Die FCC hat erklärt, dass die Verwendung von KI-generierten Stimmen in RoboCalls gemäß dem TCPA illegal ist.
Diese Entscheidung wurde von der FCC einstimmig angenommen, um gegen die Deep-Fake-Audio- und -Videotechnologie vorzugehen, die in Robo-Anrufen und betrügerischen SMS verwendet wird.
Die Entscheidung zielt darauf ab, die Verwendung künstlicher Stimmen zu bekämpfen, um die Verbraucher vor betrügerischen Aktivitäten zu schützen.
Die Rechtmäßigkeit von KI-generierten Stimmen in Robocalls wird diskutiert, wobei es Argumente für und gegen eine Regulierung gibt.
Der Grundsatz der Chevron-Defensivität wird in Bezug auf KI-Stimmen in Robocalls geprüft.
In der breiteren Diskussion geht es unter anderem um das Machtgleichgewicht zwischen Verwaltungsbehörden und Gesetzgeber, die Herausforderungen bei der Regulierung neuer Technologien und den fehlenden Konsens in strittigen Fragen.
Die Mozilla Corp. hat einen Führungswechsel angekündigt: CEO Mitchell Baker tritt zurück, um sich auf KI und Internetsicherheit zu konzentrieren.
Laura Chambers, ein Mozilla-Vorstandsmitglied mit Erfahrung bei Unternehmen wie Airbnb und PayPal, wird als Interims-CEO fungieren.
Mit diesem Schritt will Mozilla die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und die Herausforderungen durch Big Tech und KI angehen und sich gleichzeitig auf die Entwicklung von Produkten und Richtlinien konzentrieren, die die Kontrolle der Nutzerdaten in den Vordergrund stellen und Alternativen zu bestehenden Geschäftsmodellen bieten.
Mozilla hat einen neuen CEO ernannt, der sich auf den Datenschutz konzentriert und damit Diskussionen über die Führung und den schrumpfenden Marktanteil des Unternehmens auslöst.
Es gibt eine Debatte über das hohe Gehalt des ehemaligen CEOs und die Herausforderungen, denen sich Mozilla im Wettbewerb mit Google Chrome stellen muss.
Weitere Themen sind die Vergütung von Führungskräften, das Scheitern von FirefoxOS und Strategien zur Gewinnung von Nutzern für den Firefox-Browser.
Gemini, früher bekannt als Bard, hat eine mobile App und Gemini Advanced mit Ultra 1.0 veröffentlicht.
Gemini Advanced gewährt Nutzern Zugriff auf das fortgeschrittene KI-Modell Ultra 1.0 für Aufgaben wie Programmierung, logisches Denken und kreative Projekte.
Das Gemini Advanced-Erlebnis ist in über 150 Ländern verfügbar, weitere Sprachen und Standorte sollen in Zukunft hinzukommen. Es ist Teil des Google One AI Premium Plans, der 19,99 $/Monat kostet, und bietet personalisierte Nachhilfe, Unterstützung bei der Programmierung und die Erstellung von Inhalten. Nutzer können auf Android- und iOS-Geräten zusammenarbeiten und um Hilfe bitten.
Google hat sein Sprachmodell "Bard" in "Gemini" umbenannt und eine mobile App sowie Gemini Advanced eingeführt.
Die Entscheidung, den Namen zu ändern, hat gemischte Reaktionen hervorgerufen. Einige Nutzer bevorzugen die Assoziationen von Bard mit Sprache, während andere Gemini aufgrund seiner Verbindung zur Weltraumforschung passender finden.
In der Diskussion geht es auch um die Bedeutung von Produktnamen, die Wahrnehmung durch die Nutzer, die Fähigkeiten von Gemini, Bedenken hinsichtlich möglicher Fehlinterpretationen oder Verwechslungen, die Position von Google im Wettlauf um die KI, die Bindung von Talenten und die Grenzen von KI-Modellen beim Verstehen von Sprache und dem Liefern genauer Antworten.
Cyberus Technology hat ein quelloffenes KVM-Backend für VirtualBox entwickelt, das es dem virtuellen Maschinenmonitor ermöglicht, auf dem Linux KVM-Hypervisor statt auf dem proprietären Kernelmodul zu arbeiten.
