Matt, der Mitbegründer von WordPress, reflektiert über die 21-jährige Entwicklung der Plattform und betont Prinzipien wie Einfachheit, dynamische Inhalte, Engagement der Community und eine robuste Infrastruktur für Plugins und Themes.
Er betont, wie wichtig es ist, diese Elemente beizubehalten und gleichzeitig Innovationen in Bezug auf Funktionalität und Design vorzunehmen.
Matt erzählt eine persönliche Anekdote über die Anfänge von WordPress und unterstreicht die entscheidende Rolle des Nutzerfeedbacks bei der Entwicklung von WordPress.
Kritiker argumentieren, dass die Rückwärtskompatibilität und die veralteten Methoden von WordPress den technischen Fortschritt behindern und die Entwickler mit Problemen bei der Wartung und Migration frustrieren.
Trotz seiner Schwächen bleibt WordPress aufgrund seines umfangreichen Plugin- und Theme-Ökosystems, seiner Abwärtskompatibilität und der Unterstützung durch die Community dominant, auch wenn es weiterhin Sicherheits- und Leistungsprobleme gibt.
Alternativen wie Directus, Astro und Laravel-basierte CMS werden empfohlen, wobei die Nutzer bessere Erklärungen zu den Funktionen und wichtigen Tools während der Installation vorschlagen, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Jonathan Ireland vertritt in seinem Artikel die Ansicht, dass der Begriff "gemeinnützig" irreführend sein kann und häufig Fehlverhalten und Korruption innerhalb dieser Organisationen verbirgt.
Er nennt Beispiele wie TODCO in San Francisco und Non-Profit-Organisationen in Seattle und weist auf Probleme wie höhere Managergehälter, Lobbyarbeit und Einstellungspraktiken hin, die zu erneuter Straffälligkeit führen.
Irland kritisiert die Ineffizienz und die hohen Kosten der Auslagerung staatlicher Dienstleistungen an gemeinnützige Organisationen und weist darauf hin, dass städtische Probleme wie Obdachlosigkeit und Gesundheitsrisiken durch das Fehlen wirksamer staatlicher Maßnahmen und Kontrollen noch verschärft werden.
In dem Artikel werden bestimmte gemeinnützige Organisationen am Beispiel des "Freedom Project" in Seattle kritisiert, und es wird die Frage erörtert, ob die Diskreditierung von Personen wegen früherer Straftaten als Verleumdung gilt.
Er erörtert die Ursprünge und Auswirkungen von Verleumdungsgesetzen, die Rolle gemeinnütziger Organisationen in der öffentlichen Politik und die Notwendigkeit von Transparenz und Rechenschaftspflicht bei der Arbeit gemeinnütziger Organisationen.
Der Text kontrastiert das erfolgreiche finnische "Housing First"-Modell mit seiner weniger effektiven Umsetzung in San Francisco und bewertet die Erschwinglichkeit von Wohnraum durch verschiedene Modelle, darunter Sozialwohnungen und Gebietsreformen.
Der Aufsatz hebt die Herausforderungen der Software-Schätzung hervor und stellt fest, dass das traditionelle Projektmanagement oft fälschlicherweise davon ausgeht, dass Aufgaben einer Normalverteilung folgen.
In der Realität folgen Softwareentwicklungsaufgaben häufig einer Log-Normal-Verteilung, wobei aufgrund der Unvorhersehbarkeit des Just-in-Time-Lernens erhebliche Abweichungen üblich sind.
Der Aufsatz unterstreicht die Bedeutung einschlägiger Erfahrung und spezifischer Werkzeugkenntnisse bei der Einstellung, da die Einarbeitung in neue Werkzeuge sehr zeit- und kostenintensiv sein kann, was eine genaue Zeitplanung erschwert.
In der Diskussion werden die probabilistischen Herausforderungen bei der Schätzung von Softwareprojekten hervorgehoben, insbesondere die Unterschiede zwischen Normal- und Log-Normal-Verteilungen bei der Aufgabenausführung und beim Lernen.
Er kritisiert die traditionellen Projektmanagementmethoden und betont den Missbrauch agiler Methoden und die Bedeutung einer genauen Schätzung trotz Unsicherheiten.
