Durchgesickerte Dokumente zeigen, dass OpenAI unter der Leitung von CEO Sam Altman aggressive Taktiken anwandte, um ehemalige Mitarbeiter davon abzuhalten, das Unternehmen zu kritisieren, indem sie damit drohten, ihre unverfallbaren Anteile zu entziehen, falls sie keine restriktiven Ausstiegsvereinbarungen unterzeichnen würden.
Trotz Altmans öffentlicher Entschuldigung und seiner Behauptung, nichts gewusst zu haben, deuten interne Dokumente mit seinen und den Unterschriften anderer Führungskräfte darauf hin, dass sie sich dieser Bestimmungen bewusst waren, was Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Vertrauenswürdigkeit von OpenAI aufkommen lässt.
OpenAI ist nun dabei, sein Ausscheidensverfahren zu aktualisieren, um die Gleichberechtigung ehemaliger Mitarbeiter zu gewährleisten und Verunglimpfungsklauseln zu entfernen.
Durchgesickerte Dokumente zeigen, dass OpenAI eine aggressive Taktik anwandte, um Nichtveräußerungsvereinbarungen durchzusetzen, indem es das unverfallbare Kapital ehemaliger Mitarbeiter bedrohte, was zu Gegenreaktionen und anschließenden Zusicherungen seitens OpenAI führte.
Die Situation hat Diskussionen über Vertragsverhandlungen, Kapitalbeteiligungen und Wettbewerbsverbote ausgelöst und dabei die Komplexität und die regionalen Unterschiede bei der Durchsetzbarkeit aufgezeigt.
Kritiker argumentieren, dass das Vorgehen von OpenAI tiefgreifende Probleme in Bezug auf Vertrauen und Transparenz offenbart, mit weiterreichenden Auswirkungen auf Branchentrends, ethische Bedenken und den Einfluss prominenter Persönlichkeiten wie Sam Altman.
Scarlett Johansson behauptete, OpenAI habe ihre Stimme ohne ihre Zustimmung nachgebildet, nachdem sie die Aufforderung von CEO Sam Altman, sie zu lizenzieren, abgelehnt hatte.
OpenAI hatte für ein geheimes Projekt zur Vermenschlichung von ChatGPT gewerkschaftsfreie Schauspieler mit warmen, einnehmenden Stimmen gesucht, wollte aber nicht ausdrücklich Johanssons Stimme klonen, wie aus Quellen und Dokumenten hervorgeht, die von der Washington Post eingesehen wurden.
OpenAI wird unter die Lupe genommen, weil es angeblich einen Synchronsprecher, der wie Scarlett Johansson klingt, ohne ihre Zustimmung für ChatGPT verwendet hat, was rechtliche und ethische Bedenken aufwirft.
Die Debatte verdeutlicht die Komplexität der Gesetze zur Nachahmung von Stimmen, wobei auf Fälle wie Midler gegen Ford und Tom Waits gegen Frito-Lay verwiesen wird, und unterstreicht die Notwendigkeit eines aktualisierten Rechtsrahmens.
Die Kontroverse lenkt die Aufmerksamkeit auf allgemeinere Auswirkungen auf KI, Synchronsprecher und die ethischen Überlegungen zur Verwendung ähnlich klingender Stimmen ohne ausdrückliche Zustimmung.
WinDirStat ist ein Open-Source-Tool zum Anzeigen und Aufräumen der Festplattennutzung unter Microsoft Windows und bietet eine Verzeichnisliste, eine Baumstruktur und eine Erweiterungsliste.
Zu den Alternativen für Linux gehören KDirStat und QDirStat, während MacOS X-Benutzer Disk Inventory X oder GrandPerspective verwenden können.
Die Software ist unter der GPLv2 lizenziert, so dass sie frei und quelloffen bleibt.
In der Diskussion werden verschiedene Tools zur Analyse der Festplattennutzung verglichen, wobei der Schwerpunkt auf den Funktionen, der Leistung und der Benutzerfreundlichkeit unter verschiedenen Betriebssystemen liegt.
WinDirStat ist populär und quelloffen, wird aber für seine Langsamkeit kritisiert, während WizTree schneller ist, aber Sicherheitsbedenken hat und nicht quelloffen ist.
Die Nutzer heben die Kompromisse zwischen Geschwindigkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit hervor und äußern den Wunsch nach besseren Dateiverwaltungsfunktionen und verbesserten Visualisierungsmethoden wie Treemaps und Sunbursts.
Ein größerer Microsoft-Ausfall am 23. Mai 2024 beeinträchtigte mehrere Dienste, darunter Bing, Copilot, ChatGPT Internetsuche und DuckDuckGo, und betraf vor allem Nutzer in Asien und Europa.
Bei der Bing-Homepage und den Copilot-Diensten traten erhebliche Probleme auf, während DuckDuckGo Fehlermeldungen anzeigte, später aber wieder normal funktionierte.
OpenAI und Microsoft bestätigten die Probleme und bemühen sich derzeit, die volle Funktionalität von Bing und Copilot wiederherzustellen.
