber drängt die Apotheken, ähnliche Praktiken wie die Tech-Unternehmen anzuwenden, z. B. Haftbefehle zu verlangen und jährliche Transparenzberichte zu veröffentlichen, um die Privatsphäre der Kunden zu schützen.
Die Polizei beschafft sich Krankenakten ohne Durchsuchungsbefehl, was das Apothekenpersonal vor die Herausforderung stellt, diesen Ersuchen nachzukommen oder sich ihnen zu widersetzen.
Krankenschwestern und Apotheker werden unter Druck gesetzt, Verfahren ohne ordnungsgemäße Genehmigung durchzuführen, was die mangelnde Rechenschaftspflicht der Strafverfolgungsbehörden deutlich macht.
Die Bedeutung des Eingreifens von Apothekern, Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und die Notwendigkeit eines respektvollen Dialogs über strittige Themen wie den Schwangerschaftsabbruch werden diskutiert. Darüber hinaus werden die Wirksamkeit bestimmter Medikamente, die Einschränkungen ihrer Verfügbarkeit und die Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Rezepten erörtert.
Das Gespräch unterstreicht die Bedeutung von polizeilicher Rechenschaftspflicht, Gesetzen zum Schutz der digitalen Privatsphäre und Reformen im Gesundheits- und Polizeisystem.
Die Rust Async Working Group hat Fortschritte bei der Ermöglichung der Verwendung von "async fn" in Traits gemacht.
Das kommende Rust 1.75 Release wird Unterstützung für -> impl Trait Notation und async fn in Traits beinhalten.
Es gibt immer noch Einschränkungen bei der Verwendung von -> impl Trait in öffentlichen Traits, da dem Rückgabetyp keine zusätzlichen Begrenzungen hinzugefügt werden können.
Die Programmiersprache Rust hat erhebliche Fortschritte bei der Stabilisierung von Funktionen im Zusammenhang mit der asynchronen Programmierung gemacht.
Die Diskussion unterstreicht die Notwendigkeit, die Benutzerfreundlichkeit dieser Funktionen zu vereinfachen und die IO/Zeit-Schnittstellen zu standardisieren.
Es wurden Bedenken hinsichtlich der Verschwendung, der impliziten Zuweisungen, der Zuweisung ohne Heap und der Verwendung von Bibliotheken Dritter geäußert.
Das Attribut #[async_trait] wird als hilfreiches Werkzeug für dynamisches Dispatch in Rust hervorgehoben.
Google hat die "Privacy Sandbox" in Chrome eingeführt, um Cookies von Drittanbietern durch "Themen" zu ersetzen, mit denen die Internetaktivitäten der Nutzer verfolgt werden können.
Die Themen generieren Werbekategorien auf der Grundlage der besuchten Websites, wodurch Google die Kontrolle über das Werbe-Ökosystem erhält.
Google behauptet zwar, dass dadurch der Datenschutz verbessert wird, aber die Surfgewohnheiten werden weiterhin für gezielte Werbung verfolgt. Die Privacy Sandbox wird bis 2024 getestet, so dass Cookies von Drittanbietern in der Zwischenzeit Daten sammeln und weitergeben. Mit den Datenschutzeinstellungen für Anzeigen in Chrome können Nutzer die Privacy Sandbox deaktivieren. Firefox und Safari bieten mehr Datenschutzoptionen.
Der Artikel und die Diskussion heben die Datenschutzbedenken in Bezug auf Googles Praktiken zur Anzeigenverfolgung hervor und empfehlen die Verwendung alternativer Browser wie Firefox als Lösung.
Es gibt eine Debatte über die Kontrolle von Google über das Internet und die möglichen Nachteile der Abhängigkeit von einem einzigen Unternehmen.
Themen wie die Nachhaltigkeit von Werbung ohne Tracking, die Verwendung verschiedener Browser für private und berufliche Zwecke und die Bedenken hinsichtlich der Datenweitergabe durch Google werden ebenfalls diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf dem Datenschutz, der Wahl des Browsers und den Auswirkungen gezielter Werbung auf die Nutzererfahrung.
Apple hat ein Forschungspapier mit dem Titel "LLM in a Flash" veröffentlicht, in dem die Bemühungen des Unternehmens beschrieben werden, große Sprachmodelle (LLMs) auf Smartphones statt in der Cloud auszuführen.
Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Rechenbeschränkungen von Smartphones zu überwinden und schnellere und offline Antworten von KI-Assistenten wie Siri zu ermöglichen.
Indem Apple der KI auf dem Gerät Priorität einräumt, könnte es den Datenschutz verbessern und mit anderen Tech-Giganten in der KI-Branche konkurrieren. Andere Smartphone-Hersteller, darunter Samsung, erforschen ebenfalls die Integration von KI, um den schrumpfenden Smartphone-Markt wiederzubeleben.
Apple ist bestrebt, Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz (KI) direkt in seine Hardware zu integrieren, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen und ein personalisiertes KI-Erlebnis zu bieten.
Die Benutzer sind im Allgemeinen mit den Bildbeschreibungs- und Suchfunktionen in Apples Fotos-App auf dem Gerät zufrieden, aber es gibt Einschränkungen bei nicht-lateinischen Alphabeten.
Die Diskussion umfasst Debatten über Apples datenschutzfreundlichen Ansatz, die potenziellen Nachteile von KI-Sprachmodellen, die die Suche ersetzen, technische Herausforderungen bei der Ausführung von maschinellem Lernen auf Apple-Geräten und die Grenzen von Siri.
SiriusXM sieht sich mit einer Klage des Staates New York konfrontiert, in der es um den Vorwurf geht, dass es für Abonnenten schwierig ist, ihre Abonnements zu kündigen.
In der Klage wird behauptet, dass das Unternehmen absichtlich ein langwieriges und frustrierendes Verfahren für die Kunden einrichtet.
Die Generalstaatsanwaltschaft von New York fordert Schadenersatz für die betroffenen Kunden und Strafen für jeden Verstoß.
SiriusXM hat darauf reagiert und erklärt, dass die Anschuldigungen die Praktiken des Unternehmens falsch darstellen und dass man sich energisch verteidigen werde.
Das Unternehmen hat sich auf Podcasting konzentriert und kürzlich eine aktualisierte App auf den Markt gebracht.
Der zusammengefasste Text enthält Diskussionen über verschiedene Themen, darunter die Kündigung von Abonnements, Schwierigkeiten beim Kündigungsprozess und Frustrationen mit Dienstleistern.
Bestimmte Unternehmen wie SiriusXM und LA Fitness werden im Zusammenhang mit Kundenerfahrungen genannt.
Weitergehende Themen wie Datenschutz, Gesetzgebung und Kundenentschädigung werden ebenso erörtert wie Fragen im Zusammenhang mit doppelten Grafikkarten in Laptops und dem Einfluss der kapitalistischen Unternehmenspolitik auf die Beschäftigten.
Forscher haben eine Angriffstechnik namens SMTP-Schmuggel entdeckt, die es Bedrohungsakteuren ermöglicht, gefälschte E-Mails von beliebigen E-Mail-Adressen über anfällige SMTP-Server zu versenden.
Die Schwachstellen in Microsoft und GMX wurden gepatcht, aber Unternehmen, die Cisco Secure Email verwenden, wird empfohlen, ihre Standardkonfiguration manuell zu aktualisieren.
Die Schwachstelle betrifft mehrere E-Mail-Anbieter weltweit, und die Forscher haben ein Analysetool entwickelt, um die Schwachstelle zu überprüfen.
SMTP-Schmuggel ist eine Methode, die von Angreifern verwendet wird, um SMTP-Server zu manipulieren und E-Mails zu fälschen.
In dem Artikel wird kritisiert, dass der Schwerpunkt auf erfolgreichen Angriffen liegt, anstatt Open-Source-Software zu sichern, und die Risiken für die Sicherheit von E-Mail-Systemen hervorgehoben.
Es werden Bedenken hinsichtlich der Standardeinstellungen von Cisco geäußert, und der Artikel schlägt vor, eine restriktive DMARC-Richtlinie und SPF zu verwenden, um die Risiken zu mindern.
Die Schwachstellen im Postfix-E-Mail-Server und die Kontroverse um die Aufdeckung eines E-Mail-Spoofing-Angriffs werden diskutiert.
CERT/CC hat die Veröffentlichung von Informationen über SMTP-Schmuggel erlaubt, da es sich um eine Funktion und nicht um einen Fehler handelt.