Scarlett Johansson veröffentlichte eine Erklärung über die OpenAI-Situation, die von dem Journalisten Bobby Allyn am 20. Mai 2024 auf Twitter geteilt wurde.
Die Beteiligung einer prominenten Persönlichkeit wie Johansson hat die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf dieses Thema gelenkt.
Die Einzelheiten von Johanssons Erklärung und die Art der OpenAI-Situation wurden in dem vorgelegten Text nicht näher erläutert.
Scarlett Johansson lehnte die Bitte von OpenAI ab, ihre Stimme für ihr "Sky"-Feature zu verwenden, aber sie benutzten eine geklonte Version ohne ihre Zustimmung in einer Demo, was nach einer rechtlichen Intervention zur Entfernung der Stimme führte.
Dieser Vorfall hat Kritik an CEO Sam Altman wegen unethischer Praktiken ausgelöst und Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Verantwortlichkeit in der Tech-Führung geweckt.
Die Kontroverse unterstreicht die Notwendigkeit der Zustimmung und die potenziellen rechtlichen und PR-Risiken, die mit der Verwendung des Bildes eines Prominenten ohne ausdrückliche Genehmigung verbunden sind.
Der Blog-Beitrag befasst sich mit "Enlightenmentware", einer Software, die den Systementwurfsansatz eines Programmierers maßgeblich beeinflusst.
Der Autor erzählt von seiner Reise mit UNIX, Versionskontrollsystemen wie Git und seinem Übergang von Vim zu Emacs, wobei er die Erweiterbarkeit von Emacs und die Lisp-basierte Architektur hervorhebt.
Sie betonen den pädagogischen Wert der Boost Graph Library, ihre Vorliebe für die Build-Systeme Blaze und Bazel von Google und plädieren für einfache, leistungsstarke Tools, die grundlegende Probleme lösen.
In der Diskussion werden verschiedene Software-Tools und Betriebssysteme hervorgehoben, wobei der Schwerpunkt auf ihrer Rolle bei der Codeüberprüfung, der Optimierung und dem interaktiven Lernen liegt, wobei Tools wie Compiler Explorer, Jupyter Notebooks und Python Tutor aufgrund ihrer pädagogischen Vorteile hervorgehoben werden.
Benutzer vergleichen Windows, Linux und macOS für technische Aufgaben und diskutieren über Benutzerfreundlichkeit und Anpassung, während Docker und Podman für die einfache Einrichtung und die minimalen Auswirkungen auf das System gelobt werden und NixOS trotz einer steilen Lernkurve für seine Anpassungs- und Konfigurationsverwaltung anerkannt wird.
Das Gespräch befasst sich mit einer Reihe von Softwareentwicklungswerkzeugen, darunter Buck2, Docker, JUnit und TypeScript, und unterstreicht die Bedeutung einer innovativen Werkzeugnutzung und der Suche nach den richtigen Werkzeugen für individuelle Bedürfnisse und Vorlieben.
Die von EU-Kommissarin Ylva Johansson geleitete Initiative "Going Dark" schlug umfassende Überwachungsmaßnahmen vor, bei denen unter dem Deckmantel der Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern die gesamte Kommunikation mittels KI überwacht werden sollte.
Der als "Chat Control" bekannte Vorschlag stieß bei Gremien wie dem Datenschutzausschuss des Europäischen Parlaments und dem UN-Menschenrechtsrat auf erheblichen Widerstand, da er gegen die Menschenrechte verstößt, was zu seiner Ablehnung führte.
Der Europäische Gerichtshof hat den Zugriff auf verschlüsselte Kommunikation abgelehnt und damit Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre, der Massenüberwachung und der Übervorteilung durch die Regierung geäußert.
Ein vorgeschlagener EU-Gesetzentwurf zielt darauf ab, die Überwachung durch das Abhören von Bürgernachrichten zu verstärken, wobei Politiker und Polizei ausgenommen sind, was erhebliche Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aufwirft.
Kritiker vergleichen den Gesetzentwurf mit Orwells "1984" und warnen vor unkontrollierter Autorität und der Aushöhlung der Privatsphäre, insbesondere angesichts der Unverzichtbarkeit von Smartphones und sozialen Medien für wichtige Dienste.
Die Debatte umfasst Themen wie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE), staatliche Übergriffe, KI-Missbrauch, Datensicherheit und das Gleichgewicht zwischen Privatsphäre und Sicherheit und spiegelt eine libertäre Perspektive wider, die den Absichten der Regierung skeptisch gegenübersteht.
Moderne Websites und Anwendungen im Jahr 2024 sind im Vergleich zu denen der 2000er Jahre optisch weniger dicht, d. h. sie wirken weitläufiger.
