Der pensionierte Apollo-8-Astronaut William Anders starb am 7. Juni 2024 bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe der San Juan Islands, Washington, während er seinen alten Air Force T-34 Mentor steuerte.
Anders war Teil der historischen Apollo-8-Mission, die das ikonische "Earthrise"-Foto aufnahm, und hatte eine herausragende Karriere sowohl in der Air Force Reserve als auch als Vorsitzender und CEO von General Dynamics.
Er hinterlässt seine Frau, sechs Kinder und 13 Enkelkinder. Er war auch der Gründer der Anders Foundation und des Heritage Flight Museum.
Der Apollo-8-Astronaut William Anders, bekannt für das ikonische "Earthrise"-Foto, war in einen Flugzeugabsturz in Washington verwickelt, der Diskussionen über verschiedene Themen auslöste.
Zu den wichtigsten Punkten gehören die kulturellen Auswirkungen des "Earthrise"-Fotos, das Gleichgewicht zwischen der Ausübung von Leidenschaften und Sicherheit sowie das BasicMed-Programm der FAA, das älteren Piloten das Fliegen mit weniger häufigen medizinischen Untersuchungen ermöglicht.
Die Debatte befasst sich auch mit der Regulierung des öffentlichen Raums, mit altersbedingten Beschränkungen für Aktivitäten wie das Fliegen und mit den relativen Gefahren des Fliegens gegenüber dem Autofahren.
David Andersons Blogbeitrag vom 5. Juni 2024 befasst sich mit Missverständnissen über Unix-Prozess-IDs (PIDs) und Benutzer-IDs (UIDs), insbesondere mit der Rolle von PID 0.
Entgegen der landläufigen Meinung ist PID 0 vor dem Userspace verborgen und für die Kernel-Initialisierung, das Scheduling und die Energieverwaltung zuständig, nicht für die Verwaltung des virtuellen Speichers, wie einige Quellen behaupten.
Anderson stellt den historischen Kontext dar und geht detailliert auf den Initialisierungsprozess des Linux-Kernels ein, wobei er die Komplexität der Prozess- und Thread-Identifikation sowie die Unterscheidung zwischen Kernel- und Userspace-PIDs hervorhebt.
In der Diskussion wird untersucht, wie übermäßige Zuversicht in Online-Kommentaren KI-Sprachmodelle beeinflussen kann, und es wird betont, wie wichtig Skepsis gegenüber zuversichtlichen Aussagen ist.
Er behandelt technische Themen wie die Rolle von PID 0 in Betriebssystemen, Speicherverwaltung und Prozessplanung und unterstreicht die Notwendigkeit einer zuverlässigen Überprüfung.
Weitere Themen sind Herausforderungen bei der Bearbeitung von Wikipedia, Präferenzen für die Benutzeroberfläche, wie z. B. der dunkle Modus, und technische Details über die POSIX-Kill-Funktion.
Der MIT-Kurs 6.1810: Operating System Engineering" wird xv6 verwendet, ein Unix-ähnliches Lehrbetriebssystem, das 2006 entwickelt und auf RISC-V portiert wurde.
Der Kurs behandelt Systemaufrufe, Seitentabellen, Traps, Copy-on-Write, Multithreading, Netzwerktreiber, Sperren, Dateisysteme und mmap anhand verschiedener Übungen.
Der aktuelle xv6-Quelltext ist auf GitHub verfügbar, und die Kursseite wurde zuletzt am 16. August 2023 aktualisiert.
In der Diskussion wird Xv6, ein Unix-ähnliches Betriebssystem des MIT, wegen seiner Wirksamkeit bei der Vermittlung von Betriebssystemgrundlagen hervorgehoben.
Er untersucht die Entwicklung des Windows NT-Kernels, der von VMS beeinflusst wurde, und erörtert monolithische und Mikrokernel-Designs.
In dem Thread werden auch alternative Betriebssysteme wie SerenityOS, Redox und Lerntools wie PintOS, XINU und Ultibo für den Raspberry Pi erwähnt, wobei die Entwicklungs- und Bildungsaspekte des Betriebssystemdesigns betont werden.
Der Artikel "The Backrooms of the Internet Archive" von Jason Scott befasst sich mit den Ursprüngen und der kulturellen Wirkung des "Backrooms"-Bildes, eines unheimlichen Fotos, das zu einer Internetlegende wurde.
Das Bild, das 2019 eine Hintergrundgeschichte über einen riesigen, beunruhigenden Raum erhielt, inspirierte kreative Inhalte wie Subreddits, Videos und Spiele, die sich mit Grenzräumen beschäftigen.
