Vor zwei Jahren entdeckte der Autor, dass sein HTTP-Verkehr von einer unbekannten IP-Adresse abgefangen wurde, die zu DigitalOcean zurückverfolgt wurde, was auf ein kompromittiertes Modem hindeutete.
Nach dem Austausch des Modems fand der Autor Schwachstellen in der API von Cox Business, die den unbefugten Zugriff auf sensible Kundendaten und Geräteeinstellungen ermöglichten.
Cox hat die erhebliche Sicherheitslücke nach der Benachrichtigung umgehend behoben, was die Bedeutung robuster Sicherheitsmaßnahmen für ISPs unterstreicht und das Vertrauensproblem zwischen ISPs und Kundengeräten verdeutlicht.
Ein Benutzer von Hacker News, xrayarx, hat einen Artikel über das Hacken von Millionen von Modems gepostet, der zuvor von einem anderen Benutzer, albinowax_, gepostet worden war, der dafür kein Karma erhalten hat.
Moderator dang hat die Kommentare zu albinowax_s Beitrag verschoben, um eine angemessene Würdigung zu gewährleisten, und damit eine Diskussion über Posting-Zeiten und die Notwendigkeit eines besseren Karma-Verteilungssystems ausgelöst.
Der Vorfall unterstreicht die Bedenken der Community hinsichtlich einer fairen Anerkennung von Beiträgen zu Originalinhalten.
Der Autor kritisiert Vorstellungsgespräche im Leetcode-Stil mit dem Argument, dass sie die wirklichen Aufgaben einer Softwareentwicklungsstelle nicht genau wiedergeben.
Obwohl erfahrene Ingenieure darauf hinweisen, dass das Auswendiglernen von leicht auffindbaren Informationen unnötig ist, konzentrieren sich diese Interviews immer noch auf solche Kleinigkeiten.
Der Autor, der Erfahrung mit AWS, Kubernetes und Ruby on Rails hat, plädiert für praxisnähere Bewertungen und lädt zu Stellenangeboten ein, die sich nicht auf solche Quizze verlassen.
In der Diskussion wird kritisiert, dass Vorstellungsgespräche im LeetCode-Stil zwar anstrengend, aber effektiv sind, um unqualifizierte Bewerber herauszufiltern, obwohl ihre Fähigkeit, echtes technisches Talent zu beurteilen, umstritten ist.
Es werden Alternativen wie einfachere Programmieraufgaben, Paarprogrammierung und praktische Problemlösungsaufgaben vorgeschlagen, um die Fähigkeiten und die Eignung der Bewerber besser beurteilen zu können.
Es werden Bedenken hinsichtlich der Fairness und Effektivität standardisierter technischer Vorstellungsgespräche geäußert, insbesondere in hoch bezahlten Technologieunternehmen, und einige plädieren für mehr berufsrelevante Bewertungen.
Das Codeschnipsel initialisiert eine SvelteKit-Anwendung, indem es die Basis-URL setzt und das übergeordnete Element des aktuellen Skripts identifiziert.
Es importiert und startet dann asynchron die SvelteKit-Anwendung unter Verwendung der angegebenen Module.
In der Diskussion wird die Integration von Syntaxbaummutationen in der Programmsynthese mit modernen Techniken des maschinellen Lernens hervorgehoben, wobei Parallelen zu genetischen Algorithmen und der Generierung von Hinweisen gezogen werden.
Jüngste Entwicklungen wie FFX (Fast Function Extraction) und PGE (Probabilistic Grammar-based Evolution) gelten als schnellere Alternativen zu herkömmlichen Methoden, die Herausforderungen wie Teilbaummutation und vorzeitige Konvergenz angehen.
Außerdem werden fortgeschrittene Optimierungswerkzeuge untersucht, die über die derzeitigen Compilerfähigkeiten hinausgehen, darunter neuronale Modelle, Diffusionstechniken und die Möglichkeit, Diffusionsmodelle zu trainieren, um ausführbare Binärdateien zu erzeugen.
