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2024-06-05

Warum synthetische Schlüssel den natürlichen Schlüsseln im Datenbankdesign überlegen sind

  • Im Blogbeitrag von Mark Seemann wird die Verwendung von synthetischen Schlüsseln gegenüber natürlichen Schlüsseln beim Datenbankdesign mit der Zuverlässigkeit und Datenintegrität begründet.
  • Anhand einer persönlichen Anekdote über einen Fehler bei der Fahrgestellnummer eines Autos verdeutlicht er die Probleme mit natürlichen Schlüsseln, wie z. B. Fehler bei der Dateneingabe und die Gewährleistung der Eindeutigkeit.
  • Leserkommentare bieten zusätzliche Perspektiven, indem sie die Rolle von natürlichen Schlüsseln bei der logischen Datenmodellierung und die Herausforderungen mit ORM-Bibliotheken (Object-Relational Mapping) diskutieren.

Reaktionen

  • In der Diskussion werden natürliche Schlüssel in Datenbanken kritisiert und eindeutige, von Menschen lesbare IDs empfohlen, die von JavaScript/TypeScript-Funktionen mit einer Zeitkomponente generiert werden, um die Fragmentierung zu verringern.
  • Es wird empfohlen, 64-Bit-Primärschlüssel mit automatischer Erhöhung für interne Operationen zu verwenden, um die Leistung zu steigern und die Aufblähung des Index zu minimieren, während zufällige String-IDs die Sicherheit für öffentliche Daten erhöhen.
  • Das Gespräch unterstreicht die Kompromisse zwischen natürlichen und synthetischen Schlüsseln, wobei Surrogatschlüssel aufgrund ihrer Stabilität, konsistenten Referenzen und verbesserten Datenintegrität bevorzugt werden.

Animierter Leitfaden zu Fourier-Reihen: Von Kreisen zu Epizyklen

  • Der Artikel "Vom Kreis zu den Epizyklen (Teil 1)" führt in die Fourier-Reihe ein und erklärt grundlegende Konzepte wie trigonometrische Funktionen, die Eulersche Identität und Sinuskurven anhand von Animationen zum besseren Verständnis.
  • Es werden der Einheitskreis, die Bedeutung von π und die Eigenschaften von Sinuskurven und Epizyklen behandelt, was zur Einführung von Fourier-Reihen und ihren Anwendungen bei der Annäherung an komplexe Wellenformen führt.
  • Der Artikel behandelt auch die Fourier-Reihenzerlegung verschiedener Wellenformen, darunter Rechteck-, Dreieck- und umgekehrte Sägezahnwellen, und stellt ein Visualisierungstool namens "Fourier Series Machinery" zur Veranschaulichung dieser Konzepte vor.

Reaktionen

  • In der Diskussion werden visuelle Lernmittel wie Animationen mit algebraischen und matrixbasierten Erklärungen zum Verständnis von Fourier-Reihen und Transformationen verglichen.
  • Nutzer heben Ressourcen wie die YouTube-Videos von 3Blue1Brown und Tools wie Manim und p5.js hervor und betonen die Bedeutung solider mathematischer Gleichungen und Beweise für praktische Anwendungen.
  • Es gibt eine Debatte über die Verwendung von Grad oder Bogenmaß, wobei in theoretischen Zusammenhängen dem Bogenmaß der Vorzug gegeben wird, was die Grenzen des traditionellen Unterrichts und den Wert alternativer Online-Inhalte unterstreicht.

Journalist teilt humorvolle und bizarre Texte von iPhone-Dieben

  • Veronica de Souza, eine Journalistin, wurde ihr iPhone gestohlen und erhielt daraufhin betrügerische SMS von den Dieben, die versuchten, das Telefon zu entsperren.
  • Die betrügerischen Nachrichten enthielten gefälschte Apple Pay-Benachrichtigungen und Drohungen, ihre persönlichen Daten auf dem Schwarzmarkt zu versteigern.
  • De Souza erzählte von ihren Erfahrungen, um die bizarre und oft komische Natur dieser Betrügereien zu verdeutlichen, obwohl sie ernst gemeint sind.

