Eine Diskussion auf Hacker News befasst sich mit einer UI-Bibliothek von wiredjs.com, die handgezeichnete, skizzenhafte Elemente enthält und damit Nostalgie und eine Debatte über ihre Zweckmäßigkeit in der modernen Webentwicklung auslöst.
Die Benutzer vergleichen es mit Tools wie Balsamiq Wireframes für schnelles Prototyping und diskutieren die Bedeutung der visuellen Darstellung bei Benutzertests. Sie erwähnen Tools wie TinyUX, WireframeSketcher, QuickMockup und Excalidraw.
In dem Gespräch geht es auch um Designtrends wie Skeuomorphismus und Flat Design, Lizenzfragen und die Auswirkungen der visuellen Vollständigkeit auf den Feedback-Fokus.
Microsofts neue Funktion in Windows 11, Copilot+ Recall, erstellt und speichert automatisch durchsuchbare Screenshots von Benutzeraktivitäten, was Datenschutz- und Sicherheitsbedenken aufwirft.
Der Kritiker Kevin Beaumont argumentiert, dass die Funktion schlecht implementiert und kommuniziert wird, so dass sensible Daten trotz Microsofts Sicherheitsbehauptungen anfällig für Hacker und Malware sind.
Die Funktion ist standardmäßig aktiviert, was zu massenhaften Datenschutzverletzungen und zum Missbrauch personenbezogener Daten führen kann. Daher wurde Microsoft aufgefordert, die Funktion dringend zu überarbeiten oder zurückzurufen, um das Vertrauen der Kunden zu erhalten und die Datenschutzbestimmungen einzuhalten.
Microsofts "Recall"-Funktion zur Verfolgung von Nutzeraktivitäten auf Windows-PCs hat erhebliche Datenschutzbedenken aufgeworfen. Kritiker werfen dem Unternehmen vor, in die Datenerfassung einzudringen und seinen Edge-Browser zu bevorzugen.
In der Diskussion wird der Umstieg auf Linux empfohlen, um den Datenschutz und die Kontrolle zu verbessern, wobei die strategische Rolle des Linux-Subsystems und die Auswirkungen der Übernahme durch GitHub auf Tools wie OpenAI Codex und GitHub Copilot hervorgehoben werden.
Die Nutzer äußern sich allgemein unzufrieden mit Windows und bevorzugen Linux, um nicht als Testpersonen zu fungieren und eine bessere Kontrolle über den Nutzer und seine Privatsphäre zu haben.
ROOT ist eine leistungsstarke, in C++ geschriebene Open-Source-Software für die wissenschaftliche Datenanalyse und -visualisierung, die mehr als 1 Exabyte an Daten verarbeiten kann.
Es spielte eine entscheidende Rolle bei der Entdeckung des Higgs-Bosons und ist kompatibel mit Linux, macOS und Windows und lässt sich gut mit Python und Jupyter-Notebooks integrieren.
Zu den jüngsten Aktualisierungen gehören ein webbasierter Standard-Canvas, die neue Klasse TScatter und das neue RNTuple-System. Die neueste Version ist Version 6.32/00 (Stand: Mai 2024).
In der Diskussion wird ROOT hervorgehoben, ein Rahmenwerk für die Datenanalyse in der Teilchenphysik, das für die Verarbeitung von Histogrammen und strukturierten Daten gelobt, aber wegen seiner komplexen API und technischen Schulden kritisiert wird.
Es werden Vergleiche mit modernen Werkzeugen wie matplotlib, uproot und Julia angestellt, wobei die spezifischen Vorteile und Schwächen von ROOT sowie die mögliche Verwendung von Haskell für Schnittstellen und C++ für die Leistung hervorgehoben werden.
Die Entwicklung von ROOT, einschließlich des Übergangs zu einer Clang-basierten Codebasis, der Integration mit Jupyter und der Verbesserung der Codequalität, wird ebenso erwähnt wie die Auswirkungen von Werkzeugen wie ChatGPT auf die Vereinfachung komplexer APIs und die Bedenken hinsichtlich der Softwarequalität bei der Verbesserung großer Sprachmodelle.
WWVB ist ein Radiosender in Colorado, der vom National Institute of Standards and Technology betrieben wird und die aktuelle Zeit auf einer Frequenz von 60 kHz ausstrahlt.
Dieses Niederfrequenzsignal ermöglicht es den Funkuhren in den USA, sich genau einzustellen, indem sie täglich die Übertragung lesen und sich an die Zeitzonen anpassen.
Der Beitrag hebt die Cleverness und Innovation dieser Technologie hervor und unterstreicht die Bedeutung der Beiträge der Vergangenheit zu modernen Annehmlichkeiten.