Koheesio ist ein Python-Framework für den Aufbau effizienter, modularer Datenpipelines, die die Zusammenarbeit und Wiederverwendbarkeit verbessern.
Es lässt sich in verschiedene Datenverarbeitungsbibliotheken integrieren, unterstützt Typsicherheit und strukturierte Konfigurationen mit Pydantic und umfasst Komponenten wie Steps, Context und Logger.
Koheesio unterstützt PySpark für Aufgaben wie ETL (Extract, Transform, Load), Datenvalidierung und groß angelegte Verarbeitung und kann über pip, Hatch oder Poetry installiert werden.
Nike hat ein auf Python basierendes Framework namens Koheesio für die Erstellung fortschrittlicher Datenpipelines entwickelt, das die internen Herausforderungen der Datentechnik wie die Abhängigkeit von temporären Auftragnehmern, kompliziertes SQL und schlechte Dokumentation angeht.
Die Meinungen über Koheesio sind gemischt; einige sehen es als vorteilhaft für weniger erfahrene Entwickler an, während andere kritisieren, dass es das Lernen nicht richtig fördert, wobei Vergleiche mit Tools wie Apache Beam und Luigi gezogen werden.
Trotz der Skepsis wird Koheesio von einigen wegen seines strukturierten Ansatzes zur Fehlerbehandlung und -protokollierung geschätzt, der die Variabilität der Softwarequalität in großen Organisationen auf der Grundlage einzelner Mitarbeiter hervorhebt.
Der Blogbeitrag "Encryption At Rest: Whose Threat Model Is It Anyway?" geht auf häufige Missverständnisse bei der Verschlüsselung von Daten im Ruhezustand in Web- und Cloud-Anwendungen ein und betont die Bedeutung einer ordnungsgemäßen Implementierung.
Er plädiert für eine clientseitige Verschlüsselung und hebt die Rolle von Schlüsselverwaltungssystemen (KMS) und AEAD-Konstruktionen wie AES-GCM und XChaCha20-Poly1305 zur Erhöhung der Sicherheit hervor.
Der Beitrag unterstreicht die Notwendigkeit für Entwickler, Kryptographieexperten zu konsultieren, ihre Fähigkeiten zur Modellierung von Bedrohungen zu verbessern und sich über Sicherheitsschwachstellen und Abhilfestrategien zu informieren.
Die Diskussion unterstreicht, wie wichtig es ist, die Bedrohungsmodelle bei Cloud-Diensten zu verstehen, insbesondere die internen Bedrohungen und die Risiken, die von den Mitarbeitern des Cloud-Anbieters ausgehen.
Sie unterstreicht die Rolle von Cloud-Schlüsselverwaltungsdiensten (KMS) bei der sicheren Verwaltung von Verschlüsselungsschlüsseln und die Grenzen der Verschlüsselung im Ruhezustand, die keinen Schutz vor Online-Angreifern oder internen Bedrohungen bietet.
Das Gespräch kritisiert das "Sicherheitstheater" und betont die Notwendigkeit robuster kryptografischer Methoden, einer sicheren Schlüsselverwaltung und einer mehrschichtigen Sicherheitsstrategie, die über die reine Verschlüsselung hinausgeht.
Neue hochauflösende Bilder des Jupitermondes Io, die mit dem Large Binocular Telescope (LBT) in Arizona aufgenommen wurden, zeigen Oberflächenmerkmale mit einem Durchmesser von bis zu 50 Meilen, vergleichbar mit Bildern von Raumfahrzeugen.
Das SHARK-VIS-Instrument und die adaptive Optik ermöglichten diese detaillierten Beobachtungen, die ein großes Auftauchereignis um den Vulkan Pele zeigen, das die intensive vulkanische Aktivität von Io durch die Gezeitenerwärmung unterstreicht.
Die in der Zeitschrift Geophysical Research Letters veröffentlichten Ergebnisse verbessern das Verständnis der vulkanischen Prozesse auf Io und anderen Körpern des Sonnensystems dank der beispiellosen Schärfe des SHARK-VIS-Instruments, das vom italienischen Nationalen Institut für Astrophysik entwickelt wurde.