Diese Version bietet Benutzern eine alternative Möglichkeit, VirtualBox auf dem KVM-Hypervisor auszuführen, was die Leistung und Kompatibilität verbessern kann.
Der Open-Source-Charakter des Backends bietet Entwicklern die Möglichkeit, zur Integration von VirtualBox in KVM beizutragen und diese zu verbessern und anzupassen.
Das Gespräch dreht sich um die Veröffentlichung eines Open-Source-KVM-Backends für VirtualBox, das die Möglichkeiten der Virtualisierungssoftware erweitert.
Benutzer vergleichen VirtualBox mit anderen Optionen für virtuelle Maschinen und berücksichtigen dabei Faktoren wie Leistung, Benutzerfreundlichkeit und Kompatibilität.
Zu den Themen gehören Frustrationen mit den GUI-Optionen für die Virtualisierung, Diskussionen über GPU-Passthrough, Virt-Manager und verschiedene Virtualisierungstechnologien wie UML und KVM sowie Erwähnungen von Sicherheitsfunktionen, Lizenzproblemen und möglichen zukünftigen Entwicklungen.
Die Ollama-Plattform ist jetzt mit der OpenAI Chat Completion API kompatibel und kann so mit mehr Tools und Anwendungen lokal zusammenarbeiten.
Benutzer können Ollama einrichten, indem sie die Plattform herunterladen, ein Modell erstellen und dann über cURL oder die OpenAI Python- oder JavaScript-Bibliotheken auf die API zugreifen.
Die Integrationsbeispiele zeigen, wie Ollama mit anderen Bibliotheken genutzt werden kann, darunter das Vercel AI SDK und Autogen, und verweisen auf zukünftige Erweiterungen für OpenAI-Kompatibilität.
Die Diskussion dreht sich um OpenAI-Sprachmodelle, darunter Modelle wie Ollama, Deepseek Coder 33B sowie Gemini Pro und Ultra.
Die Nutzer teilen ihre Erfahrungen, Bedenken und Vorlieben in Bezug auf die Leistung, Kompatibilität, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit dieser Modelle mit.
Das Gespräch berührt auch Themen wie die OpenAI-API, den Bedarf an klareren Spezifikationen und Dokumentationen, einen gemeinsamen API-Standard, Tools und Bibliotheken wie Langchain und Huggingface-Transformatoren sowie Diskussionen über Softwareverteilung, Preisgestaltung und Einsatzrahmen.
Der Autor hat versehentlich an Blenders Video Sequence Editor (VSE) gearbeitet und mehrere Leistungsverbesserungen vorgenommen, die in der nächsten Version enthalten sein werden.
Sie verbesserten das Vektorskop-Design des Bildeditors, implementierten Multi-Threading für die RGB↔YUV-Konvertierung und lösten Probleme mit dem Audio-Resampling.
Außerdem fügten sie neue Filteroptionen für die Bildskalierung hinzu und optimierten verschiedene Effekte in der VSE. Trotz ihrer mangelnden Vertrautheit mit dem Gebiet und der Codebasis haben die Entwickler in nur zwei Monaten Teilzeitarbeit beachtliche Fortschritte erzielt, und sie beabsichtigen, auch in Zukunft einen Beitrag zu Blender zu leisten.
Die Autorin berichtet von ihrer Erfahrung, dass sie bei unbezahlten Projekten produktiver ist als bei bezahlten Projekten, und stellt die Annahme in Frage, dass Lohn und Gewinn die einzige Motivation für Arbeit sind.
Der Begriff der Arbeit und die Loslösung des Vergnügens von der Arbeit oder dem Spiel werden erörtert, wobei betont wird, wie wichtig es ist, die Motivation für die eigene Arbeit zu finden.
Die Auswirkungen der Softwareentwicklung, die Wahl zwischen bezahlter Arbeit und wirkungsvoller Arbeit und das Potenzial der KI-Unterstützung bei der Entwicklung einer besseren Musikplayer-App für iOS werden ebenfalls erwähnt.