Reaktionen

  • Ein Gothamist-Nutzer erhielt Texte von Dieben, die versuchten, sein gestohlenes Telefon zu entsperren, was zu einer Diskussion darüber führte, Nachrichten über das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens als Abschreckung für die chinesische Zensur zu verwenden.
  • In dem Gespräch wurden Bedenken über die Risiken für die Familien der Empfänger in China, die gesellschaftliche Rolle von WeChat und die Sicherheits- und Reparaturrichtlinien von Apple geäußert, einschließlich der Integration von Teilen in die Hauptplatine, um Diebstahl zu verhindern.
  • Trotz der Anti-Diebstahl-Maßnahmen von Apple ist der Diebstahl von iPhones nach wie vor weit verbreitet. Gestohlene Telefone werden oft für Teile zerlegt, was Debatten über die Reparierbarkeit, die Auswirkungen auf die Umwelt und die Wirksamkeit von Sicherheitsfunktionen wie "Find My iPhone" auslöste. Auch die Gleichgültigkeit der Strafverfolgungsbehörden und die Notwendigkeit besserer rechtlicher Maßnahmen und der Aufklärung der Nutzer wurden diskutiert.

Israel nutzte gefälschte Konten, um US-Gesetzgeber zum Gaza-Krieg zu beeinflussen

  • Das israelische Ministerium für Diaspora-Angelegenheiten führte eine verdeckte Beeinflussungskampagne durch, die auf schwarze Gesetzgeber und junge Progressive in den USA und Kanada abzielte, um die öffentliche Meinung über den Gaza-Krieg zu beeinflussen.
  • Die Kampagne, die von einer politischen Firma durchgeführt wurde, nutzte gefälschte Konten und Websites, um pro-israelische und islamfeindliche Inhalte zu verbreiten.
  • Über diese Operation hatte Haaretz bereits im März berichtet.

Reaktionen

  • Die Diskussion konzentriert sich auf Israels angebliche Nutzung von gefälschten Social-Media-Konten zur Beeinflussung von US-Gesetzgebern, was Bedenken hinsichtlich der Transparenz, ethischer Fragen und möglicher Gegenreaktionen aufwirft.
  • OpenAIs Stopp von verdeckten Beeinflussungskampagnen mit ChatGPT löst Debatten über die Rolle von KI bei Täuschung und Internet-Kriegsführung aus und beleuchtet den historischen Kontext von Propaganda und die Entwicklung von Spionage durch soziale Medien.
  • In dem Gespräch werden die Manipulation der Medien, insbesondere im israelisch-palästinensischen Konflikt, und der Einfluss von Lobbygruppen wie AIPAC kritisiert, wobei auch allgemeinere Auswirkungen auf die Redefreiheit und den politischen Diskurs angesprochen werden.

Erster Vulkan 1.3-Treiber für Apples M1 erreicht 98,3% Konformität

  • Der "Honeykrisp"-Treiber ist die erste Vulkan 1.3 konforme Implementierung für Apples M1-Hardware, die ohne Portabilitätsverzicht entwickelt wurde und auf dem NVK-Treiber von Faith Ekstrand für NVIDIA-GPUs basiert.
  • Das Projekt hat wichtige Meilensteine erreicht, darunter eine Erfolgsquote von 99,6 % für Vulkan 1.1 und 98,3 % für Vulkan 1.3 sowie integrierte Vulkan-Renderer für SuperTuxKart und Zink.
  • Zukünftige Ziele beinhalten die Unterstützung von Direct3D durch DXVK und vkd3d-proton für Windows-Spiele unter Asahi Linux, während derzeit konforme OpenGL 4.6-Treiber für Linux-Spiele angeboten werden.