Bei der Dichte der Benutzeroberfläche (UI) geht es nicht nur um das visuelle Erscheinungsbild, sondern auch um die Menge an Informationen, die im Laufe der Zeit vermittelt werden, und darum, wie Designentscheidungen den Wert der Software steigern.
Beispiele für visuell dichte Schnittstellen sind das Bloomberg-Terminal, das umfangreiche Marktdaten anzeigt, und Craigslist, bekannt für seine zahlreichen einfachen Links und Suchfunktionen.
Der Artikel befasst sich mit den Herausforderungen bei der Gestaltung von Benutzeroberflächen (UIs) für verschiedene Bildschirmdichten, insbesondere mit Technologien wie React, und beleuchtet Probleme wie schlechte Skalierung und Scrollen auf kleineren Bildschirmen.
Er kritisiert den Missbrauch von Frameworks wie React, betont die Notwendigkeit besserer Designpraktiken, um die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit auf allen Geräten zu gewährleisten, und diskutiert das Gleichgewicht zwischen Informationsdichte und Benutzerverständlichkeit.
In der Diskussion werden westliche und asiatische App-Designs gegenübergestellt, unethische UI-Praktiken kritisiert und die Bedeutung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Funktionalität und Lesbarkeit hervorgehoben, während gleichzeitig die Herausforderungen des responsiven Webdesigns (RWD) und seine Auswirkungen auf die Nutzererfahrung untersucht werden.
Edward Burtynskys Projekt "Shipbreaking" untersucht die Abwrackung großer Schiffe, inspiriert durch die Stilllegung von Einhüllenschiffen nach der Exxon-Valdez-Ölpest.
Die in Indien und Bangladesch aufgenommenen Fotografien zeigen den industriellen Prozess als eine Form des ultimativen Recyclings und verdeutlichen die Umweltauswirkungen industrieller Aktivitäten.
Burtynskys Arbeit suggeriert eine eindringliche Schönheit in diesen Szenen, die darauf hindeutet, dass sich die Natur die durch menschliche Aktivitäten veränderten Landschaften schließlich zurückerobern kann.
Das Thema behandelt die Abwrackindustrie und beleuchtet die harten Arbeitsbedingungen, die Auswirkungen auf die Umwelt und ethische Dilemmata.
Die Nutzer tauschen persönliche Anekdoten, historische Vergleiche und Medienreferenzen aus, darunter das Spiel "Hardspace: Shipbreaker" und Werke von Fotografen und Autoren.
Auch umfassendere Themen wie die weltweite Ausbeutung von Arbeitskräften, Umweltvorschriften und die Komplexität der internationalen Abfallwirtschaft werden untersucht.
noTunes ist eine macOS-App, die den Start von iTunes oder Apple Music verhindert. Aufgrund eines auslaufenden Zertifikats ist ein neues Update (Version 3.2 oder höher) erforderlich.
Die App kann über Homebrew oder einen direkten Download installiert werden und bietet Funktionen wie das Starten beim Hochfahren, das Ein- und Ausschalten über die Menüleiste und das Festlegen einer Ersatz-App oder -Website.
noTunes steht unter der MIT-Lizenz und ist damit für Anwender und Entwickler kostenlos und quelloffen.
NoTunes ist eine macOS-App, die den automatischen Start von Apple Music verhindern soll und sich an Spotify-Nutzer richtet, die vom Standardverhalten von Apple Music frustriert sind.
Die Diskussion offenbart allgemeine Frustrationen mit dem Apple-Ökosystem, wie z. B. das automatische Starten von Apps, aufdringliche Funktionen und eingeschränkte Benutzerkontrolle, die zu Problemen wie unerwünschter automatischer Wiedergabe und Bedenken hinsichtlich der Datenweitergabe führen.
Die Nutzer diskutieren auch über Hardwarepräferenzen und empfehlen Alternativen zu Asus- und HP-Notebooks aufgrund von Problemen mit der Haltbarkeit. Sie äußern gemischte Gefühle über macOS, Windows und Linux und heben das Fehlen eines integrierten Zwischenablageverlaufs und die schlechte Bluetooth-Geräteverwaltung von macOS hervor.
Das Papier "Chameleon: Mixed-Modal Early-Fusion Foundation Models" stellt Chameleon vor, eine Modellfamilie, die Bilder und Text mit Hilfe eines tokenbasierten Early-Fusion-Ansatzes integriert.