Das Gespräch befasst sich mit den Unterschieden zwischen Discovery- und Engineering-Modi im Projektmanagement, der Notwendigkeit einer iterativen Entwicklung und der anhaltenden Relevanz von Fred Brooks' "The Mythical Man-Month".
gh-dash ist eine GitHub CLI-Erweiterung, die ein anpassbares Dashboard zur Verwaltung von Pull Requests (PRs) und Issues bietet.
Zu den wichtigsten Funktionen gehören konfigurierbare Abschnitte, Such- und Anpassungsoptionen, Themen und Layouts, detaillierte Ansichten, mehrere Konfigurationen und automatische Aktualisierungsintervalle.
Installationsschritte: Installieren Sie GitHub CLI (v2.0.0+), installieren Sie die Erweiterung mit gh extension install dlvhdr/gh-dash, und installieren Sie eine Nerd-Schriftart für die Darstellung von Icons.
In der Diskussion wird Gh-dash", ein CLI-Dashboard für GitHub von dlvhdr, hervorgehoben und der wachsende Trend zu gut gestalteten Textbenutzeroberflächen (TUIs) und die Effizienz von Befehlszeilenschnittstellen-Tools (CLI) gegenüber Webschnittstellen betont.
Die Benutzer interessieren sich für Funktionen wie Ansichten auf Unternehmensebene und selbst gehostete Lösungen für die Verwaltung von Repositories auf Plattformen wie GitHub, GitLab und Azure DevOps.
Das Gespräch befasst sich auch mit der Ironie der Erstellung einer CLI für ein webbasiertes Tool, der Bedeutung von Flexibilität und Dezentralisierung in der Technologie und Debatten über die Nutzbarkeit von TUIs ohne zusätzliche Schriftinstallationen, einschließlich der Verwendung von Nerd Fonts und Tools wie Wezterm.
Die Arbeit "Grokked Transformers are Implicit Reasoners" untersucht, ob Transformatoren implizit über parametrisches Wissen schlussfolgern können, wobei der Schwerpunkt auf Kompositions- und Vergleichsschlussfolgerungen liegt.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Transformatoren implizite Schlussfolgerungen durch umfangreiches Training jenseits von Overfitting, bekannt als Grokking, erlernen können, aber ihre Verallgemeinerungsfähigkeit variiert: Sie haben Schwierigkeiten bei der Komposition, sind aber erfolgreich beim Vergleich von Beispielen, die nicht in der Verteilung enthalten sind.
Die Studie schlägt Verbesserungen der Daten- und Trainingsaufbauten sowie mögliche architektonische Verbesserungen wie schichtenübergreifende Wissensverteilung vor und zeigt, dass vollständig verstandene Transformatoren Modelle wie GPT-4-Turbo und Gemini-1.5-Pro bei komplexen Schlussfolgerungsaufgaben übertreffen.
In der Diskussion wird die Bedeutung von KI-Modellen hervorgehoben, die verallgemeinern statt auswendig zu lernen, und der aktuelle Trend kritisiert, der aufgrund wirtschaftlicher Anreize das Auswendiglernen bevorzugt.
Das Papier schlägt Techniken wie einen stärkeren Gewichtsabfall vor, um das Auswendiglernen zu bestrafen, und unterstreicht den Bedarf an detaillierten Aufforderungen beim Testen komplexer Schlussfolgerungen in Sprachmodellen.
Außerdem wird die kausale Rückverfolgung als Methode zur Analyse von Modellberechnungen vorgestellt und gezeigt, wie sie den Übergang von Modellen vom Auswendiglernen zur Generalisierung unterstützt.
Notepad Tab ist ein Tool zur Erstellung von Notizen, das Notizen direkt in der Adressleiste und im Verlauf des Browsers speichert, was die Arbeit einfach und privat macht.
Benutzer können Notizen durch Kopieren und Einfügen der URL sichern oder weitergeben, wobei JavaScript für die effiziente Speicherung, Komprimierung und Dekomprimierung von Notizen eingesetzt wird.
Dieses Tool legt großen Wert auf Sicherheit und Datenschutz und stellt sicher, dass Notizen effizient und ohne externe Speicherung gespeichert und abgerufen werden können.
Eine Diskussion auf Hacker News befasst sich mit dem lokalen Hosting statischer Webanwendungen als Alternative zu Electron-Anwendungen und konzentriert sich auf Sicherheit, Praktikabilität und Technologien wie Redbean, SQLite und Service Worker.