Das Rätsel um die Herkunft des Bildes wurde vor kurzem gelöst: Es wurde 2002 bei Renovierungsarbeiten in einem ehemaligen Möbelhaus in Oshkosh, Wisconsin, aufgenommen, wobei die Wayback Machine des Internet-Archivs eine wichtige Rolle bei der Bewahrung seiner Geschichte spielte.
Die Nutzer von Hacker News debattieren über die Herkunft des Bildes "The Backrooms", von dem ursprünglich angenommen wurde, dass es auf einem Message Board gepostet wurde und möglicherweise aus dem Internet Archive stammt.
Der Entdeckungsprozess umfasste eine umfangreiche Suche in den 4chan-Archiven und eine Metadatenanalyse, die zu einem Twitter-Post aus dem Jahr 2011 führte, der von der Wayback Machine bestätigt wurde.
Die Diskussion beleuchtet allgemeinere Fragen der digitalen Bewahrung und der Vergänglichkeit von Online-Inhalten.
Radon, ein ehemaliger Replit-Praktikant, berichtete von seiner Erfahrung, dass er von Replit rechtlich bedroht wurde, um sein Open-Source-Projekt Riju, das Code in 216 Programmiersprachen ausführt, einzustellen.
Trotz der anfänglichen Einhaltung der Vorschriften erlaubte Replit später die Wiedereinstellung von Riju, nachdem die Öffentlichkeit auf ihn aufmerksam geworden war und sich der Geschäftsführer von Replit entschuldigt hatte, der immer noch behauptete, Riju sei ein unethischer Klon.
Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Spannungen zwischen Open-Source-Idealen und unternehmerischem Handeln. Radon bestreitet die Anschuldigungen von Replit und betont, dass Riju nicht kommerziell ausgerichtet ist und öffentliche Informationen nutzt.
Ein ehemaliger Praktikant von Replit behauptet, Replit habe rechtliche Drohungen eingesetzt, um sein Open-Source-Projekt, das von Replit als Konkurrent angesehen wird, zu schließen.
Der Vorfall hat eine Debatte über Wettbewerbsverbote, Rechte an geistigem Eigentum (IP) und die Ethik der Nutzung des Wissens eines früheren Arbeitgebers zur Herstellung ähnlicher Produkte ausgelöst.
In der Diskussion wird auch die aggressive Reaktion des CEO kritisiert, und es werden allgemeinere Themen wie die hohen Kosten von Rechtsstreitigkeiten und die Rolle der sozialen Medien bei der Bewältigung von Unternehmensbedrohungen angesprochen.
Der Blogbeitrag befasst sich mit der Geschichte und der Mechanik einer elektromechanischen Version von Duck Hunt von Nintendo aus den 1970er Jahren, die einen Projektor und eine Lichtpistole verwendete.
Der Autor schildert seine Erfahrungen mit dem Spiel und hebt die Schwierigkeiten beim Schießen der Enten hervor, die wahrscheinlich auf eine defekte Blitzlampe im Gewehr zurückzuführen sind.
Der Beitrag endet mit der Bitte um Unterstützung bei der Suche nach einer Ersatzbirne, um das Spiel wieder funktionsfähig zu machen.
Eine Diskussion auf Hacker News ergab, dass viele nicht wussten, dass ein zweiter Spieler die Ente im NES-Spiel Duck Hunt mit einem Standard-Controller steuern kann, wie in der Spielanleitung angegeben.
Das Gespräch erweckte Nostalgie über das Ausleihen von Spielen, die Fehlersuche in alten elektronischen Geräten und den Niedergang von Point-and-Shoot-Spielen, wobei auch moderne Alternativen wie VR-Headsets und die Sinden-Lichtpistole diskutiert wurden.
Es wurden kulturelle Beobachtungen über Spielzeugwaffen in Japan im Vergleich zu den USA gemacht, wobei der niedrige Waffenbesitz und die niedrigen Mordraten in Japan hervorgehoben wurden, was auf umfassendere gesellschaftliche Probleme als die Verfügbarkeit von Waffen in den USA hindeutet.
Im August 2023 untersuchte der Autor die Wasserinfrastruktur in antarktischen Forschungsstationen, insbesondere in der McMurdo-Station und der Südpolstation.
Die McMurdo-Station verwendet isolierte Rohre und Begleitheizungskabel für den Zugang zu flüssigem Meerwasser und dessen Aufbereitung, während die Südpolstation das "Rodwell"-System einsetzt, um Schnee zu schmelzen und einen unterirdischen See für die Wassergewinnung zu schaffen.