Die Diskussion geht den Ursprüngen der Funkzeitsignale nach, beginnend mit der ersten Übertragung durch die US-Marine im Jahr 1903 und früheren Vorschlägen von Sir Howard Grubb.
Sie untersucht die Entwicklung der Zeitsynchronisationstechnologie, einschließlich der Verwendung von Funksignalen und der Einführung von funkgesteuerten Armbanduhren.
Das Gespräch befasst sich auch mit dem Potenzial von GNSS-Signalen (Global Navigation Satellite System) für Notfallwarnungen und den technischen Aspekten von Niederfrequenzsignalen für die Zeitmessung.
Napster, das 1999 auf den Markt kam, revolutionierte den Musikkonsum, indem es den weltweiten Austausch von Dateien ermöglichte, was zu einer weit verbreiteten Musikpiraterie führte.
Trotz seiner Schließung im Jahr 2001 aufgrund von Rechtsstreitigkeiten inspirierte der Einfluss von Napster legale digitale Musikdienste wie iTunes von Apple und Streaming-Plattformen wie Spotify.
Die heutige Musikindustrie, die von Streaming-Abonnements lebt, hat ihren Ursprung in der bahnbrechenden Wirkung von Napster.
Der Start von Napster vor 25 Jahren revolutionierte das Filesharing und ebnete den Weg für Plattformen wie The Pirate Bay und Tools wie Lidarr, Sonarr und Radarr, die oft qualitativ hochwertigere Medien als offizielle Veröffentlichungen anbieten.
Der Text erörtert die Entwicklung des Filesharings von Napster bis BitTorrent und die rechtlichen Herausforderungen, denen sich Plattformen wie KaZaA gegenübersehen, und beleuchtet die akribische Organisation raubkopierter Inhalte durch Fans und die Auswirkungen der digitalen Rechteverwaltung (DRM).
Außerdem werden die Veränderungen in der Musikindustrie durch Streaming-Dienste wie Spotify, die Demokratisierung der Kunst durch generative KI und die ethischen Überlegungen zu Urheberrechtsgesetzen, einschließlich Richard Stallmans Ansichten zu öffentlichen Weiterverbreitungsrechten, untersucht.
Heroku hat neue Postgres Essential-Datenbankpläne eingeführt, die auf Amazon Aurora aufbauen, die Leistung verbessern und die Begrenzung der Zeilenanzahl aufheben.
Diese Tarife, die bei $5 pro Monat beginnen, unterstützen erweiterte Suchfunktionen mit pgvector und sind vollständig verwaltet, so dass sie für Entwicklung, Prototyping, Bildung und Webanwendungen mit geringem Datenverkehr geeignet sind.
Bestehende Mini- und Basic-Tarife werden ab dem 29. Mai 2024 auf Essential-Tarife migriert. Zu den künftigen Erweiterungen gehören Single-Tenant-Datenbanken, skalierbarer Speicher und zusätzliche Postgres-Erweiterungen.
Heroku Postgres wurde auf AWS Aurora umgestellt, was aufgrund von Leistungsproblemen, betrieblichen Herausforderungen und hohen Kosten im Vergleich zu herkömmlichem Postgres oder RDS Postgres zu gemischten Reaktionen führte.
Die fortschrittlichen Funktionen von Aurora, wie Hochverfügbarkeit und IO-optimierte Konfigurationen, werden zwar gelobt, aber die Komplexität und die Kosten sind ein großes Problem, so dass Benutzer Alternativen wie Render, Crunchy Data und AWS Aurora in Betracht ziehen.
In den Diskussionen werden die Kompromisse zwischen verwalteten Diensten und Eigenhosting hervorgehoben, wobei die Bedeutung von Datenbankmanagement-Kenntnissen und die Vorteile einer Konzentration auf die Kerntätigkeiten des Unternehmens betont werden.
Der Autor versucht, die Abhängigkeit von Google-Produkten zu verringern, indem er Alternativen wie DuckDuckGo und Kagi für die Suche und ProtonMail und Fastmail für E-Mails erkundet.
Sie hosten Immich selbst für die Fotospeicherung, nutzen einen Heimserver für die Dateispeicherung und verwenden NextCloud für Kalender und Kontakte, da sie dessen App-Kompatibilität schätzen.
Trotz der Verwendung von GrapheneOS für den Schutz der Privatsphäre verlassen sie sich immer noch auf Google Maps und YouTube für ihre umfassenden Funktionen und kommen zu dem Schluss, dass es zwar schwierig ist, Google zu meiden, dass aber datenschutzfreundliche Alternativen und Self-Hosting praktikable Optionen sind.
Die Diskussion konzentriert sich auf die Verringerung der Abhängigkeit von Google, um die Privatsphäre zu verbessern und den Verlust von Konten zu vermeiden, wobei eine Abwägung zwischen einem teilweisen und einem vollständigen Verzicht auf Google-Dienste vorgenommen wird.