Microsoft hat in der Windows 11 Insider Preview Build 26052 Sudo für Windows eingeführt, mit dem Benutzer erweiterte Befehle aus einer nicht erweiterten Konsolensitzung ausführen können.
Sudo für Windows ist ein Open-Source-Projekt auf GitHub und bietet eine ergonomische Lösung für Benutzer, die einen Befehl erhöhen möchten, ohne eine neue erweiterte Konsole zu öffnen.
Die aktuelle Version von Sudo für Windows unterstützt drei Konfigurationsoptionen und erfordert die Bestätigung des Benutzers durch einen UAC-Dialog für die Berechtigungserweiterung. Microsoft plant, die Dokumentation zu erweitern und in Zukunft mehr über die Sicherheitsaspekte des Projekts und die Open-Sourcing-Pläne zu erfahren.
Die Diskussion berührt mehrere Windows-bezogene Themen, wie die Einführung von Sudo für Windows und die Integration von Teams für effektive Lösungen.
Es werden Bedenken hinsichtlich der Verwendung des Namens "sudo" und dessen Verwechslungsgefahr geäußert.
Die Fähigkeiten von PowerShell für die GUI-Entwicklung, Frustrationen mit der Windows-Entwicklererfahrung und Schwierigkeiten mit Sicherheitsmaßnahmen und Softwarebereitstellung werden ebenfalls diskutiert.
Funimation, der zu Sony gehörende Anime-Streaming-Dienst, wird nach dem 2. April aufgrund der Fusion mit Crunchyroll den Zugang zu den digitalen Bibliotheken seiner Abonnenten einstellen.
Ursprünglich wurde den Abonnenten gesagt, sie könnten ihre gekauften Filme und Sendungen auf unbestimmte Zeit weiter streamen, aber die Fusion hat zum Verlust der Unterstützung für diese digitalen Kopien geführt.
Die Kunden sind frustriert, da keine Rückerstattung für physische Kopien wie DVDs oder Blu-rays vorgesehen ist, die sie möglicherweise nicht gekauft hätten, wenn sie von dem Verlust des Streaming-Zugangs gewusst hätten.
Sony hat wegen der Löschung digitaler Bibliotheken Kritik einstecken müssen, was eine Diskussion über Verbraucherschutz, DRM und die Verantwortung der Anbieter digitaler Inhalte ausgelöst hat.
Die Nutzer schlagen Lösungen vor, wie z. B. die Einführung von Mindestabnahmefristen, Versicherungs- oder Treuhandsystemen und die Kopplung des Zugangs an den Urheberrechtsschutz.
In der Diskussion werden auch Themen wie irreführende Werbung, Eigentum an digitalen Medien, der Vergleich der Haltbarkeit von physischen und digitalen Medien sowie die Rechtmäßigkeit des Rippens oder Herunterladens von Medien von Streaming-Diensten erörtert.
Es gibt eine anhaltende Debatte über die Auswirkungen und die Ethik der Piraterie sowie über die Bedenken, dass Unternehmen im Rahmen von Geschäftstransaktionen Versprechen brechen und Verpflichtungen übertragen.
Insgesamt wirft das Gespräch ein Licht auf die Frustration über DRM-Beschränkungen, die Grenzen von Streaming-Diensten und den Bedarf an stärkeren Verbraucherschutzmaßnahmen.
Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Leseliste zu verteilten Systemen, die Hintergrundinformationen und Ressourcen zu diesem Thema enthält.
Er behandelt die theoretischen Grundlagen, verschiedene Modelle, die in der Theorie verteilter Systeme verwendet werden, und theoretische Fehlermöglichkeiten.
Er erörtert die Bedeutung der Fehlererkennung in verteilten Systemen, das CAP-Theorem, Nachrichtenübermittlung, Ordnung und verschiedene Konsistenzmodelle.
Die Teilnehmer diskutieren empfohlene Bücher und Ressourcen, um praktische Erfahrungen mit verteilten Systemen zu sammeln, darunter Werke von Roberto Vitillo, Martin Kleppmann und Leslie Lamport.