Das energieintensive Wassersystem der Südpolstation nutzt die Abwärme eines nahegelegenen Kraftwerks und umfasst Notfallreinigungssysteme und tragbare Lösungen für die Arbeit an abgelegenen Orten, was die Bedeutung dieser Systeme für das Überleben der Menschen in der Antarktis unterstreicht.
Die Diskussion auf Hacker News konzentriert sich auf die Komplexität der Aufrechterhaltung der Wasserinfrastruktur am Südpol und hebt den energieintensiven Prozess der Wassererwärmung bei Minusgraden hervor.
Zu den wichtigsten Punkten gehören die Verwendung von Kerosin-basiertem JP8-Düsentreibstoff für die Stromversorgung, der historische Wechsel von Atom- zu Dieselstrom in der McMurdo Station und die Umweltauswirkungen der Abfallentsorgung.
Die Kommentatoren interessieren sich für die praktischen Aspekte des Lebens mit begrenzten Ressourcen, wie z. B. das Duschen im Zwei-Minuten-Takt, sowie für die historischen und technischen Details des Betriebs der Stationen.
Ein Benutzer namens sdz integriert eine VSA-100-Grafikkarte in einen Dell Precision M4800-Laptop, wobei er BIOS-Inkompatibilitäten behebt und einen FPGA und einen Realtek-Scaler zur Umwandlung von HDMI in LVDS für den Bildschirm verwendet.
Das Projekt ist mit erheblichen technischen Herausforderungen verbunden, darunter Modifikationen an der Hauptplatine, Steuerung der Hintergrundbeleuchtung, Skalierung der Auflösung und Übertaktung der Grafikkarte, wobei die Fortschritte in Bildern und Videos festgehalten werden.
Das Projekt hat das Interesse und die Vorschläge der Community geweckt. Es gibt Pläne, das Design als Open-Source zu veröffentlichen, und Nutzer wie EriolGaurhoth sind von dem 3Dfx-gesteuerten Laptop begeistert.
Eine Diskussion auf Hacker News befasst sich mit einem Hobbyprojekt, bei dem eine 3dfx Voodoo 4-Grafikkarte im MXM-Format verwendet wird, und hebt die Nische und den herstellerspezifischen Charakter von MXM-Karten hervor.
Benutzer heben die Vorteile von aufrüstbaren Laptops wie Framework hervor, um den Elektroschrott zu reduzieren, und teilen ihre Erfahrungen mit der Aufrüstung älterer Apple-Geräte und -Systeme mit MXM- und PCIe-GPUs.
Das Gespräch befasst sich mit dem Einfluss von 3dfx in den späten 90er Jahren, dem Wettbewerb mit NVIDIA und enthält technische Details über GPU-Upgrades, BIOS-Hacks und ein 12-Layer-PCB-Projekt, das die Entwicklung von Grafikkarten und die Nostalgie für das Erbe von 3dfx im PC-Gaming zeigt.
Eine von der TUI betriebene Boeing 737-800 entging auf dem Flughafen Bristol aufgrund eines Softwarefehlers nur knapp einer Katastrophe: Das Flugzeug kam nur knapp über die Landebahn hinaus und überflog in geringer Höhe eine Hauptverkehrsstraße.
Die Flugunfalluntersuchungsbehörde (Air Accidents Investigation Branch, AAIB) stellte fest, dass die Piloten nach dem Abschalten des automatischen Drosselklappensystems manuell einen unzureichenden Schub einstellten, ein Problem, das Boeing zwar bekannt war, aber nicht behoben hatte.
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine Reihe von Sicherheitsproblemen, die in letzter Zeit bei Boeing-Flugzeugen aufgetreten sind, wobei TUI und Boeing mit den Behörden zusammenarbeiten, um das Problem zu lösen.
Ein Boeing-Passagierflugzeug wäre beinahe abgestürzt, weil ein bekannter Softwarefehler dazu führte, dass sich die automatische Drosselklappe abschaltete, was zu einem unzureichenden Schub beim Start führte.
Das Problem stand im Zusammenhang mit älteren Schubhebelaktuatoren, für deren Austausch bereits eine Anleitung herausgegeben wurde, die deutlich macht, wie wichtig die Überwachung der Triebwerksleistung während des Starts ist.
Die Sicherheitspraktiken von Boeing, die Kostensenkungsmaßnahmen und die Entscheidungen des Managements werden in Frage gestellt, was zu Diskussionen über die Verteilung der Verantwortung zwischen Automatisierung und manueller Kontrolle führt.