Chameleon glänzt bei Aufgaben wie der Beantwortung visueller Fragen, der Erstellung von Bildunterschriften und gemischt-modaler Generierung, wobei es bei Bildunterschriften die beste Leistung erzielt und Llama-2 bei reinen Textaufgaben übertrifft.
Es konkurriert mit der Leistung größerer Modelle wie Mixtral 8x7B, Gemini-Pro und GPT-4V und übertrifft diese oft sogar bei menschlichen Bewertungen, was einen bedeutenden Fortschritt bei der einheitlichen multimodalen Dokumentenmodellierung darstellt.
Metas neues multimodales Großsprachenmodell, Chameleon, hat seit seiner Einführung vor fünf Monaten erhebliche Fortschritte bei der Tokenisierung und der Wettbewerbsdynamik zwischen den Modalitäten gemacht.
Die Entwicklung von Chameleon, die beträchtliche Rechenressourcen erfordert, gibt Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit von Open-Source-KI aufgrund der hohen Kosten und der Abhängigkeit von Unternehmen.
Zu den möglichen Lösungen für diese Herausforderungen gehören eine verbesserte Rechenleistung, Modellspezialisierung und verteiltes Training, wobei laufend Vergleiche mit anderen Modellen wie Googles Mirasol3B und Diskussionen über die einheitliche oder getrennte Verarbeitung von Modalitäten stattfinden.
In dieser Blogserie werden die Mechanismen moderner Terminals und Befehlszeilentools unter Linux erforscht, wobei der Schwerpunkt auf xterm- und tty-Funktionen liegt, die durch praktisches Experimentieren und Debugging erprobt werden.
Er deckt die Benutzerinteraktion mit xterm, Shell-Kommunikation, Hintergrundprozesse, Zugriffskontrolle und die Verarbeitung von Tastatureingaben ab und verwendet Werkzeuge wie strace, showkey und xev zur Fehlersuche.
Die Serie enthält praktische Beispiele für die Verfolgung von Systemaufrufen, die Analyse des Terminalverhaltens und das Verständnis von nicht druckbaren Zeichen, UTF-8-Kodierung und ASCII-/Multibyte-Zeichenidentifikation, die sich an Entwickler von Befehlszeilentools richten.
Der Artikel "Wie ein Terminal funktioniert. Teil 1: Xterm, Benutzereingaben" befasst sich mit der Funktionsweise von Terminalemulatoren und konzentriert sich dabei auf Xterm und die Behandlung von Benutzereingaben.
Es werden historische Aspekte behandelt, wie z. B. Anmeldungen in Großbuchstaben aufgrund früherer Terminalbeschränkungen, und die Entwicklung von Terminalprotokollen, wobei deren Komplexität und Grenzen hervorgehoben werden.
In der Diskussion geht es auch um die Frage, ob Terminals einfache textbasierte Werkzeuge bleiben oder sich weiterentwickeln sollten, um komplexere Interaktionen zu unterstützen, wobei moderne Lösungen wie GUI-basierte Systeme und Erweiterungen in Terminals wie Kitty erwähnt werden.
CADmium ist ein quelloffenes, browserbasiertes CAD-Programm, das sich in der Entwicklung befindet und die Unterstützung der Community über Discord sucht.
Das Projekt zielt darauf ab, einen 2D-Physiksimulator für die Lösung von Beschränkungen zu verwenden und führt "Truck" ein, einen modernen b-rep-Kernel in Rust, der Speichersicherheit und Web-Kompatibilität bietet.
CADmium schlägt eine "Resilient Modeling Strategy" (RMS) für eine bessere Wiederverwendbarkeit von Entwürfen vor und sucht Hilfe bei der Rust-Programmierung, der computergestützten Geometrie, der Verbesserung von Three.js und der Finanzierung.
CADmium ist ein neues browserbasiertes CAD-Programm, das den parametrischen Kern von Truck verwendet und eine Open-Source-Alternative zu kommerzieller CAD-Software wie SolidWorks bieten soll.
Das Projekt hat aufgrund des Potenzials von Truck, die Beschränkungen anderer Kernel zu überwinden, für Aufregung gesorgt, aber es bestehen auch Bedenken hinsichtlich einer möglichen Umstellung auf ein Abonnementmodell und der Beibehaltung eines lokalen Ansatzes.
In den Diskussionen werden die Komplexität der Implementierung von Verrundungen, die Verfolgung von Kantenreferenzen und das Potenzial von Rust und WASM für CAD-Anwendungen hervorgehoben, wobei bedeutende Innovationen in Open-Source-CAD-Software wie FreeCAD gesehen werden.