Der Vergleich macht deutlich, dass bodengestützte Teleskope wie das Large Binocular Telescope (LBT) zwar kostengünstig sind und konsistente Daten liefern, aber nicht an die Auflösung weltraumgestützter Instrumente heranreichen.
Mit Hilfe von adaptiver Optik können bodengestützte Teleskope immer noch beeindruckende Ergebnisse erzielen, aber fortschrittliche Abbildungsverfahren wie adaptive Optik und Lucky Imaging sind entscheidend für die Abschwächung atmosphärischer Störungen.
Die Diskussion befasst sich auch mit der überlegenen Qualität wissenschaftlicher CMOS-Sensoren im Vergleich zu den Sensoren von Verbraucherkameras und erörtert das Potenzial und die Grenzen der KI bei der Verbesserung astronomischer Bilder, wobei Bedenken hinsichtlich der wissenschaftlichen Validität von KI-generierten Bildern bestehen.
MuxSystem Das originale MuxCraft System, v10, ist eine umfassende Plugin-Suite für Minecraft-Server, die eine breite Palette von Funktionen zur Verbesserung des Gameplays und der Serververwaltung bietet.
Zu den wichtigsten Funktionen gehören automatisierte Shops, Bergbau- und Handelssysteme, Basisverwaltung mit Anti-Griefing, Anti-Lag-Maßnahmen, Bot-Erkennung, Casino-Spiele, Event-Automatisierung und umfangreiche Admin-Tools.
Das System unterstützt Multi-Server-Setups mit einer gemeinsamen MySQL-Datenbank und bietet detaillierte Setup-Anweisungen für IntelliJ IDEA, was es zu einer robusten Lösung für Server-Administratoren macht.
MuxCraft, der älteste und größte deutsche Minecraft-Server, hat seinen Betrieb eingestellt und seine Assets auf GitHub veröffentlicht, was Diskussionen über andere langjährige Minecraft-Server ausgelöst hat.
Zu den Open-Source-Assets gehören Karten, Schemata, Server-Plugins und mehr, die auf GitHub und Archive.org verfügbar sind.
Nutzer erinnern sich an ihre Erfahrungen mit Minecraft, diskutieren über die Auswirkungen des Spiels auf ihr Leben und ihre Karriere und kritisieren Pay-to-Win- und Glücksspielmechanismen auf Servern.
Microsoft hat einen beliebten Workaround blockiert, der es Windows 11-Benutzern ermöglichte, lokale Konten ohne ein Microsoft-Konto zu erstellen, was zu einer Endlosschleife führte, die ein gültiges Microsoft-Konto erforderte.
Eine alternative Methode, bei der der Befehl "OOBE\BYPASSNRO" während der Einrichtung verwendet wird, existiert zwar noch, ist aber möglicherweise keine langfristige Lösung.
Dieser Schritt steht im Einklang mit Microsofts Bestreben, dass die Nutzer auf Windows 11 umsteigen und Microsoft-Konten verwenden, was Bedenken hinsichtlich der Nutzerkontrolle und des Datenschutzes weckt.
Microsofts Forderung nach Microsoft-Konten während der Einrichtung von Windows 11 hat Benutzer frustriert, die lokale Konten für Datenschutz und Kontrolle bevorzugen.
Diese Enttäuschung hat dazu geführt, dass einige Benutzer alternative Betriebssysteme wie Linux oder macOS in Betracht ziehen, obwohl diese in Bezug auf Hardwarekompatibilität, Spiele und Benutzerfreundlichkeit ihre eigenen Probleme haben.
In den Diskussionen werden die Kompromisse zwischen der Benutzerfreundlichkeit von Windows und den Vorteilen von Linux in Bezug auf Anpassung und Datenschutz hervorgehoben und Microsofts gewinnorientierte Strategien und obligatorische Online-Konten kritisiert.
Sam Altman, ehemaliger Leiter von YCombinator, steht wegen möglicher Interessenkonflikte aufgrund von Investitionen in Unternehmen, die vom Erfolg von OpenAI profitieren, auf dem Prüfstand.