Benutzer diskutieren über browserbasierte Lösungen im Vergleich zu nativen Anwendungen für Notizen und leichtgewichtige Anwendungen und erörtern die sich entwickelnde Rolle von Browsern und die modernen Sicherheitsgrenzen.
Zu den Bedenken gehören Datendiebstahl, die Begrenzung der URL-Länge, die Verschmutzung des Browserverlaufs und die Auswirkungen auf die Privatsphäre, wobei die Teilnehmer ihre Erfahrungen mit lokaler Speicherung, Bookmarklets und browserbasierten Notizblöcken austauschen.
Durchgesickerte Google-Such-API-Dokumente, die von ehemaligen Google-Mitarbeitern verifiziert wurden, enthüllen die Verwendung von klickzentrierten Nutzersignalen, die Berücksichtigung separater Subdomains und eine Sandbox für neue Websites, was im Widerspruch zu den öffentlichen Erklärungen von Google steht.
In den Dokumenten wird ein System namens "NavBoost" beschrieben, das Clickstream-Daten aus der Google Toolbar und Chrome verwendet, um die Suchergebnisse zu verbessern, und es werden Strafen für Exact-Match-Domains, Geo-Fencing von Klickdaten und Whitelists bei wichtigen Ereignissen diskutiert.
Die undichte Stelle, die wahrscheinlich versehentlich auf GitHub veröffentlicht wurde, umfasst über 2.500 Seiten interner Dokumentation, die umfangreiche Datenerfassungspraktiken aufzeigt und darauf hindeutet, dass Google in seinen Rankings große Marken gegenüber kleineren Websites bevorzugt.
Durchgesickerte Google-Search-API-Dokumente auf GitHub bestätigen ein umfangreiches Nutzer-Tracking durch Chrome, was erhebliche Datenschutzbedenken aufwirft.
In den Diskussionen auf Reddit wird die Skepsis gegenüber den Beweggründen von Google deutlich, die eher auf profitorientiertes Handeln als auf den Nutzen für die Nutzer schließen lassen, und es wird über die Wirksamkeit von Regulierungsrahmen wie DMA und GDPR diskutiert.
Die Nutzer bringen ihr Misstrauen gegenüber Technologieunternehmen zum Ausdruck, kritisieren die Dominanz von Chrome und zeigen Interesse an datenschutzfreundlichen Alternativen wie Firefox, äußern aber auch Bedenken über Rand Fishkins Umgang mit der Identität einer anonymen Quelle in einem Leck.
Mobifree ist ein Open-Source-Ökosystem für Mobiltelefone, das eine Alternative zu großen Technologieunternehmen wie Apple und Google bieten soll und sich auf Datenschutz, Demokratie und ethische Praktiken konzentriert.
Das Ökosystem umfasst Betriebssysteme, App-Stores und Cloud-Dienste, wobei F-Droid zu einem dezentralen App-Vertriebssystem beiträgt, das den Wettbewerb und die Auswahlmöglichkeiten der Nutzer fördert.
Mit Unterstützung des EU-Gesetzes über digitale Märkte und Horizon Europe will Mobifree ein faires, nachhaltiges und inklusives Mobilfunkerlebnis schaffen und die Beteiligung der Gemeinschaft fördern, um die Dominanz von Big Tech in Frage zu stellen.
F-Droid, ein Open-Source-App-Repository, steht vor dem Problem, eine Alternative zum Google Play Store zu werden. Grund dafür sind die unzureichenden Suchfunktionen und der Ausschluss proprietärer Apps, was seine Attraktivität für wichtige Anwendungen wie Bankgeschäfte einschränkt.
Die Diskussion befasst sich mit den ethischen und finanziellen Herausforderungen zwischen proprietärer und Open-Source-Software, der Komplexität der Spieleentwicklung und den Schwierigkeiten bei der Verbreitung von Apps außerhalb der großen Plattformen.
Trotz dieser Probleme ist F-Droid wertvoll für Apps, die durch Googles Richtlinien eingeschränkt sind, und das Gespräch befasst sich mit dezentralisierten App-Vertriebssystemen, EU-Verordnungen zu Big Tech und ökologischen Bedenken hinsichtlich der Lebensdauer von Smartphones.