Reaktionen

  • Alyssa Rosenzweig hat in nur einem Monat einen Vulkan 1.3-Treiber für Apples M1-Chip entwickelt und damit eine Diskussion auf Hacker News über Spiele auf ARM-Architektur und macOS ausgelöst.
  • Die Debatte kritisiert Apples Bevorzugung von Metal gegenüber Vulkan, was die Verfügbarkeit nativer Spiele unter macOS im Vergleich zu Windows und Linux einschränkt und die Komplexität der Unterstützung mehrerer Grafik-APIs hervorhebt.
  • Nutzer äußern ihre Frustration über Apples Game Porting Toolkit und die hohen Speicheranforderungen für Spiele-Updates und betonen die Notwendigkeit einer besseren Spieleunterstützung und einer breiteren API-Kompatibilität, um AAA-Spiele für macOS zu gewinnen.

Microsofts CoPilot+ und Bedenken bezüglich des Datenschutzes lösen Reaktionen von Nutzern und behördliche Untersuchungen aus

  • Charles Stross kritisiert Microsofts Einführung von CoPilot+, einem KI-basierten Add-on für Windows, und vergleicht es mit dem unbeliebten Clippy, allerdings mit fortschrittlicherer, fehlerhafterer KI.
  • Stross äußert datenschutzrechtliche Bedenken bezüglich der neuen "Recall"-Funktion von Microsoft in Windows 11, die Benutzeraktivitäten in einer unverschlüsselten Datenbank speichert, was Risiken für sensible Daten birgt und Kontroversen und behördliche Untersuchungen auslöst.
  • Der Blog erörtert allgemeinere Auswirkungen auf den Datenschutz, die Sicherheit und den Druck der Technologiebranche auf Hardware- und Betriebssystem-Upgrades, wobei einige Benutzer Alternativen wie Linux in Betracht ziehen.

Reaktionen

  • Microsofts neue "Recall"-Funktion, die OCR (Optical Character Recognition) auf dem Gerät und eine durchsuchbare SQLite-Datenbank verwendet, hat Debatten darüber ausgelöst, ob es sich um KI handelt, und Datenschutz- und Sicherheitsbedenken aufgeworfen.
  • In der Diskussion wird Microsofts allgemeine Strategie kritisiert, darunter die Konzentration auf Cloud-Dienste wie Azure, die abnehmende Bedeutung von Windows und der Umgang des Unternehmens mit dem Datenschutz und der Datensicherheit.
  • Zu den übergreifenden Themen gehören die Ineffizienz großer Bürokratien, die Bedeutung des Schutzes der Privatsphäre und die ethischen Erwägungen im Zusammenhang mit KI und dem Umgang mit Daten, wobei betont wird, dass sich die Nutzer der Stärken und Schwächen von KI bewusst sein müssen.

Boeing Starliner startet erfolgreich zur ersten bemannten Mission zur ISS

  • Der Boeing Starliner ist erfolgreich zu seiner ersten bemannten Mission gestartet und hat die NASA-Astronauten Butch Wilmore und Suni Williams zur Internationalen Raumstation (ISS) gebracht.
  • Das Andocken des Raumschiffs an die ISS ist für den 6. Juni um 12:15 Uhr ET geplant und stellt nach jahrelangen technischen Herausforderungen einen wichtigen Meilenstein dar.
  • Die Astronauten Wilmore und Williams werden etwa eine Woche lang auf der ISS bleiben und ihre Dankbarkeit und Begeisterung für die Mission zum Ausdruck bringen.