Obwohl er ein bescheidenes Gehalt und keine direkte Beteiligung an OpenAI angibt, hat Altman durch Investitionen in Startups wie Helion und Reddit, die mit OpenAI in Verbindung stehen, ein beträchtliches Vermögen erworben.
Es wurden Bedenken hinsichtlich der Transparenz und ethischer Konflikte geäußert, insbesondere nach Altmans Absetzung und Wiedereinsetzung durch den OpenAI-Vorstand, der sein Engagement in Frage stellte, der sicheren KI-Entwicklung Vorrang vor persönlichem Gewinn einzuräumen.
Die Diskussion konzentriert sich auf Sam Altman, CEO von OpenAI, und die wahrgenommenen Widersprüche zwischen seinem öffentlichen Image und seinen Geschäftspraktiken.
Kritiker argumentieren, dass Altmans Beteiligung an verwandten Start-ups und sein beträchtliches persönliches Vermögen im Widerspruch zu seiner Behauptung stehen, keinen finanziellen Einfluss auf die KI-Entwicklung zu nehmen, was potenzielle Interessenkonflikte aufwirft.
Die Debatte berührt allgemeinere ethische Fragen in der Technologiebranche, wie Transparenz, Interessenkonflikte und die ethischen Auswirkungen von KI-Fortschritten, und verdeutlicht die Komplexität der Bewertung einflussreicher Technologieführer.
Alessandro Coppo und Kollegen schlagen vor, dass Zeit eine durch Quantenverschränkung erzeugte Illusion sein könnte, was die traditionelle Auffassung von Zeit als grundlegendem Aspekt der physikalischen Realität in Frage stellt.
Die Theorie besagt, dass die Zeit voranzuschreiten scheint, weil Objekte mit Uhren verschränkt sind, wodurch das Universum für einen externen Beobachter statisch erscheint.
Diese in der Zeitschrift Physical Review A veröffentlichte Theorie muss weiter erforscht und getestet werden, um ihre Behauptungen zu bestätigen.
In einem kürzlich erschienenen Aufsatz wird der Page-Wooters-Mechanismus wieder aufgegriffen und die Vermutung geäußert, dass die Zeit eine durch Quantenverschränkung geschaffene Illusion ist, um dieses Konzept mit dem klassischen Verständnis zu verbinden und metaphysische Implikationen wie den freien Willen und die Natur des Universums zu diskutieren.
Die Studie untersucht verschiedene Perspektiven zur Frage, ob die Zeit grundlegend oder emergent ist, und bezieht sich dabei auf bemerkenswerte Werke und erörtert Entropie, Kausalität und die philosophische Idee der "Ewigen Wiederkehr".
In diesem Beitrag wird ein Modell zum Verständnis der Zeit in der Quantenmechanik vorgestellt, das zeigt, wie die Quantenzeit in die klassische Zeit übergeht, wenn das Uhrensystem makroskopisch wird, was Auswirkungen auf die Quantengravitation hat.
AMD kündigte Zen 5-basierte EPYC "Turin"-Prozessoren mit bis zu 192 Kernen an, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 auf den Markt kommen sollen, und stellte die Radeon Pro W7900 GPU für KI-Inferenz vor.
TSMC treibt sein 3D-Stacked-SoIC-Packaging voran und strebt bis 2027 einen Pitch von 3 μm an, wobei die 2-nm-Massenproduktion für 2025 geplant ist, und plant, die CoWoS-Kapazität bis 2026 jährlich um 60 % zu erhöhen.
MSI stellte das Z790 Project Zero Plus Motherboard mit CAMM2-Speicherunterstützung vor, und Lenovo präsentierte neue Notebooks mit Qualcomm Snapdragon X Elite.
Intels neue Lunar-Lake-Architektur führt einen Wechsel von einem "Meer von Fubs" zu einem "Meer von Zellen" im P-Core-Design ein und zielt darauf ab, die Effizienz zu verbessern und die Hardware für eine demokratische Ausfallsicherheit zu sichern.