Andrej Karpathy twitterte über die erfolgreiche Reproduktion des kleinsten GPT-2-Modells (124M Parameter) mit llm.c in nur 90 Minuten für 20 Dollar.
Das GPT-2-Modell, das ursprünglich von OpenAI im Jahr 2019 veröffentlicht wurde, ist nun auch für Personen mit begrenzten GPU-Ressourcen zugänglich, wodurch fortschrittliche KI demokratisiert wird.
Diese Leistung unterstreicht das Potenzial für eine kostengünstige und effiziente Reproduktion von KI-Modellen und erweitert den Zugang zu leistungsstarken KI-Tools.
Andrej Karpathy entwickelt "llm.c", eine minimale C/CUDA-Implementierung von GPT-2, die sich auf ästhetischen und pädagogischen Wert konzentriert.
Der aktuelle C/CUDA-Code ist etwa 6 % schneller als PyTorch, wobei noch Raum für weitere Optimierungen besteht, um den Trainingsprozess ähnlich wie bei PyTorch's nanoGPT zu vereinfachen.
Karpathy plant eine Videoreihe zu diesem Projekt, in der mögliche architektonische Verbesserungen und Herausforderungen beim Zugriff auf große Datenmengen erörtert werden und die auf großes Interesse in der Gemeinschaft stößt.
Ivan hat eine kostenlose App namens Grooved entwickelt, mit der die Benutzer ihre Plattenspieler über das Mikrofon ihres Telefons kalibrieren können, so dass keine gedruckten Unterlagen mehr benötigt werden und das Telefon nicht mehr auf den Plattenteller gelegt werden muss.
Grooved ist derzeit im App Store erhältlich, eine Android-Version wird voraussichtlich im Juni erscheinen.
Ivan bittet um Nutzer-Feedback und hat einen Demo-Link auf Twitter geteilt.
Ein Entwickler hat eine kostenlose App namens Grooved veröffentlicht, die das Mikrofon des Telefons nutzt, um die Geschwindigkeit des Plattenspielers zu kalibrieren, ohne dass zusätzliche Materialien benötigt werden oder das Telefon auf den Plattenteller gelegt werden muss.
Die App, die im App Store erhältlich ist und für die eine Android-Version erwartet wird, wurde für ihre Einfachheit und Effektivität beim Erkennen und Korrigieren von Problemen mit der Drehscheibengeschwindigkeit gelobt.
Die Nutzer schätzen das datenschutzfreundliche Design der App, obwohl der Entwickler zögert, sie aufgrund des möglichen Missbrauchs als Open Source zu veröffentlichen.
Das Dokument enthält eine Bibliothek mit integrierten visuellen Effekten für die Textanzeige auf einer Leinwand, die jeweils einen eigenen Animationsstil aufweisen.
Beispiele für diese Effekte sind Lichtstrahlen, binäre Pfade, schwarze Löcher, hüpfende Bälle, Blasen, brennender Text und vieles mehr.
Jeder Effekt wird mit einer Referenzkonfiguration und Befehlszeilenargumenten zur Anpassung geliefert, so dass maßgeschneiderte visuelle Präsentationen möglich sind.
TTE: Terminal Text Effects ist ein Projekt, das verschiedene Texteffekte für Terminalausgaben bereitstellt und von den Benutzern positiv aufgenommen wurde.
Die Benutzer schätzen seine Kreativität und Nostalgie und sehen mögliche Verwendungszwecke für Ladebildschirme oder das Hervorheben von Fehlern in Protokollen, auch wenn einige davor warnen, es in der Produktion einzusetzen.
Das Projekt wird für die Verbesserung der CLI-Ausgaben (Command Line Interface) und seine Funktionalität als Python-Bibliothek gelobt, mit Vergleichen zu ähnlichen Tools in Emacs und anderen Programmiersprachen.
Durchgesickerte Dokumente deuten darauf hin, dass der CEO von OpenAI, Sam Altman, ausscheidende Mitarbeiter unter Druck setzte, restriktive Vereinbarungen zu unterzeichnen, indem er ihnen drohte, ihre unverfallbaren Anteile zurückzufordern - eine seltene Praxis im Silicon Valley.