Erlang/OTP 27 führt ein überarbeitetes Dokumentationssystem ein, das Markdown und ExDoc verwendet und die Konsistenz durch Einbettung der Dokumentation in den Quellcode verbessert.
Zu den wichtigsten Funktionen gehören Strings in dreifachen Anführungszeichen für eine einfachere Handhabung von mehrzeiligem Text, Sigils für eine bessere Verwaltung von String-Literalen, ein neues JSON-Modul, Prozessbeschriftungen und eine verbesserte SSL-Client-seitige Klammerung.
Zu den weiteren Aktualisierungen gehören mehrere Trace-Sessions, native Coverage-Unterstützung, ein neues Profiling-Tool (tprof), neue Timer-Funktionen, ETS (Erlang Term Storage)-Erweiterungen und die Abschaffung von Archiven aufgrund von Leistungsproblemen.
Erlang/OTP 27 wird wegen seines überlegenen Gleichzeitigkeitsmodells, seiner leichtgewichtigen Prozesse und seiner robusten Fehlerbehandlung hervorgehoben, wodurch es im Vergleich zu traditionellen Sprachen wie C++, C# und Python effizient für verteilte Software ist.
Die neue Erlang 27-Dokumentation, die das System von Elixir übernimmt und mit Sprachen wie Gleam integriert ist, wird positiv aufgenommen, wobei die Übernahme von ExDoc als eine bedeutende Verbesserung angesehen wird.
Trotz seiner Stärken wird Erlangs fehlende statische Typisierung als potenzieller Nachteil für die Leistung und Wartbarkeit in größeren Projekten genannt.
Der Text unterstreicht die Bedeutung immersiver, sinnvoller Aktivitäten gegenüber traditionellen Lernmethoden und plädiert für ein Gleichgewicht zwischen entdeckungsbasiertem und strukturiertem Lernen.
Sie unterstreicht das Potenzial der KI für eine personalisierte, kontextbezogene Bildungsunterstützung, die Echtzeit-Anleitungen und dynamische Medien integriert, um das Lernen und die Gedächtnisleistung zu verbessern.
Ethische Bedenken über KI in der Bildung werden angesprochen und ein schülergesteuerter, forschender Ansatz befürwortet, wie er in Andy Matuschaks Vortrag "How might we learn?" bei UCSD Design@Large diskutiert wurde.
In der Diskussion werden die Grenzen aktueller KI, insbesondere großer Sprachmodelle wie GPT-4, in Bildungsumgebungen aufgrund hoher Fehlerquoten und irreführender Ergebnisse kritisiert.
Er untersucht die Vor- und Nachteile von Systemen zur räumlichen Wiederholung wie Anki für die Gedächtnisbildung und stellt fest, dass sie sich zwar gut einprägen, aber bei der Förderung eines tiefgreifenden Verständnisses potenziell unzureichend sind.
In dem Gespräch wird für intuitivere, auf den Menschen ausgerichtete Ansätze in der Bildung und bei der Softwareentwicklung plädiert, wobei die Notwendigkeit betont wird, dass die Technologie die Menschen befähigt und miteinander verbindet, während gleichzeitig Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes berücksichtigt werden.
Gifski ist ein hochwertiger GIF-Encoder, der auf pngquant basiert und Videoframes in GIFs mit effizienten Cross-Frame-Paletten und zeitlichem Dithering konvertiert, was zu Tausenden von Farben pro Frame führt.
Es ist in erster Linie ein Kommandozeilen-Tool, kann aber auch als C-Bibliothek zur Integration in andere Anwendungen kompiliert werden, wobei ausführbare Dateien zum Download oder zur Installation über Homebrew oder Rust's Cargo zur Verfügung stehen.
Das Tool erfordert den Export von Videoframes als PNGs, bietet Optionen zur Größenanpassung und Qualitätsanpassung und unterstützt die dynamische Erstellung von Bibliotheken mit cargo-c, lizenziert unter AGPL 3 oder höher mit alternativen Lizenzierungsoptionen.
Gifski ist ein optimierter GIF-Encoder, der für seine einfache Integration und seine effizienten Standardeinstellungen bekannt ist, die zusätzliche Optimierungsschritte überflüssig machen.
Die Benutzer schätzen die Fähigkeit von Gifski, statische Binärdateien zu erstellen, was die Einbindung von Anwendungen erleichtert.
Die Diskussion beinhaltet eine Debatte über die Verwendung von GIFs im Vergleich zu modernen Formaten wie WebM und animierten PNGs. Einige Nutzer bevorzugen letztere aufgrund der besseren Qualität und Funktionen, obwohl GIFs für bestimmte Anwendungsfälle wie GitHub Readmes weiterhin beliebt sind.