Die Nutzer kritisieren die umfangreiche Datenverfolgung und gezielte Werbung von Google, vergleichen sie mit Stalking und weisen auf möglichen Missbrauch hin, während sie Alternativen wie FastMail, ProtonMail und andere Suchmaschinen erkunden.
Die Debatte zeigt die Komplexität der Abkehr von Big Tech, insbesondere für technisch nicht versierte Nutzer, und unterstreicht die Notwendigkeit einer stärkeren Sensibilisierung und von Lösungen zur Verhinderung von Datenmissbrauch.
Zach Musgrave's Blogpost vergleicht verschiedene Fehlerbehandlungsstrategien in Go und zeigt signifikante Leistungsunterschiede auf, insbesondere beim Sentinel-Fehlermuster mit errors.Is(), das den Code um mehr als das Fünffache verlangsamen kann.
Die Studie ergab, dass boolesche Prüfungen die schnellste Methode sind, während die Verwendung von Panic für die Fehlerbehandlung die langsamste ist. Der Blog enthält detaillierte Leistungskennzahlen und erörtert die Kompromisse der einzelnen Ansätze.
Der Autor befürwortet die Vermeidung von Sentinel-Fehlern für eine bessere Performance und Code-Klarheit, was sich mit Expertenmeinungen wie der von Dave Cheney deckt, und hebt die Vorteile der mehrfachen Rückgabewerte von Go für eine effiziente Fehlerbehandlung hervor.
In dem Blogbeitrag wurde zunächst behauptet, dass die Verwendung von errors.Is() in Go den Code um 3000 % verlangsamt, was später aufgrund von Compiler-Optimierungen auf 500 % korrigiert wurde, aber die Rangfolge der Techniken blieb unverändert.
Die Diskussion kam zu dem Schluss, dass der Overhead bei der Fehlerbehandlung in Go im Allgemeinen vernachlässigbar ist, wobei sich die Kompromisse in Bezug auf Einfachheit und Ergonomie oft lohnen, und verglich die Leistung der Fehlerbehandlung in verschiedenen Programmiersprachen.
Der Text hebt die Kompromisse hervor, die in Go zwischen dem Einschließen von Fehlern, um mehr Informationen zu erhalten, und der Verwendung von einfachen Fehlern für einen schnelleren Vergleich bestehen, und unterstreicht die Bedeutung einer effizienten Fehlerbehandlung und unterschiedlicher Ansätze in verschiedenen Sprachen.
Hugging Face hat einen unbefugten Zugriff auf seine Spaces-Plattform festgestellt, der möglicherweise einige Spaces-Geheimnisse kompromittiert hat, und die betroffenen HF-Tokens widerrufen.
Den Nutzern wird empfohlen, ihre Schlüssel zu aktualisieren und im Rahmen der verbesserten Sicherheitsmaßnahmen auf feinkörnige Zugangstokens umzustellen.
Das Unternehmen arbeitet mit Cybersicherheitsexperten zusammen, um die Sicherheit zu untersuchen und zu verbessern, einschließlich der Entfernung von Org-Tokens, der Implementierung von Schlüsselverwaltungsdiensten und der Verbesserung der Token-Leckerkennung.
Jossef Harush Kadouri wies auf ein Sicherheitsrisiko bei KI-Modellen von Plattformen wie Huggingface hin, die beliebigen Code auf dem Rechner eines Nutzers ausführen können, wenn sie kompromittiert werden.
Das Risiko besteht darin, dass es sich bei diesen Modellen um Python-Skripte und nicht nur um Datenmatrizen handelt, obwohl sicherere Formate wie ONNX und .safetensors verfügbar sind.
Huggingface räumte eine Sicherheitsverletzung ein und hat seitdem seine Sicherheitsmaßnahmen verbessert, wobei die Notwendigkeit robuster Sicherheitsaudits und die Vorsicht bei unsicheren Serialisierungsformaten wie Pickle betont wird.
Simon Willison hebt in seinem Blog eine neue Windows 11-Funktion namens Recall hervor, die regelmäßig Screenshots aufnimmt, eine optische Zeichenerkennung (OCR) durchführt und den Text zur einfachen Suche in einer SQLite-Datenbank speichert.
Diese Funktion ist zwar für vielbeschäftigte Berufstätige nützlich, birgt jedoch erhebliche Sicherheits- und Datenschutzrisiken, da Malware auf die Datenbank mit sensiblen Informationen abzielen könnte.
Trotz Schutzmaßnahmen wie Microsoft Defender for Endpoint können Daten vor der Behebung des Problems kompromittiert werden, so dass die Funktion zwar für eine kleine Gruppe von Benutzern von Vorteil ist, für die allgemeine Benutzerbasis jedoch potenziell schädlich ist.