Reaktionen

  • Der Starliner von Boeing ist erfolgreich zu seiner ersten bemannten Mission gestartet und hat damit einen wichtigen Meilenstein in der amerikanischen Raumfahrt gesetzt.
  • Diskutiert werden unter anderem die Rolle des Wettbewerbs beim Zugang zum Weltraum, die Bedeutung von Launch Escape Systems (LES) für die Sicherheit und die Auswirkungen privater Finanzierung auf die Weltraumtechnologie.
  • In dem Gespräch wird der Starliner von Boeing dem Crew Dragon von SpaceX gegenübergestellt, wobei die Verzögerungen und höheren Kosten von Boeing hervorgehoben werden, während der iterative, fehlertolerante Ansatz von SpaceX zur Beschleunigung von Innovationen gelobt wird.

Aktuelle LLMs scheitern an einfachen Aufgaben des gesunden Menschenverstandes, zeigt eine Studie

  • Das Papier "Alice im Wunderland: Simple Tasks Showing Complete Reasoning Breakdown in State-Of-the-Art Large Language Models" von Marianna Nezhurina et al. zeigt signifikante Denkfehler in fortgeschrittenen Large Language Models (LLMs).
  • Trotz hoher Leistungsansprüche versagen diese Modelle bei einfachen Aufgaben mit gesundem Menschenverstand und geben oft übertriebene und unsinnige Erklärungen für falsche Antworten.
  • Standardinterventionen wie verstärkte Aufforderungen und mehrstufige Neubewertungen können diese Probleme nicht beheben, so dass neue Maßstäbe zur besseren Erkennung von Defiziten im logischen Denken bei LLMs gefordert werden.

Reaktionen

  • Der Artikel kritisiert aktuelle Sprachmodelle (LLMs) für die Simulation des Denkens ohne echte interne Monologe oder iterative Denkprozesse, denen die Erfahrungstiefe des menschlichen Denkens fehlt.
  • Sie schlägt Verbesserungen durch die Integration von Logikprogrammierung und strukturierten Berechnungsmethoden vor und zeigt die Grenzen von LLMs bei der Lösung von mathematischen Gleichungen und Logikrätseln auf.
  • In der Diskussion wird die Notwendigkeit robuster Benchmarks und umfangreicher Tests betont, um die Denkfähigkeiten der KI besser einschätzen und die Erwartungen der Öffentlichkeit erfüllen zu können, wobei die Bedeutung des Kontexts bei Aufforderungen und die Herausforderungen beim Lösen logischer Rätsel und Stammbaumprobleme hervorgehoben werden.

Entropie: CLI-Tool zum Aufspüren potenzieller Geheimnisse in Codebases

  • Entropy ist ein Befehlszeilenschnittstellen-Tool (CLI), das Codebases nach Zeilen mit hoher Entropie durchsucht, die oft auf das Vorhandensein von Geheimnissen hinweisen.
  • Es kann mit Go, Docker und bald auch mit Homebrew installiert werden und bietet somit Flexibilität bei der Einrichtung.
  • Der Entwickler hat auch andere bemerkenswerte Projekte: Fuego, ein Go-Framework zur Erstellung von OpenAPI-Dokumentation, und Renpy-Graphviz, ein Tool zur Visualisierung von Ren's Game Engine Screens und Labels.

Reaktionen

  • Die Diskussion auf Hacker News konzentriert sich auf die Entropie beim Aufspüren von Geheimnissen in Codebasen und die Sicherheit von Passwörtern, wobei Methoden wie Kompressionsalgorithmen, Sprachmodelle und vorberechnete Wörterbücher untersucht werden.
  • Werkzeuge wie trufflehog, detect-secrets und semgrep secrets werden erwähnt, Alternativen wie PyWhat und Nosey Parker beleuchten die Debatte über die Wirksamkeit und die Grenzen von Entropiemessungen.
  • In dem Gespräch wird die Bedeutung von mehrschichtiger Sicherheit, automatischer Rotation von Anmeldeinformationen und der Verwaltung von Software-Entropie hervorgehoben, wobei auch die Sicherheitsrisiken bei der Verwendung von Zufallstools und die Notwendigkeit zuverlässiger Quellen angesprochen werden.