Praktische Erfahrung wird als wichtig hervorgehoben, mit Vorschlägen wie dem Entwurf von Projekten, der Verwendung von VMs oder alter Hardware und der Erforschung von Frameworks und Anwendungen.
Der Kurs "Verteilte Systeme" des MIT und andere Ressourcen werden zum weiteren Lernen empfohlen, aber es gibt keine spezifische Empfehlung für ein Buch über verteilte Transaktionen.
Der Überwachungsausschuss der Nachrichten- und Sicherheitsdienste (CTIVD) in den Niederlanden hat festgestellt, dass der polizeiliche Nachrichtendienst in drei Fällen ganze Bevölkerungsgruppen unrechtmäßig überwacht hat.
Die Ermittlungen verstießen wegen des Eingriffs in die Privatsphäre gegen niederländisches Recht, und die Nachrichtendienste hatten die Notwendigkeit derart umfangreicher Ermittlungen nicht ordnungsgemäß begründet.
Die ins Visier genommenen Gemeinschaften wurden nicht näher spezifiziert, aber sie könnten auf Faktoren wie ethnische Zugehörigkeit, religiöse Überzeugung oder Berufsgruppe beruhen. Mitglieder des Parlaments haben eine bessere Überwachung der Geheim- und Sicherheitsdienste gefordert.
Die kanadische Regierung ergreift auf Bundesebene Maßnahmen zur Bekämpfung von Autodiebstahl und zur Verbesserung der Grenzsicherheit.
Die kanadische Grenzschutzbehörde (Canada Border Services Agency, CBSA) wird 28 Millionen Dollar investieren, um ihre Möglichkeiten zur Untersuchung und Bekämpfung von Autodiebstahl zu verbessern.
Verschiedene Regierungsstellen, darunter die Royal Canadian Mounted Police (RCMP), das kanadische Justizministerium, Transport Canada und Innovation, Science and Economic Development Canada (ISED), arbeiten zusammen, um den rechtlichen Rahmen zu stärken, die Fahrzeugsicherheitsstandards zu modernisieren und Lösungen zur Verhinderung von Autodiebstahl zu entwickeln.
Das Gespräch dreht sich um verschiedene Themen wie das Verbot des Flipper Zero-Geräts in Kanada, die Wirksamkeit der direkten Demokratie und Sicherheitslücken in der Autoschlüsselverschlüsselung.
Es gibt unterschiedliche Meinungen über das Verbot bestimmter Geräte und seine möglichen Auswirkungen auf Autodiebstahl und Kriminalität.
Das Gespräch berührt auch nicht verwandte Themen wie staatliche Vorschriften, die Wirtschaft und die Einwanderung, wobei der Schwerpunkt auf der Wirksamkeit von Vorschriften, der Rolle des Staates und deren Auswirkungen auf den Einzelnen und die Gesellschaft liegt.
Der "Türöffner-Effekt" ist ein psychologisches Phänomen, bei dem es zu Gedächtnisverlusten kommt, wenn man sich von einem Ort zum anderen bewegt oder durch eine Tür geht.
Sie wird dadurch verursacht, dass das Gehirn für verschiedene Umgebungen unterschiedliche Speichermodelle erstellt.
Türöffnungen fungieren als Ereignisgrenzen und beeinträchtigen die Gedächtnisleistung, was zu vermehrten falschen Erinnerungen führt, aber keinen Einfluss auf das Vergessen hat.
Der Doorway-Effekt ist ein Phänomen, bei dem Menschen häufig ihr Ziel vergessen, wenn sie einen neuen Raum betreten. Dies führte zu Diskussionen auf Reddit über persönliche Erfahrungen und Strategien zur Überwindung von Ablenkungen durch wechselnde Umgebungen.
Die Konversation auf Reddit umfasst verwandte Themen wie kontextabhängiger Gedächtnisabruf, räumliche Präsenz, Gedächtnisassoziationen und die Erfahrungen blinder Menschen.
In einigen Kommentaren wird die Validität psychologischer Studien bezweifelt und die Bedeutung einer strengen Versuchsplanung und Wiederholung hervorgehoben.