Jason Sachs' Blogbeitrag befasst sich mit der Tschebyscheff-Approximation, einer Technik zur effizienten Berechnung von Funktionen in ressourcenbeschränkten eingebetteten Systemen.
Der Beitrag stellt Tschebyscheff-Polynome den Taylor-Reihen gegenüber, hebt deren Effizienz und numerische Stabilität hervor und bietet Python-Codebeispiele für die praktische Umsetzung.
Zu den praktischen Anwendungen gehören die Anpassung von Tschebyscheff-Polynomen an Funktionen wie Sinus und ihre Verwendung für die Schätzung von Sensordaten, wodurch sich diese Technik für eingebettete Systeme besonders empfiehlt.
Die Tschebyscheff-Approximation ist eine mathematische Technik zur effizienten Annäherung von Funktionen, die Fourier-Transformationen und rekursive Definitionen nutzt.
Zu den wichtigsten Vorteilen gehören die Berechnung von Koeffizienten in (O(n \log n)) Zeit und die Durchführung von Operationen wie Multiplikation und Differenzierung in (O(n)) Zeit, wodurch die Geschwindigkeit von Tools wie chebfun/chebpy erhöht wird.
Tschebyscheff-Methoden sind vielseitig, werden in Bereichen wie Finanzen und maschinelles Sehen eingesetzt und können manchmal mit der Genauigkeit von Faltungsneuronalen Netzen (CNNs) mithalten.
Debütromane haben es aufgrund der zersplitterten Medienlandschaft schwer, bekannt zu werden, was es neuen Autoren erschwert, sich ein Publikum aufzubauen.
Der Erfolg von Debütromanen erfordert heute nachhaltige Werbemaßnahmen und die Nutzung sozialer Medien, wobei die Autoren oft selbst Werbung machen und Publizisten engagieren müssen.
Trotz dieser Herausforderungen wachsen die literarischen Freundschaften und die Unterstützung der Gemeinschaft unter den Schriftstellern, was den Debütautoren hilft, an Boden zu gewinnen.
Debütautoren stehen in einem gesättigten Markt vor großen Herausforderungen und haben mit der Selbstvermarktung auf Plattformen wie Hacker News und Reddit zu kämpfen, da Algorithmen und Richtlinien die Sichtbarkeit behindern.
Die Diskussion unterstreicht die Bedeutung von Redakteuren bei der Verfeinerung von Werken, die Schwierigkeiten des Marketings in den sozialen Medien und die Unmöglichkeit, dass alle zu Influencern werden, was zu einer Machtkonzentration bei einigen wenigen Plattformen führt.
Plattformen wie Royal Road und Goodreads bieten Alternativen für die Entdeckung von Inhalten und den Aufbau eines Publikums, aber die Notwendigkeit einer starken Präsenz in den sozialen Medien und der Rückgang der Nachfrage nach ernsthafter Belletristik stellen zusätzliche Hindernisse dar.
Einem leitenden Entwickler, den das Unternehmen eingestellt hat, mangelt es aufgrund von Mängeln im Vorstellungsgespräch und falscher Kommunikation mit der Personalabteilung an grundlegenden Fähigkeiten.
Der Entwickler kämpft mit grundlegenden Aufgaben, leidet unter dem Impostersyndrom und hat eine negative Nettoproduktivität, was die Frage aufwirft, ob man in seine Ausbildung investieren oder ihn entlassen soll.
Obwohl sich das Unternehmen auf die persönliche Entwicklung und die geringe Fluktuation konzentriert, diskutiert es über die beste Vorgehensweise, um die Qualifikationslücke zu schließen, ohne die Mitarbeiter zu demotivieren.
Ein Unternehmen hat einen leitenden Entwickler eingestellt, dem es aufgrund fehlerhafter Vorstellungsgespräche und schlechter Kommunikation an grundlegenden Fähigkeiten mangelt, was zu geringer Produktivität und einem Impostersyndrom führt.
Das Unternehmen überlegt, ob es in das Wachstum des Entwicklers investieren oder ihn entlassen soll, um die Moral und Produktivität des Teams aufrechtzuerhalten, und erwägt Leistungsverbesserungspläne (PIPs) und eine mögliche Degradierung mit Gehaltsanpassung.
In der Diskussion wird hervorgehoben, wie wichtig es ist, unterdurchschnittliche Leistungen von Führungskräften sofort anzusprechen, um langfristige Probleme zu vermeiden, und es werden abwechslungsreiche Fragen für Vorstellungsgespräche, Aufgaben zum Mitnehmen, Praktikanten- oder Lehrlingsprogramme und Probetage für reale Aufgaben vorgeschlagen.