Apples WWDC 2024 wird KI in den Mittelpunkt stellen, iOS 18 und visionOS 2 enthüllen

  • Die WWDC 2024 von Apple wird die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) hervorheben und die neuesten Innovationen in diesem Bereich vorstellen.
  • Auf der Veranstaltung wird iOS 18 vorgestellt, die nächste Version des mobilen Betriebssystems von Apple.
  • Darüber hinaus wird visionOS 2, ein Update von Apples Augmented-Reality (AR)-Betriebssystem, vorgestellt.

Reaktionen

  • Die Übernahme der Mac-App "Bartender" durch einen unbekannten Entwickler hat bei den Nutzern Besorgnis über die Zukunft der App, ihre Sicherheit und die erforderlichen neuen Berechtigungen ausgelöst.
  • Nutzer lobten BetterTouchTool (BTT) als Alternative für die Verwaltung von Menüleistensymbolen und diskutierten den Mangel an eingebauten macOS-Funktionen, insbesondere beim neuen MacBook Notch-Design.
  • In dem Gespräch wurden die Vorteile von Open-Source-Software wie Dozer hervorgehoben und Alternativen zu Bartender wie Ice und iBar vorgeschlagen, wobei die Bedeutung von Transparenz und Sicherheit bei der Softwareentwicklung betont wurde.

GitHub beschleunigt die Entwicklung von iOS-Apps mit Apple Silicon Runners

  • GitHub hat die Geschwindigkeit beim Erstellen, Testen und Bereitstellen seiner iOS-App durch die Verwendung von macOS und Apple Silicon Runners für GitHub Actions erhöht.
  • Durch diese Verbesserung konnte die Testzeit für die iOS-App deutlich verkürzt werden.

Reaktionen

  • GitHub Actions hat Arm64-Unterstützung hinzugefügt, die jedoch in den kostenlosen Paketen nicht verfügbar ist und eine kostengünstige, aber langsamere Alternative zu x64-CPUs darstellt.
  • Die Nutzer vergleichen die Nutzung von Drittanbietern durch GitHub für die Image-Erstellung mit Diskussionen über Azure- und AWS-Graviton-Prozessoren und erkunden Alternativen wie WarpBuild für schnellere und kostengünstigere Builds.
  • Selbst gehostete CI/CD-Lösungen, die Mini-PCs verwenden, zeichnen sich durch erhebliche Kosteneinsparungen aus, obwohl sie gewartet werden müssen, und es wird ständig über die Kompromisse zwischen Kosten, Leistung und Verwaltung der CI/CD-Infrastruktur diskutiert.

macOS Barkeeper App verkauft sich still und leise und weckt Bedenken der Nutzer über Transparenz

  • Die beliebte Mac-Anwendung Bartender wurde vor zwei Monaten ohne vorherige Benachrichtigung der Kunden verkauft, was zu Bedenken hinsichtlich der Transparenz führte.
  • MacUpdater wies auf mögliche Sicherheitsprobleme aufgrund der mangelnden Kommunikation hin, woraufhin die neuen Eigentümer die Übernahme auf Reddit bestätigten.
  • Die Nutzer sind besorgt über die Absichten der neuen Eigentümer und die allgemeine Transparenz, da zunächst keine Einzelheiten über den Verkauf und die Änderung des Zertifikats mitgeteilt wurden.

Reaktionen

  • Benutzer auf macrumors.com sind besorgt über die automatische Aktualisierung der macOS-App Bartender unter einem neuen, nicht identifizierten Besitzer, was sie dazu veranlasst, Alternativen wie HiddenBar, Dozer und Ice in Betracht zu ziehen, trotz ihrer Funktionsprobleme.
  • Die Diskussion beleuchtet die Frustration darüber, dass macOS Tools von Drittanbietern für eine bessere Verwaltung des Desktops erfordert, sowie die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit Software-Updates und Eigentümerwechseln.
  • Bedenken über potenzielle Malware in zukünftigen Bartender-Updates führen zu der Empfehlung, automatische Updates zu deaktivieren oder Tools zum Blockieren von Netzwerken zu verwenden, wobei die Nutzer den Wunsch nach nativen macOS-Funktionen zur Verwaltung von Menüleistensymbolen und anpassbaren Einstellungen äußern.