Die Lunar Lake-CPUs werden den 3-nm-Prozess von TSMC für eine frühere Markteinführung verwenden, während die Low-End Arrow Lake-CPUs den 20A-Prozess von Intel verwenden werden, was Intels Abhängigkeit von TSMC aufgrund früherer Fertigungsprobleme widerspiegelt.
Die Diskussion beleuchtet die Kompromisse beim Chipdesign, einschließlich der Auswirkungen von On-Package-Speicher auf die Aufrüstbarkeit, die Debatte über HyperThreading und die Bedeutung von Abschirmung und Prozessknoten für die CPU-Leistung.
Der Artikel hebt die Schwierigkeit hervor, bei klinischen Studien zu Psychedelika wie MDMA die "Verblindung" aufrechtzuerhalten, die zur Vermeidung von Verzerrungen bei randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) unerlässlich ist.
Aufgrund der spürbaren Wirkungen von Psychedelika ist eine Verblindung nahezu unmöglich, was Bedenken hinsichtlich der Gültigkeit positiver Studienergebnisse aufkommen lässt und darauf hindeutet, dass RCTs für diese Studien möglicherweise nicht geeignet sind.
Die bevorstehende Entscheidung der FDA über die MDMA-unterstützte Therapie von PTBS könnte einen Präzedenzfall für künftige psychedelische Behandlungen schaffen, trotz Bedenken hinsichtlich des Studiendesigns und des Einflusses der Erwartungen der Teilnehmer auf die Ergebnisse.
Psychedelika, die früher verboten waren, werden jetzt auf ihr Potenzial hin untersucht, persönliche Traumata zu behandeln und Einblicke in die Gehirnfunktion und die psychische Gesundheit zu gewähren, was die traditionellen randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) in Frage stellt.
Der Text untersucht die Auswirkungen von DMT auf das Gehirn, seine Interaktion mit den Serotoninrezeptoren und die lebhaften visuellen Verzerrungen, die es hervorruft, und erörtert, ob diese Erfahrungen durch das Gehirn hervorgerufen werden oder ob es sich um externe Entitäten handelt.
In der Diskussion wird die Überbetonung von RCTs bei psychischen Erkrankungen kritisiert, der therapeutische Nutzen und die Risiken von Psychedelika hervorgehoben und die Notwendigkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse und kontextsensitiver Ansätze betont.
Arvind Narayanan und Sayash Kapoor argumentieren, dass KI in der wissenschaftlichen Forschung als Werkzeug und nicht als unfehlbares Orakel eingesetzt werden sollte, und kritisieren den Hype, der zu fehlerhaften Studien führt.
Sie weisen auf Probleme wie "Leckagen" beim maschinellen Lernen, schlechte Reproduzierbarkeit und das Versäumnis, Daten und Code gemeinsam zu nutzen, hin, was durch die "publish-or-perish"-Kultur und übermäßigen Optimismus noch verschärft wird.
Die Autoren fordern bessere Forschungspraktiken, den Austausch von Daten und einen Kulturwandel hin zu sorgfältiger und reproduzierbarer Wissenschaft und schlagen vor, einen Teil der KI-Finanzierung zur Verbesserung der Ausbildung und Qualitätskontrolle umzuwidmen.
In der Diskussion wird der übermäßige Einsatz von KI in wissenschaftlichen Bereichen kritisiert und auf Risiken wie Datenlecks und die Tendenz hingewiesen, KI mehr zu vertrauen als Expertenmeinungen.
Sie fordert einen ausgewogenen Ansatz, bei dem Expertenwissen und kritisches Denken geschätzt werden, und unterstreicht den Bedarf an echtem Fachwissen im Bereich der KI-Sicherheit.
Es werden Bedenken geäußert, dass KI bei der Erstellung zuverlässiger Inhalte an ihre Grenzen stößt und möglicherweise missbraucht werden könnte, und es wird dafür plädiert, dass die Fehler durch menschliche Aufsicht und angemessene Schulung gemildert werden.