Trotz Altmans öffentlicher Entschuldigung und seiner Behauptung, nichts gewusst zu haben, gibt es Beweise dafür, dass er Dokumente unterzeichnete, die diese Bestimmungen genehmigten, was zu erheblichen Abgängen von Führungskräften und rechtlichen Problemen führte.
Die Kontroverse, einschließlich eines Streits mit der Schauspielerin Scarlett Johansson über die unerlaubte Nutzung ihrer Stimme, untergräbt die Glaubwürdigkeit von OpenAI und steht im Widerspruch zu ihrer Mission der Transparenz und des Nutzens für die Menschheit.
Durchgesickerte Dokumente von OpenAI zeigen, dass CEO Sam Altman sich der Bemühungen bewusst ist, ehemalige Mitarbeiter durch strenge Vereinbarungen zum Schweigen zu bringen, was ethische Bedenken aufwirft.
Der Begriff "drakonisch" wird in Bezug auf den Druck zur Unterzeichnung von Verträgen unter Androhung des Verlusts von Leistungen diskutiert, wobei Altmans Unterschrift diese Praktiken bestätigt.
Die Kontroverse, zu der auch der Vorwurf der Sensationslust gegenüber einem Vox-Artikel gehört, wirft ein Schlaglicht auf die Abweichungen von den Normen des Silicon Valley, die das Vertrauen und die künftige Rekrutierung von Talenten beeinträchtigen könnten.
Gleam, eine typsichere und skalierbare Sprache für die Erlang VM und JavaScript-Laufzeiten, hat Version 1.2.0 veröffentlicht, die sich auf die Verbesserung des Sprachservers und der Entwicklererfahrung konzentriert.
Zu den wichtigsten Neuerungen gehören die fehlertolerante Kompilierung, eine bessere automatische Vervollständigung von Importanweisungen, einzeilige Pipelines im Code-Formatierer, verbesserte Fehlermeldungen und eine automatische Korrektur für redundante Mustervergleiche.
Eine neue Fehlermeldung hilft JavaScript-Programmierern, die Verwendung von === in == zu korrigieren, und die Veröffentlichung würdigt Beiträge von verschiedenen Entwicklern und ermutigt zur Unterstützung der laufenden Entwicklung.
Die Version 1.2.0 von Gleam verbessert die Fehlertoleranz und die Erfahrung der Entwickler und bietet eine moderne Syntax und ein robustes Hindley-Milner-Typensystem.
Gleam kompiliert sowohl in die Beam-VM von Erlang als auch in JavaScript und bietet eine gute Leistung. Es wird mit Elixir verglichen, das sich in Richtung gradueller Typisierung bewegt.
Die aktive Gemeinschaft unterstützt Projekte wie das Lustre-Frontend-Framework und die Nestful-Webanwendung, obwohl einige Benutzer die Dokumentation in den Bereichen Typsicherheit und Gleichzeitigkeit als mangelhaft empfinden.
Openkoda ist eine Entwicklungsplattform, die darauf abzielt, die Erstellung von Geschäftsanwendungen und internen Tools zu beschleunigen, indem sie vorgefertigte Funktionalitäten und sofort einsatzbereite Features bietet.
Sie unterstützt dynamische Entitäten, mehrere Mandantenmodelle und verwendet vertraute Technologien wie Java, Spring Boot, JavaScript, HTML, Hibernate und PostgreSQL, was eine umfassende Anpassung und Integration ermöglicht.
Openkoda ist Open-Source unter der MIT-Lizenz, enthält Funktionen wie Benutzerverwaltung, CMS, Job Scheduling und bietet Managed Cloud Services für eine einfache Bereitstellung und Skalierung.
Openkoda ist eine Open-Source-Plattform für die Entwicklung von Kerngeschäftsanwendungen, die im Gegensatz zu Salesforce den vollen Besitz des Quellcodes bietet und kommerzielle Einschränkungen vermeidet.
Es wird mit anderen FOSS (Free and Open Source Software) ERPs wie Odoo verglichen, hat aber weniger Bedenken hinsichtlich der Monetarisierung und wird als kostengünstige Alternative zu Salesforce angesehen.
Openkoda verwendet Java aufgrund seiner Leistungsfähigkeit und seines ausgereiften Ökosystems, trotz der Debatten über seine Ausführlichkeit, und stellt Docker-Images zur Verfügung, um die Integration für Unternehmen zu erleichtern, die nicht mit Java arbeiten.