Debian 13 führt RAM-basiertes tmpfs für /tmp ein und löst eine Debatte in der Gemeinschaft aus

  • Debian 13 ("Trixie") wird ein RAM-basiertes tmpfs für das /tmp-Verzeichnis verwenden und eine automatische Bereinigung von temporären Dateien in /tmp und /var/tmp implementieren, ähnlich wie in Arch Linux und Fedora.
  • Diese Änderung hat eine Debatte über die Auswirkungen auf die Speicherverwaltung, die Systemleistung und die Handhabung von langlaufenden Auftragsdaten ausgelöst, insbesondere auf älteren Systemen mit begrenztem Arbeitsspeicher.
  • Die Benutzer können diese Einstellungen während der Installation anpassen oder überschreiben, und in der Diskussion wird die Bedeutung von Swap-Speicherplatz, Sicherheit und robuster Fehlerbehandlung hervorgehoben.

Reaktionen

  • Die LWN.net-Diskussion untersucht die Risiken und Ineffizienzen der Verwendung von RAM-gespeichertem /tmp in Debian, insbesondere bei unerwarteten Neustarts, und schlägt plattengespeichertes /var/tmp als Alternative für persistenten Speicher vor.
  • Er hebt die Vorteile von systemd-tmpfiles für die Verwaltung temporärer Dateien und die Komplexität von Dateisystem-Layouts hervor, einschließlich der Debatten über die Zusammenlegung von /var/tmp und /var/cache.
  • Weitere Themen sind Containerisierungstools wie Snapcraft und Flatpak, die Auswirkungen von tmpfs auf die Systemleistung, die Abnutzung von SSDs und die Speicherverwaltung, wobei die Meinungen über die Effektivität von swap und zswap auseinandergehen.

Studie zeigt: Agile Software-Projekte haben eine 268 % höhere Misserfolgsquote als nicht-agile

  • Eine Studie des Beratungsunternehmens Engprax hat ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit, dass agile Softwareprojekte scheitern, im Vergleich zu nicht-agilen Projekten um 268 % höher ist.
  • Die Untersuchung, an der 600 Softwareingenieure aus dem Vereinigten Königreich und den USA teilnahmen, ergab, dass Projekte mit klaren, dokumentierten Anforderungen vor der Entwicklung mit 97 % höherer Wahrscheinlichkeit zum Erfolg führen.
  • Die Studie legt nahe, dass ein robustes Requirements Engineering und psychologische Sicherheit bei der Problemlösung für den Projekterfolg entscheidend sind, und plädiert für einen ausgewogenen Ansatz zwischen Agile und traditionellen Methoden wie Waterfall.

Reaktionen

  • Eine Studie, die behauptet, dass agile Softwareprojekte eine um 268 % höhere Misserfolgsquote haben, wird wegen Verzerrungen, mangelnder Datentransparenz und fehlerhafter Definitionen kritisiert.
  • Kritiker argumentieren, dass Agile oft falsch charakterisiert und angewandt wird, was zu Problemen wie technischen Schulden, Burnout von Experten und Projektfehlern führt, und betonen die Bedeutung von richtiger Implementierung, Flexibilität und Anpassung.
  • In der Debatte werden Agile- und Waterfall-Methoden gegenübergestellt, wobei die Eignung von Agile für dynamische Umgebungen und iterative Entwicklung hervorgehoben wird, während Waterfall besser für Projekte mit festen Anforderungen geeignet ist, was die Notwendigkeit eines Gleichgewichts zwischen agilen Prinzipien und praktischem Requirements Engineering und Design unterstreicht.