Im Jahr 2024 wurde festgestellt, dass bestimmte Versionen von Sierra On-Line's Space Quest II aufgrund einer unsachgemäßen Formatierung Reste von C-Quellcode auf ihren 720KB-Disketten enthielten.
Dieser Fehler legte etwa 70 % des Quellcodes des AGI-Interpreters von Sierra offen, darunter 75 C-Quelldateien und 16 Assemblerdateien, was bis 2016 unbemerkt blieb.
Der Quellcode ist jetzt auf GitHub verfügbar und bietet wertvolle Einblicke in die Entwicklungsprozesse von Sierra und unterstützt Projekte wie den webbasierten Interpreter AGILE.
In der Diskussion werden historische Fehler bei der Softwareverteilung hervorgehoben, wie z. B. die Aufnahme sensibler oder unbeabsichtigter Daten in die endgültigen Produktversionen, wie am Beispiel des DOS-Spiels "Double Dragon II: The Revenge" von 1989.
Es werden Maßnahmen zur Bekämpfung von Diskettenpiraterie, die Grenzen von Diskettenkopierern für Verbraucher und moderne Werkzeuge wie Greaseweazle zum Lesen von Daten auf magnetischer Ebene untersucht.
Die Teilnehmer tauschen nostalgische Erfahrungen mit alten Spielen aus, erörtern die Auswirkungen von Quellcode-Leaks und betonen die Bedeutung der Sicherung auf Sektorebene für die Archivierung.
FPVSIM bietet ein detailliertes Drohnenflug-Tutorial für Anfänger, das wichtige Konzepte wie Schweben, Wenden, Schräglage und koordinierte Drehungen behandelt.
Das Tutorial hebt die Unterschiede zwischen Drohnen- und Autonavigation hervor, wobei der Schwerpunkt auf 3D-Bewegungen durch Rollen, Gieren und Neigen liegt, und bietet praktische Lektionen über einen webbasierten Simulator.
Die Benutzer können auf zusätzliche Ressourcen wie Handbücher, Leistungstipps und erweiterte Konfigurationen zugreifen und mit den Web- oder Desktop-Simulatoren von FPVSIM weiter üben, um das Lernen und die realistische Grafik zu verbessern.
"Drone Flying 101 - An Interactive Tutorial for Beginners" behandelt die Grundlagen von FPV- (First-Person-View) und Nicht-FPV- (Cinematic) Drohnen und hebt die Benutzerfreundlichkeit von Nicht-FPV-Drohnen wie der DJI Mavic aufgrund der GPS-Stabilisierung hervor.
Das Tutorial betont die Bedeutung der Wahl des richtigen Senders und empfiehlt die OpenTX- oder EdgeTX-Software und das ExpressLRS-Protokoll für eine bessere Leistung. Zu den beliebtesten Sendern gehören Radiomaster und TBS Tango 2.
Die Diskussion befasst sich mit dem zunehmenden Einsatz von Drohnen in der modernen Kriegsführung, insbesondere in der Ukraine, und geht auf die mögliche Zukunft autonomer Drohnen, die Pilotenausbildung und Gegenmaßnahmen ein.
Emacs Easy Draw ist ein Zeichenwerkzeug, das innerhalb von Emacs arbeitet und Emacs 27.2, Bild- und SVG-Unterstützung, gzip/gunzip und libxml benötigt.
Es ist in Org-Mode integriert, so dass Benutzer Zeichnungen direkt in Dokumenten erstellen und bearbeiten können, und unterstützt den Export als HTML oder LaTeX.
Das Tool verwendet eine Teilmenge der SVG-Spezifikation, enthält eine Farbauswahlbibliothek für die CSS- und HTML-Bearbeitung und ist unter der GPLv3 lizenziert, um Beiträge der Community zu fördern.
Emacs Easydraw ist ein für Emacs entwickeltes Zeichenprogramm, das speziell für Windows und nicht für die typische Linux-Umgebung entwickelt wurde.
Die Benutzer finden es nützlich für kleine Zeichnungen und die mögliche Integration in Arbeitsabläufe wie Org-Roam, obwohl es derzeit an Handschriftfunktionen und Funktionen für die Zusammenarbeit mangelt.
Mit Verbesserungen am Algorithmus könnte es nach Meinung einiger mit Inkscape konkurrieren, und es verfügt über einen praktischen Farbwähler, der es vielen Online-Tools überlegen macht.
Tom Waits verklagte 1988 die Frito-Lay Inc. wegen der Verwendung einer klanglichen Nachahmung seines Liedes "Step Right Up" in einem Doritos-Werbespot und behauptete, dass es sich um eine falsche Werbung handele und seine Stimme missbraucht worden sei.
Die Geschworenen sprachen Waits 2,6 Millionen Dollar zu, ein Urteil, das in der Berufung bestätigt wurde und einen Präzedenzfall für die missbräuchliche Verwendung von Stimmen nach dem Lanham Act und kalifornischem Recht schuf.
Waits kritisierte Künstler, die ihre Musik in der Werbung zulassen, mit dem Argument, dass dies die künstlerische Integrität untergräbt, und sein Fall zeigt, wie wichtig der Schutz des künstlerischen Rufs ist.