Nutzer von Hacker News diskutieren über "Recall", ein Tool, das alles aufzeichnen kann, was auf einem Windows-PC getippt oder angesehen wird, was erhebliche Datenschutz- und Sicherheitsbedenken aufwirft.
Es wird diskutiert, ob die Zusammenfassung von Simon Willison ausreicht oder ob ein Link zum ausführlicheren Originalartikel notwendig ist, um den richtigen Zusammenhang herzustellen.
In dem Gespräch werden auch die weiterreichenden Auswirkungen solcher Überwachungsinstrumente erörtert, wobei einige Nutzer trotz der damit verbundenen Risiken die potenziellen Vorteile anerkennen.
NGINX Unit ist ein leichtgewichtiger, vielseitiger Open-Source-Webanwendungsserver, der Anwendungslaufzeit, statisches Asset-Serving, TLS-Handling und Request-Routing integriert.
Die neueste Version, 1.32.1, wurde am 26. März 2024 veröffentlicht und bietet verbesserte Effizienz und Laufzeitkonfigurierbarkeit.
Weitere Details finden Sie auf der GitHub-Seite, die eine Schnellstartanleitung, ein Änderungsprotokoll, Versionshinweise und eine Roadmap für die Zukunft enthält.
Die Diskussion vergleicht Webserver und Anwendungslaufzeiten, wobei der Schwerpunkt auf Nginx Unit, Caddy und dem traditionellen Nginx liegt und ihre jeweiligen Stärken und Schwächen hervorgehoben werden.
Nginx Unit wird für die dynamische Neukonfiguration und die Unterstützung mehrerer Sprachen gelobt, aber für die fehlende integrierte Let's Encrypt SSL-Unterstützung und die schwierigen Konfigurationsmöglichkeiten kritisiert.
Caddy ist für seine Benutzerfreundlichkeit und sein automatisches TLS bekannt, obwohl einige Benutzer es für überbewertet und weniger leistungsfähig als Nginx halten, während das traditionelle Nginx für seine Stabilität und Leistung bevorzugt wird.
Live Nation, die Muttergesellschaft von Ticketmaster, bestätigte eine Datenpanne, von der möglicherweise 560 Millionen Kunden weltweit betroffen sind und für die die Hacker ShinyHunters die Verantwortung übernehmen.
Zu den gestohlenen Daten gehören Namen, Adressen, Telefonnummern und teilweise Kreditkartendaten. Die Hacker forderten ein Lösegeld von 500.000 Dollar, um den Verkauf der Daten zu verhindern.
Die Sicherheitsverletzung steht im Zusammenhang mit einem größeren Hack, in den der Cloud-Dienstleister Snowflake verwickelt war und der auch andere Unternehmen wie Santander betraf. Den Nutzern wird geraten, sich vor Phishing-Versuchen zu hüten und ihre Finanzkonten zu überwachen.
Ticketmaster hat eine Datenpanne bestätigt, von der möglicherweise 560 Millionen Menschen weltweit betroffen sein könnten.
In Diskussionen auf Hacker News wurde vorgeschlagen, zwei separate Threads über den Vorfall zusammenzuführen, um die Kohärenz zu verbessern, und ein Administrator stimmte dem Vorschlag zu.
In dem Gespräch wird auch die Reaktionsfähigkeit des Administrators und die Funktionalität der Plattform gelobt.
Der Artikel stellt Webbrowser vor, die sich auf Datenschutz und Sicherheit konzentrieren, und hebt Tor, Brave und Firefox wegen ihrer starken Datenschutzwerkzeuge wie Werbeblocker, Anti-Tracking und Verschlüsselung hervor.
Sie unterstreicht die Bedeutung regelmäßiger Aktualisierungen und der Kontrolle der Benutzer über die Einstellungen zur Verbesserung der Online-Sicherheit.
Die Überprüfung soll den Nutzern bei der Auswahl von Browsern helfen, die ihre Privatsphäre und Sicherheit am besten schützen.
Ticketmaster bestätigte in einem SEC-Filing eine Datenverletzung, die mit einem größeren Hack, in den Snowflake verwickelt war, zusammenhängt und erhebliche Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und der Verantwortlichkeit des Unternehmens aufkommen lässt.
Die Nutzer sind frustriert über möglichen Betrug und empfinden trotz hoher Gebühren unzureichende Sicherheitsinvestitionen, was zu Diskussionen über die Folgen für die Kunden und die Unwirksamkeit der Maßnahmen der Unternehmen führt.
Der Vorfall hat zu Debatten über die Reaktion von Ticketmaster, die Bevorzugung von Aktionären gegenüber Kunden und Anzeichen einer öffentlichen "Sicherheitsverletzungsmüdigkeit" geführt, die auf eine Desensibilisierung gegenüber solchen Nachrichten hinweist.